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"Dämmung"  (11 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Dämmung

  • Zimmerdecke nachträglich dämmen

    Ungedämmte Decken unter nicht oder nur selten beheizten Räumen oder direkt unter Flachdächern fordern die Heizung heraus. Eine Dämmung der Deckenunterseite reduziert solche Wärmeverluste und das schont auch den Geldbeutel.

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  • Sommerlicher Hitzeschutz

    Sommersonnenschein und Wärme werden jedes Jahr aufs Neue sehnlichst erwartet. Aber mit den zunehmenden Wetterextremen häufen sich auch lang anhaltende Hitzeperioden mit Rekordtemperaturen und intensiven UV-Strahlen. Diese können sowohl bei Mensch und Tier das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigen als auch an und in Gebäuden und im Garten Schäden anrichten: Wohn- und Büroräume heizen sich unerträglich auf, kühle Schattenplätze werden rar, die Elektronik spielt verrückt, der Benutzer am Bildschirmarbeitsplatz ist geblendet, Gartenmöbel bleichen durch intensive Sonnenstrahlung aus und werden porös, Pflanzen im Garten vertrocknen. Und während für Gärten, umliegende Parkanlagen und Wälder das Brandrisiko steigt, verwüsten plötzlich auftretende Hitzegewitter mit Starkregen, Hagel und heftigen Windböen die Natur. Damit Sommersonne, intensive Sonnenstrahlung und Rekordtemperaturen nicht zum Belastungsrisiko werden, ist ein den hohen Temperaturen angepasstes Verhalten sowie Hitzeschutz, Blendschutz und UV-Schutz unerlässlich. Wie Sie der Hitze in Haus und Garten die kalte Schulter zeigen, hat BAUHAUS hier für Sie zusammengestellt. Sommerlicher Hitzeschutz für Mensch, Tier, Haus und GartenWem tut es nicht gut, die warmen Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren? Aber Vorsicht, bitte übertreiben Sie es nicht! Wer sich zu lange in der prallen Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenbrand oder gar einen Sonnenstich. Allein die hohen Temperaturen reichen aus, um den Körper schnell an seine Belastungsgrenze zu bringen. Schwere Kost, eiskalte Getränke und körperliche Anstrengungen belasten dann den Kreislauf zusätzlich. Meiden Sie deshalb das Sonnenbad und sportliche Aktivitäten in den Mittagsstunden, trinken Sie genügend und kühlen sich zwischendurch ab. Schützen Sie vor allem empfindliche Kinderhaut vor zuviel Sonne. Und auch ältere Menschen, chronisch Kranke und jene, deren Allgemeinzustand bereits angegriffen ist, kommen mit der starken körperlichen Beanspruchung durch Hitze nicht zurecht. Neben guter Sonnencreme mit hohem UV-Lichtschutzfaktor ist luftige, aber langärmlige Kleidung inklusive Sonnenhut ein wirksamer Schutz bei praller Sonne – für Groß und Klein. Und selbst wenn das Spiel der Kinder im hochsommerlichen Garten fröhlich ist, auch hier besteht die Gefahr einer Hitzeerschöpfung oder eines lebensgefährlichen Hitzschlags. Gönnen Sie sich und den Kindern Pausen im Schatten, Abkühlung, Getränke und vitaminreiche leichte Snacks. Rötet sich die Haut und wird gar über Unruhe, Nacken- oder Kopfschmerzen geklagt, sind dies Anzeichen für einen Sonnenbrand beziehungsweise einen Sonnenstich. Dann hilft nur eins: Raus aus der Sonne, Abkühlung durch feuchte Tücher oder kühle Duschen, Trinken und Ruhe. Bei Apathie, Erbrechen oder gar Bewusstlosigkeit ziehen Sie unbedingt einen Arzt hinzu. Was für Menschen gilt, gilt bei Rekordtemperaturen auch für Tiere. Egal ob Hund, Katze, Kaninchen oder Kanarienvogel, auch sie brauchen Schatten, Abkühlung, Ruhe, genügend Trinkwasser und frisches Futter. Bedenken Sie, dass die Sonne wandert und der Platz für das Haustier, der eben noch schattig und kühl aussah, sich wenig später in der prallen Sonne befinden und damit zur tödlichen Falle werden kann. Besondere Vorsicht ist im Auto geboten. Lassen Sie deswegen niemals Kinder alleine im Fahrzeug zurück – und sei es nur kurze Zeit. Auch Hunde dürfen rein – sie sind jederzeit gerne in den BAUHAUS Fachcentren willkommen! Bemerken Sie ein Kind oder einen Hund allein in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug, alarmieren sie die Polizei oder die Feuerwehr oder – wenn unmittelbare Lebensgefahr zu befürchten ist – schlagen Sie im Rahmen der Notfallhilfe die Scheibe ein. Sind die Außentemperaturen dauerhaft hoch, verwandeln sich viele Häuser und Wohnungen in wahre Backöfen und sorgen für schlaflose Nächte – Dachgeschosse sind davon besonders betroffen. Um die Hitze auf ein erträgliches Maß herabzusenken, gilt es die Wärme erst gar nicht hereinzulassen, mit Sonnenschutz-Vorrichtungen für Verschattung zu sorgen und zum richtigen Zeitpunkt zu lüften! Eine gute Dämmung ist das A und O für einen guten Gebäude-Hitzeschutz. Mit der Wahl des richtigen Dämmstoffes sorgen Sie darüber hinaus auch im Winter für einen ausreichenden Schutz vor Wärmeverlusten. So bieten etwa Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen (z. B. Holzfasern) oder mineralische Dämmplatten gleichzeitigen Schutz vor Hitze im Sommer und Kälte im Winter. Mit außen liegenden Beschattungssystemen (z. B. Rollläden) reduzieren Sie die Sonneneinstrahlung durch Fenster um bis zu 75 Prozent. Wer nur die Möglichkeit hat innen liegenden Sonnenschutz anzubringen (z. B. Plissees, Lamellenvorhängen oder Rollos), kann zusätzlich auf spezielle Sonnenschutzfolien zurückgreifen. Sie absorbieren die UV-Strahlung, machen die Räume aber gleichzeitig dauerhaft dunkler. Hilfreich und gleichfalls kostengünstig sind Laubbäume nahe am Haus, die im Sommer Schatten sowie ein angenehmes Mikroklima spenden und im Winter das kostbare Sonnenlicht durchlassen. Lüften Sie die Räume möglichst nachts (zwischen 3-6 Uhr früh), wenn es draußen kühl ist, und nutzen die Verdunstungskälte durch Schalen mit Wasser und feuchten Laken vor den Fenstern. Stellen Sie außerdem überflüssige elektrische Geräte wie PC und Fernseher als zusätzliche Wärmequellen ab. Sollte all dies keine Erleichterung bringen, hilft natürlich eine Klimaanlage. Ein Ventilator hingegen kann bei großer Hitze keine Kühlung verschaffen, aber immerhin für einen angenehmen Luftzug sorgen. Das Wohnklima können Sie auch einfach per Knopfdruck oder vollautomatisch mithilfe von Licht-, Temperatur- und Wettersensoren regulieren. Im sogenannten Smart Home – dem vernetzten Zuhause – schließen und öffnen sich Fenster, Rollläden und Hitzeschutz-Markisen oder starten Klima- und Belüftungssysteme je nach Außentemperatur und Sonnenstand und bevor sich der Innenraum zu sehr aufheizt. Bei lang anhaltender Trockenheit und Hitze steigt die Brandgefahr – besonders dort, wo nicht gewässert wird oder nicht gewässert werden kann. Vermeiden Sie dann unbedingt offenes Feuer und Funkenflug und gehen Sie achtsam mit allem um, was einen Brand verursachen kann: Der Holzkohlegrill, eine weggeworfene Zigarette, die herumliegenden Scherben einer zerbrochenen Flasche und andere Dinge können jetzt schnell in einer Katastrophe ausarten. Selbst Rasenschnitt, Heu und Stroh bergen ein erhöhtes Brandrisiko, da bei frisch geschnittener Biomasse ein Gärungsprozess einsetzen kann, dessen Hitze durch die sommerlichen Temperaturen nicht entweicht. Der so entstehende Wärmestau kann Schwelbrände verursachen. Auch hier gilt es, wachsam zu sein. Je nach Region veröffentlichen Forstämter oder die Ämter für Katastrophenschutz Warnungen beziehungsweise Warnstufen. Verstöße haben meist ein hohes Bußgeld zur Folge. Wenn Sie sehen, dass andere durch ihr Verhalten gegen Brandwarnungen verstoßen oder ein Brandrisiko eingehen, sprechen Sie diese freundlich und zivilcouragiert darauf an. Viele Menschen sind lediglich nicht informiert und haben keine Vorstellungen von der Gefahr. Bei Bränden informieren Sie die Feuerwehr über 112. Beugen Sie auf dem eigenen Grün vor, in dem Sie den Garten gut wässern. Auch die Bäume an der Straße freuen sich an heißen Tagen über eine Wasserspende – vor allem wenn die Stadt selbst mit dem Bewässern nicht mehr hinterher kommt. Auf sprunghaft angestiegene Sommertemperaturen folgen gerne plötzliche Hitzegewitter mit Starkregen, Hagel und Blitzschlag sowie kräftigen Windböen. Bei Hitzegewittern sollten Sie das Haus nicht verlassen. Werden Sie allerdings unterwegs überrascht, halten Sie sich von Bäumen fern, da diese, besonders wenn sie aus der Umgebung herausragen, Blitze anziehen. Durch die vorhandene Feuchtigkeit im Baum besteht die zusätzliche Gefahr, dass bei einem Blitzeinschlag das Holz regelrecht explodiert oder Äste herabfallen. Im offenen Gelände suchen Sie den tiefsten Punkt auf, um dort mit zusammengezogenen Füßen in die Hocke zu gehen und halten Sie zu anderen Personen Abstand. Lassen Sie den Regenschirm zu, dieser könnte in der Umgebung herausragen und so für den Blitz ein Ziel sein. Wer beim Baden im Schwimmbad oder See vom Gewitter überrascht wird sofort raus aus dem Wasser – Baden ist während eines Gewitters lebensgefährlich. Geschlossene Kraftfahrzeuge hingegen wirken wie ein Faradayscher Käfig und bieten absoluten Schutz gegen einen Blitzeinschlag. Wenn Sie können, setzen Sie sich in ein Auto – stellen Sie das Fahrzeug aber nicht direkt neben einen Baum. Blitz, Hagel, Starkregen und Windböen können auch in Haus und Garten Verwüstungen anrichten. Beugen Sie vor, indem Sie etwa kranke und besonders alte Bäume im Frühjahr oder Spätherbst, immer mit Genehmigung der Naturschutzbehörde der Gemeinde, entasten oder notfalls fällen. Da Blitzeinschläge auch häufig Haushaltsgeräte durch elektrische Überspannung schädigen, entweder den Stecker ziehen oder Blitzschutzstecker verwenden. Hohe Temperaturen und entsprechend hohe Sonneneinstrahlung machen den Pflanzen im Garten zu schaffen: Sie bekommen einen Sonnenbrand und Pflanzengewebe stirbt ab. Diese sogenannte Nekrose zeigt sich meist durch gelbe, ockerfarbene bis braune Flecken an Blättern und Gräsern. Auch Gemüse und Früchte verfärben sich oder werden weich und matschig. Entfernen Sie kranke Pflanzen oder abgestorbene Pflanzenteile und verbrannte Stellen im Rasen regelmäßig, um Pilz- oder Schädlingsbefall sowie Moos- oder Unkrautbildung zu vermeiden. Gewöhnen Sie Pflanzen grundsätzlich langsam an die Sonne, vor allem wenn sie aus dem geschützten Winterquartier kommen. Nutzen Sie Schattierungsnetze oder Sonnensegel während der heißen Mittagsstunden. Auch Gemüse, Obststräucher und Gewächshäuser können auf diese Weise bei einem Übermaß an Sommersonne schattiert werden. Bodendeckende Pflanzen oder Mulch im Beet verhindern die schnelle Verdunstung und wirken sich positiv auf nützliche Bodenlebewesen aus. Neben Schatten können aufgestellte Behälter mit Wasser oder das Sprengen des Weges die Temperaturen kurzzeitig um ein bis zwei Grad Celsius senken und die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Aber Achtung: Wassertropfen wirken bei großer Sonneneinstrahlung wie Brenngläser. Um Verbrennungsschäden an Pflanzen zu vermeiden, sollte das Gießen grundsätzlich in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden geschehen. Bequem ist hier eine automatische Bewässerungsanlage: Dauerhaft unterhalb der Grasnarbe verlegte Versorgungsleitungen und computergesteuerte Sprenger lassen es dann regnen, wie Sie es vorgeben. Und wer in der heißen Jahreszeit Regentonnen für die Bewässerung nutzt oder einen Gartenteich für ein günstiges Mikroklima besitzt, hat gut vorgesorgt. Aktuelle Hitzewarnungen, Waldbrandgefahr, das Brandrisiko für Grünflächen oder UV-Strahlungsbelastung gibt der Deutsche Wetterdienst tagesaktuell bekannt: Deutscher Wetterdienst Für Smartphone-Nutzer ist die kostenlose WarnWetter-App vom Deutschen Wetterdienst sinnvoll, welche die Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes sowie die breite Öffentlichkeit mit wichtigen Hinweisen zur aktuellen Warn- und Wettersituation versorgt: WarnWetter-App Das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst haben Tipps zum vorbeugenden Gesundheitsschutz und den gesundheitlichen Auswirkungen sommerlicher Hitze veröffentlicht: Ratgeber bei sommerlicher Hitze Normal.dotm 0 0 1 13 76 kom!on PR-Beratung 1 1 93 12.0 0 false 21 18 pt 18 pt 0 0 false false false /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-hansi-font-family:Cambria;} Hitze-Tipps für Haustiere finden Sie auf den Internetseiten des deutschen Tierschutzbundes: Deutscher TierschutzbundWann kommt die Hitze – Informationen und Tipps

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  • Schnee und Eis

    Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit? Während Romantiker und Kinder sich schon auf schneebedeckte Landschaften freuen, gibt es mit dem Anbruch der kalten Jahreszeit einiges zu tun, damit weder Haus noch Garten bei eisigen Temperaturen zu Schaden kommen. Wer darüber hinaus sein Geld bei strengen Wintern mit lang andauernden Minustemperaturen nicht „verheizen“ möchte, sollte – gerade bei älteren und schlecht gedämmten Gebäuden – sinnvolle Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung in Angriff nehmen. Aber Eiseskälte und Schnee können auch erheblichen Schaden anrichten: Rohr- und Wasserleitungen schädigen, Dächer durch Schneelasten eindrücken, Äste von Bäumen reißen oder Feuchtigkeitsschäden verursachen. Für Hausbesitzer gilt außerdem entsprechend der Verkehrssicherungspflicht, Zufahrten und Wege frei- und begehbar zu halten. BAUHAUS hat für Sie zusammengestellt, was Sie im Winter beachten sollten und wie Sie Gefahren durch Schneemassen und Frost vorbeugen können. Sicher durch den Winter: So sind Haus und Garten winterfestDer erste Schnee des Jahres ist da und das trostlose Grau in eine weiße Märchenlandschaft verwandelt! Damit Sie Kälte und Schnee auch gebührend genießen können, denken Sie daran, sich entsprechend warm zu kleiden und rutschfeste Schuhe anzuziehen. Sind Sie als Fußgänger unterwegs, benutzen Sie am besten die geräumten Straßen und Wege. Passen Sie Ihr Tempo entsprechend an, machen Sie langsam und planen Sie notfalls mehr Zeit ein. Seien Sie achtsam vor allem in der Nähe von Dächern und Regenrinnen: Die Schneelast auf Dächern kann lawinenartig vom Dach stürzen. Ebenso können Eiszapfen brechen und herunterfallen. Vorsicht auch beim winterlichen Waldspaziergang: Mancher Ast oder gar ganzer Baum bricht unter der Winterlast zusammen. Sollten Sie in der kalten Winterzeit viel frösteln, helfen neben Bewegung, Wollsocken, Wärmflasche und Tee auch das richtige Essen: Da der Körper einen Teil der Nahrung in Wärme umsetzt, begünstigen vor allem eiweißhaltige Lebensmittel diesen Effekt, wie beispielsweise Speisen mit Hülsenfrüchten, Fisch, Tofu, Joghurt, Quark und in Maßen auch Eier und Fleisch. Verzichten Sie stattdessen auf Winterpunsch und Glühwein. Alkohol, der die Gefäße erweitert und mehr Blut bis in die Finger und Zehen fließen lässt, sorgt zwar für ein kurzfristiges Wärmegefühl, kühlt den Körper aber auf längere Sicht aus. Wenn es Sie oder die Kinder zum Schlittschuhlaufen auf den zugefrorenen See zieht, fragen Sie vorab unbedingt bei Stadt oder Gemeinde nach, ob die entsprechende Eisfläche freigegeben wurde. Wenn es knistert, knackt oder gar schwankt, verlassen Sie das Eis sofort. Sollte jemand einbrechen, alarmieren Sie als erstes die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Einbrüche ins Eis sind lebensgefährlich! Fühlen Sie sich jetzt häufig schlapp und antriebslos und haben ein übertriebenes Schlafbedürfnis? Tatsächlich beeinflusst das verminderte Tageslicht den Hormonstoffwechsel. Mehr Bewegung und Sport an der frischen Luft fördern die Serotoninproduktion und damit Ihr Wohlbefinden. Auch lange Arbeitstage in einem tageslichtarmen Umfeld können durch elektrische Tageslichtlampen aufgehellt werden und so das Wohlbefinden steigern.  Wenn der Winter mit Eis und Schnee Einzug hält, beginnen nicht nur besinnliche Stunden mit Kerzenschein und Tee. Verschneite Straßen und Gehwege, Glätte und Verkehrschaos müssen bedacht und gemeistert werden. Als Hausbesitzer – oder bei entsprechendem Vertrag als Mieter – obliegt es Ihrer Verantwortung, Gehwege und Zufahrten begehbar zu halten. Da Krankheit oder Urlaub Sie nicht von dieser Pflicht entbindet, können Sie dafür auch ein privates Unternehmen engagieren. Sollte ein Fußgänger bei Glatteis stürzen, weil Sie Ihrer Räumpflicht nicht nachgekommen sind, kann der Geschädigte seinen Anspruch auf Schadenersatz und gegebenenfalls Schmerzensgeld geltend machen. Die Zeiten, in denen Wege passierbar sein müssen, sind in der Regel von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends in einer Breite von etwa 1,20 bis 1,50 Meter (ggf. bei der Gemeinde nachfragen). Verwenden Sie bitte zum Streuen Split, Asche oder Sand – Streusalz schädigt die Umwelt und ist in vielen Regionen sogar verboten. Wenn Sie bei Eis und Schnee mit dem Fahrzeug unterwegs sind, kratzen Sie die Scheiben richtig frei und entfernen Schnee vom Wagendach, damit dieser beim Bremsen nicht auf die Windschutzscheibe fällt. Sonst riskieren Sie als Verkehrsteilnehmer ein Bußgeld. Und Sie riskieren ebenfalls ein Bußgeld, wenn Sie bei Eis und Schnee ohne Winterreifen unterwegs sind. Bevor der Winter für Sie gemütlich werden kann, gibt es noch einiges zu tun, denn Haus und Garten müssen winterfest gemacht werden. Vorausschauende Eigentümer erledigen diese Arbeiten im Herbst. Kontrollieren Sie zunächst Dach und Mauerwerk: Ist das Dach dicht, liegen noch alle Dachziegel richtig? Beheben Sie festgestellte Mängel entweder selbst oder durch einen Fachhandwerker. Große Schneelast und lang anhaltende Schneefälle können im schlimmsten Fall Flachdächer zum Einsturz bringen. Wenn Sie gerade bei einem älteren Bauwerk sichergehen wollen, ob die Dachkonstruktion der aktuellen Norm für Schnee- und Eislasten entspricht, wenden Sie sich unbedingt an einen Fachmann. Achtung: Bei Tauwetter steigt die Dachlawinengefahr! Denn die Schneemassen auf den Dächern geraten dann schnell ins Rutschen. Schneefanggitter bieten hier Bewohnern und Passanten mehr Sicherheit. Entfernen Sie Laub aus den Dachrinnen und prüfen die Fallrohre damit Schnee und Schmelzwasser problemlos abfließen und sich keine Eispfropfen bilden (ggf. Abtropfkette zur Dachentwässerung verwenden). Wichtig ist ebenfalls, dass das Fallrohr sicher im Entwässerungsrohr steckt. Um Wasser- und Frostschäden zu vermeiden, sollten Sie ebenso die Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen von Laub und Sand reinigen – auch unterhalb der Abdeckung. Das Gleiche gilt für Licht- und Fensterschächte. Überprüfen Sie die Fassade auf Risse und Putzschäden (ggf. Begrünung zurück schneiden), durch die sonst Feuchtigkeit in die Bausubstanz eindringen kann. Vor allem in den Übergängen zwischen Putzfassade und anderen Materialien, wie beispielsweise bei Fenstern, Balkonen und Vordächern, können Spalten oder Risse entstanden sein, die ausgebessert werden sollten. Um geplatzte Rohre zu vermeiden, montieren Sie Wasserhähne mit Rücklaufventil ab, entleeren alle frostgefährdeten Leitungen und stellen diese ab (oder ggf. gut isolieren). Damit die Dichtungen geschmeidig bleiben, pflegen Sie diese mit Vaseline. In der Winterzeit gilt es außerdem, die Pflanzen im Garten zu schützen: Empfindliche Ziergehölze oder Rosen verpacken Sie in Jute oder spezielles Winterschutzvlies. Diese atmungsaktiven, licht- und wasserdurchlässigen Pflanzenschutzvliese sind der perfekte Winterschutz für Bäume, Sträucher und Steingärten bei Kälte, Frost, Wind, Schnee und Hagel. Zusätzlich schützen sie vor Ungeziefer und Wildfraß. Balkon- und Kübelpflanzen benötigen meist ein frostfreies Winterquartier. Dafür können Sie den Keller, die Garage oder den Dachboden in Anspruch nehmen, sofern diese nicht gänzlich ohne Tageslicht sind. Aber wichtig: Vergessen Sie die Pflanzen dort nicht! Denn auch wenn diese im Winter nur wenig brauchen, ab und zu gegossen oder auf Schädlinge kontrolliert werden müssen sie schon. Schneiden Sie Bäume und Gehölze zurück und befreien sie von kranken und morschen Ästen. Einen bereits kranken Baum sollten Sie, immer mit Genehmigung der Naturschutzbehörde oder der Gemeinde, sogar fällen. Junge Obstbäume schützen Sie durch einen Weißanstrich des Stamms – Frost und Wintersonne führen sonst, gerade bei jungen Bäumen, zu Spannungsrissen in der Baumrinde. Vergessen Sie bei Eis und Schnee nicht die Wildtiere im Garten: Entfernen Sie Laub nur von Rasen und Wegen und belassen einzelne Laubhaufen im Garten. Diese sind das ideale Winterquartier für Igel und Insekten. Amsel, Kohlmeise und Co. freuen sich außerdem über ein wenig Futter.So sollten Sie vor allem die Dachdämmung prüfen, denn gerade durch das Dach „schießen Sie eine Menge Energie in den Wind“. Am einfachsten geht das, wenn Schnee liegt: Schmilzt der Schnee auf dem Dach, während er auf anderen Dächern noch liegen bleibt, gelangt zu viel Wärme nach draußen und Sie sollten sich um eine bessere Dämmung kümmern. Dabei kann die Dämmung der obersten Geschossdecke, sofern das Dachgeschoss nicht weiter genutzt wird, die kostengünstigere Lösung sein und Einsparungen von bis zu zehn Prozent bringen. Wenn Sie allerdings vorhaben, den Dachboden zu nutzen oder auszubauen, sollten Sie eine Zwischensparrendämmung erwägen. Eine Fassadendämmung kann sehr wirkungsvoll sein und Wärmeverluste durch die Außenwand verhindern. Gerne wird dabei auf das sogenannte Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zurückgegriffen, bei dem ein mehrschichtiges Dämmsystem auf die Fassade aufgebracht wird. Für die Innendämmung gibt es unterschiedlichste Dämmmaterialien und Vorgehensweisen, von einfachen Dämmtapeten bis hin zu Steinwolle und Mehrzweckdämmplatten. Aber schon mit der einfachen Dämmung von Heizkörpernischen oder Rollladenkästen können Sie langfristig Kosten sparen. Während alte Fenster viel zu viel Wärme abgeben, sind Fenster mit modernem Wärmedämmglas exzellente Energiesparer. Und sollten die Rahmen der alten Fenster noch gut erhalten sein, reicht es, die alten Fensterscheiben auswechseln zu lassen. Dämmung lohnt sich auf jeden Fall – für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel. Planen Sie nicht nur eine einzelne Maßnahme, sondern eine Komplettsanierung des Objekts, dann ist sicherlich eine professionelle Energieberatung sinnvoll. Sie schafft Klarheit und ermöglicht einen ganzheitlichen Modernisierungsplan. Weitere Informationen finden Sie im BAUHAUS Ratgeber Wärmedämmung spart viel Energie zum Ratgeber  Wärmedämmung spart viel EnergieDie durchschnittlichen Wohlfühltemperaturen liegen im Wohn- und Esszimmer bei etwa 20 Grad, im Kinder- und Arbeitszimmer bei etwa 22 Grad und im Schlafbereich zwischen 16 bis 18 Grad. Damit Heizen und Lüften im Winter nicht zulasten des Geldbeutels und der Umwelt gehen, hier ein paar Tipps, wie Sie umsichtig für Wärme und Durchlüftung sorgen: Verzichten Sie darauf, zum Anwärmen der Wohnung die Heizung voll aufzudrehen, denn ein kalter Raum wird nicht schneller warm, wenn die Heizung auf Stufe 5 statt auf Stufe 3 steht. Die Stufen stehen nur für die gewünschte Höchsttemperatur, bei der das Thermostat die Wärmezufuhr anhält. Diese liegt bei Stufe 3 in der Regel um die 20 bis 21 Grad. Bei Stufe 5 hingegen stoppt das Thermostat die Wärmezufuhr nicht, sondern erwärmt den Raum kontinuierlich weiter. Das erhöht den Energieverbrauch für jedes weitere Grad mehr Wärme um bis zu sechs Prozent. Ausnahmen gelten für zentrale Thermostate, die die Raumtemperaturen für die gesamte Wohnung regeln. Hier sollten die Ventile an den einzelnen Heizkörpern voll aufgedreht bleiben, da das Raumthermostat die Wärmezufuhr regelt, während die Temperatur an den Heizkörpern nur individuell heruntergeregelt wird. Wird die Wohnungen kälter als 16 Grad, kondensiert die Luftfeuchtigkeit an Gegenständen und führt zur Schimmelbildung. Besonders anfällig für Schimmelbildung sind ungedämmte Außenwände, die in der kalten Jahreszeit noch schneller auskühlen. Um Schimmelbildung vorzubeugen, sollten Sie auch im Winter regelmäßig lüften. Statt die Fenster jedoch auf längere Zeit zu kippen, öffnen Sie die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten weit und drehen während des Stoßlüftens die Heizkörper herunter. Selbstverständlich drehen Sie aus Energiespargründen bei Abwesenheit oder nachts die Heizung herunter. Aber drehen Sie die Heizung nie ganz herunter und sorgen Sie für eine Minimaltemperatur von rund 16 Grad. Sonst kühlt das Gebäude zu stark aus und Sie verbrauchen mehr Energie, damit es wieder warm wird. Beachten Sie: Fällt in der Mietwohnung die Heizung aus, informieren Sie sofort den Vermieter. Sollte die Reparatur sich verzögern, haben Sie bei Raumtemperaturen ab 17 Grad die Chance, eine Mietminderung zu erwirken. Und sollte der Vermieter auch nach Mahnung nicht aktiv werden, beauftragen Sie eigenständig einen Handwerker und stellen Sie die Kosten dem Vermieter in Rechnung.Warnungen zu Wintereinbrüchen, Schnee und überfrierende Nässe können Sie über die Website der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik oder über die Österreichische Unwetterzentrale abfragen. ZAMG - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik UWZ - Österreichische UnwetterzentraleWann kommt der Schnee – Informationen und Tipps

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  • Ökologisch bauen und wohnen mit Naturbaustoffen

    Seit Jahrtausenden errichten Menschen ihre Häuser aus Naturmaterialien. Weil das Thema Ökologie heute immer wichtiger wird, erleben traditionelle Naturbaustoffe wie Lehm eine Renaissance. Auch in Sachen Energieeffizienz erfüllen sie aufgrund ihrer guten thermischen Eigenschaften modernste Anforderungen.Lehm: Reguliert das RaumklimaOb im antiken Ägypten oder in Indien, im arabischen Raum oder in Nord- und Südamerika, Lehm wird als universell nutzbarer Baustoff seit Jahrtausenden verwendet. Lehmhäuser entstanden entweder aus getrockneten oder gebrannten Lehmziegeln, oder die Gebäude wurden aus Holz errichtet und von innen beziehungsweise außen mit dem natürlichen Material verputzt. In Kombination mit Holzbalken als statischem Konstrukt lassen sich aus Lehmziegeln sogar große, mehrstöckige Häuser erbauen. Seine hervorragenden Eigenschaften haben Lehm zum Öko-Baumaterial gemacht. Von Lehmziegeln und Lehmbauplatten über Lehmputz bis zu Lehmfarben erfreut sich der schadstofffreie Baustoff auch heute noch großer Beliebtheit. Die Vorteile: Lehm ist quasi überall verfügbar, lässt sich leicht verarbeiten, speichert Wärme, reguliert Luftfeuchtigkeit und Raumklima und kann Holz konservieren. Bauen mit Lehm ist zudem nahezu abfallfrei, da aus den Resten wieder neuer Baustoff hergestellt werden kann. Tipp für Deine nächste Renovierung: Lehmfarben bringen natürliche, erdige Töne in Dein Zuhause und wirken sich außerdem positiv auf das Raumklima aus.Stroh, Hanf und Wolle: Natürliche DämmmaterialienAls Naturbaustoff ist Stroh nahezu unbegrenzt und überall dort verfügbar, wo Getreide angebaut wird. Seit Jahrhunderten dient es als leichter Zuschlagstoff und kann im Verbund mit Lehm zum Beispiel für Zwischendecken genutzt werden. Stroh als effizientes Dämmmaterial wird in gepressten Platten oder als Ballenware eingesetzt. Stammt es aus dem Bio-Landbau, ist es frei von Schadstoffen. Heutzutage dient das biologisch dem Reet ähnliche Stroh allerdings nur noch selten zum Decken von Hausdächern. Auch Hanffasern lassen sich vielseitig einsetzen: Zur effizienten Dämmung sind gepresste Platten oder Stopfhanf erhältlich. Die Fasern können Fenster abdichten oder mit Kalk, Lehm oder Beton vermischt für den Hausbau verwendet werden. Ziegel aus Hanf sind schadstofffrei, atmungsaktiv, regulieren Raumklima und Raumfeuchtigkeit und lassen sich vollständig recyceln. Es existieren auch auf Hanfbasis hergestellte Putze und Farben. Auch gewöhnliche Schafwolle bietet sich als Wärmedämmung an. Es bindet Schadstoffe und steuert das Raumklima. In der Regel wird es in stabilen Formmatten verarbeitet.Seegras: Schimmel- und Brandschutz in einemAn den Küsten Europas wurde früher intensiv Seegras genutzt – im Haushalt und beim Hausbau. Das Öko-Material hat hervorragende Eigenschaften, egal, ob man damit Matratzen stopft oder es aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit als Wand- und Deckenisolierung einsetzt. Sogar Dächer wurden auf einigen dänischen Inseln mit Seegras gedeckt. Heute wird getrocknetes und zerfasertes Seegras als Außen-, Innen-, Zwischensparren- und Deckendämmung eingesetzt. Eine Seegrasdämmung reguliert auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit der Innenräume, dient als Schall-, Schimmel- und sogar als Brandschutz, weil das salzhaltige Material schwer entflammbar ist. Verwendet werden Ostsee-Seegras oder Neptunbälle aus dem Mittelmeer, die an Blasentang, eine Braunalgen-Art, erinnern. Seegras ist erst seit 2010 als Baustoff zugelassen und wird nur in geringer Menge hergestellt beziehungsweise angeboten. Das Naturmaterial ist deutlich teurer als andere (natürliche) Dämmstoffe.

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  • Natürlich Dekorieren

    Eine Dekoration aus natürlichen Materialien sorgt für einen besonderen Flair. Eine Natur-Deko ist nicht nur zeitlos schön, sondern auch ein echter Hingucker. Seien Sie kreativ und verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase, in der sich nicht nur Sie, sondern auch Ihre Gäste wohlfühlen. Ob Deko aus Holz, Trockenblumen oder anderen Naturmaterialien - mit den passenden Dekoobjekten lässt sich jeder Raum individuell gestalten und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Doch was eignet sich gut, um natürlich zu dekorieren? Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Tipps und Deko-Ideen, wie Sie sich ein Stück Natur nach Hause holen können. Stöbern Sie durch unser Sortiment und entdecken Sie mehr.Kunst- und TrockenblumenKunstblumen haben den Vorteil, dass diese weder gegossen gehören noch ein Sonnenlicht benötigen. Es gibt bereits sehr lebensecht aussehende Kunstpflanzen, die auf den ersten Blick von echten Pflanzen kaum mehr zu unterscheiden sind. Kunstblumen können auf verschiedenste Art als Dekoration dienen. Zum Beispiel können Sie eine hellgrüne Pflanze in einen kontrastreichen Blumentopf stellen um einen Eyecatcher zu erzeugen. Sie können aber auch verschiedene Kunstblumen oder Trockenblumen selbst zu einem Blumenstrauß zusammenstellen oder einfach als einzelne Blumen in eine Vase stellen. Je nach Belieben können die Arrangements jederzeit wieder umgestaltet werden, um immer wieder einen neuen Look zu kreieren. Neben Kunstblumen liegen auch Trockenblumen voll im Trend und eignen sich ideal für eine natürliche Dekoration. Der Dekoration mit Kunst- und Trockenblumen sind keine Grenzen gesetzt, um sein Zuhause in seinem eigenen Stil harmonisch zu dekorieren. - Zu den Kunstblumen - Zu den TrockenblumenVasenVasen können neben Blumen auch mit Dekoobjekten entsprechend der Jahreszeit befüllt werden. Dekorieren Sie zum Beispiel eine schöne Glasvase mit Lichterketten, Kerzen, dekorativen Streuobjekten oder im Advent mit Christbaumkugeln. Beim Dekorieren können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ob Ton in Ton auf die Blumen und die Einrichtung abgestimmt oder mit starken Kontrasten - mit Vasen können Sie einen Raum das gewisse Etwas verleihen. Die Formen, Farben und Strukturen sind vielfältig und lassen sich je nach Anlass und Belieben jederzeit wieder neu zusammenstellen. Manche Vasen haben schon so eine Eigenwirkung, dass sie nicht einmal mehr befüllt werden müssen.  - Zu den Vasen   KerzenKerzen verbreiten immer eine heimelige Atmosphäre und gute Stimmung. Egal ob Stumpenkerzen , Teelichter , Duftkerzen , LED Kerzen , Votivkerzen oder Stabkerzen   - Kerzen eignen sich perfekt zum Dekorieren. An lauen Sommerabenden können Kerzen die Terrasse oder Balkon in ein stimmungsvolles Licht tauchen und mit der richtigen Kerze sogar Insekten vertreiben. Im Herbst und Winter wiederum gehören Kerzen zu einem kuscheligen Abend Zuhause einfach dazu. Mittlerweile gibt es auch bei Kerzen zahlreiche unterschiedliche Designs, sodass für jede Art von Einrichtung immer die dazu passende Kerze gewählt werden kann. Kerzen im klassischen Weiß sind elegant und passen nahezu überall dazu. Farbige Kerzen hingegen können einen schönen Farbtupfer geben. - Zu den Kerzen - Zu den Kerzenständern  LaternenLaternen  sind für sich alleine schon sehr schöne, gestalterische Elemente. Kombiniert mit verschiedenen Lichtquellen wie Kerzen, Lichterketten oder anderen Leuchten werden sie noch dekorativer und sorgen in jeder Umgebung für ein sanftes Licht. Ob im Freien oder im Innenbereich - mit Laternen lässt sich ein Ort der Entspannung schaffen. Laternen gibt es in vielen verschiedenen Designs und Materialien. Um natürlich zu dekorieren eignen sich besonders Laternen aus Holz oder Bambus gut. - Zu den LaternenHolzschalenHolzschalen  sind ein echter Klassiker und vielseitig in ihrer Inszenierung. Ob Sommer oder Winter, klassisch oder modern - durch ihre Form- und Farbenvielfalt können sie in jede Einrichtung integriert werden und bieten eine perfekte Basis für eine stimmungsvolle Dekoration. Holzschalen haben zudem das ganze Jahr über Saison. Im Frühling können die Schalen mit Osterdeko bestückt werden und im Sommer mit farbenfrohen Blumen. Im Herbst dominieren Orange- und Brauntöne und Zierkürbisse, Kastanien und getrocknete Orangenscheiben sind ein Muss. Im Winter können die Schalen schließlich weihnachtlich mit Zimtsternen, Tannenzapfen und Christbaumkugeln befüllt werden. Auch Kerzen können jederzeit dazu kombiniert werden. Während beispielsweise im Frühling Kerzen in Pastellfarben harmonisch wirken, passen im Winter festlichere Farben wie Gold oder Rot. - Zu den HolzschalenBaumscheibenBaumscheiben haben einen rustikalen Charakter und bringen einen Hauch an natürlicher Atmosphäre und Bodenständigkeit. Durch ihre Rinde und den Jahresringen ist jedes Stück ein absolutes Unikat. Baumscheiben eignen sich gut sowohl zum Basteln, zum Dekorieren als auch für den Möbelbau. Für welche Holzart Sie sich entscheiden sollten, hängt von Ihrem Einrichtungsstil ab. Generell gilt, je dicker die Baumscheibe, desto massiver und rustikaler wirkt das Element. Dünne Baumscheiben hingegen wirken eher filigran und dezent. - Zu den BaumscheibenDekokörbeDekokörbe aus Naturmaterialien wie Jute, Holz, Stroh, Seegras oder Filz sind sowohl schöne Deko-Ideen als auch praktische Helfer. Um Körbe zu dekorieren und zu verwenden gibt es unzählige Möglichkeiten. Ob klassisch zur Aufbewahrung, als Zeitungskorb oder als Blumenübertopf - Körbe aus natürlichen Materialien bringen Wärme in jede Räumlichkeit und sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Bereits kleine Akzente können große Veränderungen bewirken. - Zu den DekokörbenPaneele bieten ebenfalls attraktive und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, um einem Raum eine besondere Wirkung zu verleihen. Ob gemütlich oder modern, klassisch oder trendy - mit Paneelen können Räume perfekt in Szene gesetzt werden.PaneeleAkustikpaneele aus Holz sorgen für ein warmes und angenehmes Raumklima. Außerdem reduzieren diese Schallgeräusche und erzeugen eine gute Raumakustik. Dabei wandeln die schallabsorbierenden Akustikpaneele Schallenergie in thermische Energie um, absorbieren diese und streuen den reflektierten Klang. Besonders hohe und mittlere Frequenzen werden dabei abgeschwächt und in ein qualitativ hochwertiges und sauberes Klangbild umgewandelt. Auch Akustikplatten haben eine ähnliche Wirkung wie Akustikpaneele und können individuell zusammengestellt werden.      AkustikpaneeleEgal ob kleine Flächen oder ganze Wände - Holzpaneele und Echtholzriemchen bieten zahlreiche Möglichkeiten für eine individuelle Innenraumgestaltung. Die natürliche Farbgebung des Holzes sorgt für eine ausdrucksstarke Wandverkleidung und garantiert einen Blickfang in jedem Zuhause. Gleichzeitig sorgt das Holz für eine gemütliche Atmosphäre und Natürlichkeit. Neben der Optik bieten Holzpaneele zudem den Vorteil, dass sie für eine zusätzliche Dämmung sorgen.    HolzpaneeleMit Möbelbauholz lassen sich individuelle Dekorationsideen verwirklichen. Jedes Holz ist ein Unikat und weist unterschiedliche Farben und Strukturen auf. Damit können Wohnräume nach eigenen Ideen gestaltet und Eyecatcher geschaffen werden.MöbelbauholzAuch aus  Altholzbrettern  und  Altholzsparren  lassen sich originelle Ideen zum Dekorieren umsetzen. Bei Altholzbrettern handelt es sich um Dielen mit original sonnenverbrannter Oberfläche und können unterschiedliche Farben aufweisen. Altholzsparren sind Balken mit handgehackter Oberfläche. Neben Wand-, Decken- und sonstigen Verkleidungen können Altholzbretter auch dazu dienen, selbst Dekoobjekte aus der Natur herzustellen. Neben Deko-Highlights für den Wohnbereich kann das Holz gleichermaßen zur Deko im Garten verwendet werden.   -  Zu den Altholzbrettern - Zu den AltholzsparrenAltholzbretter & AltholzsparrenPflanzen & styleGreenPflanzen bringen mit ihrer grünen Farbe die Natur ins Haus und setzen gleichzeitig schöne Farbakzente. Sie können einem Raum nicht nur eine völlig neue Wirkung verleihen, sondern wirken auch beruhigend, verbessern die Luftqualität und heben dabei das Wohlbefinden. Neben Zimmerpflanzen sind die außergewöhnlichen und zeitgleich trendigen Moos-und Pflanzenbilder von styleGreen perfekte, natürliche Dekoobjekte und dank ihrer einzigartigen Optik ein schöner Blickfang in jedem Wohnraum. Mit jedem dieser Unikate wird den Wänden ein natürlicher Touch verliehen. Erfahren Sie hier mehr über die handgefertigten, grünen Kunstwerke. - Zu den Zimmerpflanzen - Zu den styleGreen Produkten

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  • Machen Sie Ihren Garten winterfest mit diesen 8 Tipps

    Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen in der Nacht unter 10°C und der Garten wartet auf seinen Winterschutz. Im Herbst haben wir alle Hände voll zu tun, unseren Garten so richtig winterfest zu machen. Deshalb haben wir Ihnen 8 Tipps zusammengetragen, damit Sie optimal vorbereitet sind.Frostfreie Tage im Oktober eignen sich besonders gut für den  letzten Rückschnitt  von Hecken und Bäumen, damit sie im nächsten Jahr wieder kräftig wachsen können. An trockenen, warmen Tagen sollten Sie hier kranke, schwache oder abgestorbene Triebe abschneiden. Dünne Äste werden nahe dem Baumstamm abgeschnitten. Welche Hecke wann geschnitten werden darf finden Sie in unserem Artikel  Heckenschnitt - So schneiden Sie Ihre Hecke. Stauden können, müssen aber nicht zurückgeschnitten werden. Da einige kälteren Temperaturen durchaus standhalten können, ist ein Staudenbeet eine gute Möglichkeit, etwas mehr grün in die Landschaft zu bringen. Wenn Sie sie zurückschneiden wollen, dann erst nachdem sie verblüht sind und ca. 10 cm über den Boden . So können sie im Frühjahr wieder kräftig austreiben.1. Der letzte Pflanzenschnitt im HerbstAbgeschnittene Pflanzenteile, Laub und Gras häufen sich nun bei der Gartenpflege. Um Fahrtkosten, Zeit und Nerven zu sparen, gibt es die Möglichkeit im eigenen Garten zu kompostieren. Neben klassischen Holz- und Metallgestellen gibt es auch Komposter aus Kunststoff, sogenannte Thermokomposter , welche auch bei niedrigen Temperaturen weiterhin Abfälle zersetzen können. So haben Sie schon in wenigen Wochen , oder eben rechtzeitig für den Frühling, frische und nährstoffreiche Erde für neue Pflanzen. Für das Einsammeln von Laub eignen sich vor allem Laubsauger ,  Laubsammler   oder klassisch der Laubrechen , wenn der Garten nicht so groß ist. Beim Kompostieren können Sie neben Küchenabfällen auch unbedruckten Karton, Laub, Erde und Rasenschnitt hinzugeben. Achten Sie vor allem bei Laub und Gras immer darauf, dass diese Komponenten vorher getrocknet werden und nicht zu nass sind, wenn sie in den Kompost kommen. Achtung bei kranken Ästen und Pflanzen! Einige Krankheitserreger halten dem Kompost stand und bleiben in der fertigen Erde enthalten.2. Gartenabfälle und Laub kompostierenFür die kalte Jahreszeit wollen wir auch unser Gemüsebeet noch einmal richtig vorbereiten. Bei lehmhaltigen Böden wird zuerst die Erde umgegraben, damit die Struktur verbessert wird und Erdblöcke aufgelockert werden. Hier empfiehlt sich, Kompost oder Kaliumdünger einzuarbeiten. Sind die Beete leer, können Sie sie entweder mit einem Vlies oder mit Mulch abdecken oder eine geeignete Gründüngung aussäen. Dies führt dazu, dass der Nährstoffverlust reduziert wird und ist auch fürs Auge ein Hingucker im Winter. Bis Ende Oktober hat zum Beispiel die Phacelia noch die Möglichkeit bis ca. Ende Dezember auszutreiben, aber auch Wickhafer oder bestimmte Winterroggen wachsen bei kälteren Temperaturen. Wenn die Pflanzen anfangen abzusterben, können sie abgeschnitten und zusätzlich als Mulchschicht verwendet werden. Diese Schicht kann auch aus Gras, Laub, Stroh oder alten Pflanzteilen bestehen. Mehr Infos zum Thema Gemüsegarten einwintern finden Sie  hier .3. Gemüsegarten überwinternIm Oktober und November beginnt die Zeit, in der Pflanzen langsam in ihr Winterquartier einziehen. Grundsätzlich gilt, dass der Ort zum Überwintern frostfrei sein soll und Temperaturen von 5-10°C optimal sind. Zusätzlich eignen sich vor allem helle Räume, damit die Pflanzen auch über den Winter genügend Licht abbekommen. Gewächshäuser sowie helle Treppenhäuser oder der Wintergarten eignen sich hervorragend, um die Pflanzen gut über den Winter zu bekommen. Andere Pflanzen, die zum Beispiel sehr stark zurückgeschnitten oder ganz abgeschnitten worden sind, brauchen in ihrem Winterquartier nicht so viel Licht und können daher in der Garage oder im Keller überwintern. Topfpflanzen, die als winterhart gelten, können dicht an der Hausmauer oder am Balkon überwintert werden. Bevor Sie jedoch mit den Vorbereitungen für den Winter beginnen, sollten Sie die Pflanzen noch einmal ordentlich gießen , damit sie in der nächsten Zeit nicht austrocknen. Generell sollten Sie nicht darauf vergessen, Ihre Topfpflanzen im Winterquartier zu gießen, um sie vor Frosttrocknis zu schützen. Um die Kälte auch von unten eindämmen zu können, legen Sie unter dem Topf eine Styropor Platte. Mit einer Luftpolsterfolie oder einem geeignetem Topfschutz wird der Topf ummantelt. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie die Topföffnung freihalten , da sich hier unter Umständen leichter Schimmel bilden kann. Die Öffnung können Sie mit einer Kokosschutzmatte bedecken, da diese luftdurchlässig ist. Mit einem Haubenvlies oder einem Sack aus Jute können Sie die Pflanze zusätzlich vor der Kälte schützen. Noch mehr Infos, wie Sie Ihre Gartenpflanzen winterfest machen, finden Sie  hier .4. Winterschutz für TopfpflanzenUm das Gewächshaus nach der Saison optimal auf den Winter vorzubereiten, sollten Sie sich vorweg die Frage stellen, was Sie im Winter damit machen wollen. Für den Anbau von Kräutern und der Überwinterung von Topfpflanzen brauchen Sie keine zusätzliche Heizung (= Kaltgewächshaus, 2-12°C). Für den ganzjährigen Anbau (12-18°C) brauchen Sie ein wenig Hilfe mittels einer Gewächshausheizung . In beiden Fällen sollte das Gewächshaus jedoch erst einmal von absterbenden und kranken Pflanzenresten befreit, sauber gemacht und die Fenster für optimale Sonneneinstrahlung geputzt werden. Zur Dämmung können Sie innen sowie außen Luftpolsterfolie anbringen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auch im Winter regelmäßig lüften um Schimmel vorzubeugen. Auch die Schneedecke sollte regelmäßig entfernt werden, damit die Lichtzufuhr nicht zu lange unterbrochen wird. Für das beheizte Gewächshaus gibt es neben der Gewächshausheizung noch Heizmatten , die vor allem für die Anzucht sehr hilfreich sind. Zudem ist es empfehlenswert, ein Thermometer anzubringen, damit Sie die Temperatur regelmäßig prüfen können.5. Gewächshaus für den Winter vorbereitenUm den Rasen für den Winter vorzubereiten und strapazierfähig zu machen, ist im Oktober bis ca. Mitte November noch Zeit, einen Herbstdünger mittels Streuwagen zu verteilen. Der Dünger enthält viel Kalium und hilft dem Rasen dabei, einerseits nicht so anfällig für Frost zu sein und andererseits um sich für die erste Wachstumsphase im Frühjahr vorzubereiten. Danach kann der Rasen erst im Februar gekalkt und sechs bis acht Wochen danach wieder gedüngt werden. Grundsätzlich lässt der Wachstum vom Rasen im Herbst sehr nach und daher wird spätestens Ende November das letzte Mal gemäht. Stellen Sie hierfür den Rasenmäher 5 cm oder höher ein. Danach sollte er bis Mitte März bzw. April nicht mehr gemäht werden.6. Rasenpflege vor dem WinterBevor der Frost kommt ist es sehr wichtig, den Außenwasserhahn abzudrehen , um größere Beschädigungen bei den Rohren vorzubeugen. Schließen Sie hierfür das Absperrventil, damit kein Wasser mehr durch die Leitungen fließen kann. Danach lassen Sie das restliche Wasser im Schlauch und im Wasserhahn auslaufen. In Neubauten oder als Anschaffung gibt es auch eine frostsichere Außenarmatur . Diese entleert sich nach jedem Schließen des Ventils von selber. Da der Wasserhahn außen nun abgedreht und winterfest gemacht wurde, gilt es nur mehr den Gartenschlauch im Keller, dem Gartenhaus oder der Garage zu verstauen, damit auch hier Frost keine Chance hat. Zudem sollten die Gießkannen und Regentonnen ausgeleert und verstaut werden, um auch hier Beschädigungen vorzubeugen.7. Wasser abdrehen, Regentonnen ausleeren und Gartenschläuche verstauenWenn die Gartenmöbel im Winter nicht mehr gebraucht werden, können Sie sie trocken und sauber im Gartenhaus, Keller oder der Garage lagern. Wenn Sie jedoch Platz auf der Terrasse oder dem Balkon haben, können Sie sie auch hier mit zusätzlichem Schutz lagern. Für Gartenmöbel, Sonnenschirme, Griller und Co. gibt es eine große Auswahl an Schutzhüllen , um sie im Winter vor Nässe und Sonneneinstrahlung zu schützen. Zusätzlich können Sie die Möbel und Geräte mit Fußkappen ausrüsten oder die Füße in eine Folie stellen und mit Kabelbinder zubinden. So verhindern Sie, dass die Nässe vom Boden in die Gartenmöbel dringen kann.8. Gartenmöbel vor Wind und Wetter schützen

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  • Kaminofen Vorschriften

    Beim Aufstellen eines Kaminofens gibt es einige Vorschriften zu beachten. So muss zum Beispiel am Aufstellort für ausreichend Verbrennungsluft gesorgt sein. Viele Öfen können heute über eine Zuluftleitung von draußen raumluftunabhängig heizen. Ist das nicht möglich, muss man über Fenster oder Außentüren in der Nähe des Ofens für genug Verbrennungsluft sorgen. Wenn man einen passenden Aufstellort und Ofen gefunden hat, sollte man seinen Rauchfangkehrer darüber informieren, damit er vorab prüft ob alles den Regeln entspricht und der Ofen auch wirklich betrieben werden darf. Hat er sein okay gegeben, steht dem Ofenkauf nichts im Weg. Abluft: Um einen Kaminofen aufzustellen, braucht man einen geeigneten Schornstein – natürlich in einwandfreiem Zustand. Das heißt keine Risse, kein durchschlagender Ruß und ein Querschnitt der mindestens dem des Rauchrohrs vom ausgesuchten Ofen entspricht. – Ein übliches Rohr mit Ø 150 mm hat z. B. einen Querschnitt von rund 177 cm2. Ist der Schornstein nicht mehr so rüstig, kann man einen Edelstahlzug einziehen lassen. Gibt es noch keinen Schornstein, kommen Systeme aus Fertigelementen ins Spiel. Wer eine kleine Baustelle im Haus nicht scheut, baut sich einen Leichtbauschornstein aus vorgefertigten Modulen – komplett mit Rohr, Dämmung und Außenschale – im Haus auf. Noch einfacher ist es, sich im Außenbereich einen doppelwandigen Edelstahl-Schornstein an die Fassade zu montieren.Vorschriften zum Aufstellen eines KaminofensAbstand halten gilt auch beim Aufstellen eines Ofens, damit die Hitze keinen Schaden anrichtet. Wichtige Maße: Beim Aufstellen eines Kaminofens gilt es vorgeschriebene Abstände zu Möbeln und Wänden einzuhalten. Die Wand hinter dem Ofen soll aus nicht brennbarem Material bestehen. Der Mindestabstand bzw. Sicherheitsabstand zur Wand oder zu brennbaren Bauteilen beträgt bei vielen Herstellern 20 cm. Ist hir kein Maß angegeben,  sind es mindestens 40 cm. Bei vielen Modellen muss der Boden 50 cm vorm Ofen ebenfalls aus nicht brennbarem Material bestehend. Ausschlaggebend sind aber immer die Herstellerangaben zu Sicherheitsabständen in der Bedienungsanleitung bzw. am Typenschild.  Ein Kaminofen unterliegt besonders strengen Regeln. Der Rauchfangkehrer prüft vor dem Ofenkauf die Aufstellbedingungen: Bei der „Feuerstättenschau“ kontrolliert er alle wichtigen Komponenten der Anlage vom Aufstellort über den Zustand des Rauchfangs und die Zuluftführung bis zum Heizmaterial.Der beste Weg zum Ofen: Kaminofen planenBevor Sie sich für einen Kaminofen entscheiden, gibt es eine Vielzahl wichtiger Punkte, die Sie beachten sollten. BAUHAUS gibt Ihnen eine kleine Entscheidungshilfe, indem wir die wichtigsten Fragen zu Kaminen und Brennstoffen beantworten.FAQs zum Thema KaminofenGeschlossene Kamine heizen sauberer als offene. Dank einer Glaskeramikscheibe in der Front können Sie das Feuer im Kamin beobachten ohne Schmutz und Rauchgeruch im Haus akzeptieren zu müssen. Durch eine spezielle Art der Luftführung wird in einem Hohlraum im oberen Teil des Brennraums Sekundärluft vorgewärmt und von oben an der Innenseite der Scheibe nach unten geführt. Diese Spülluft beugt einer Verrußung der Scheibe vor und sorgt für ein klares Sichtfenster. Außerdem sind geschlossene Kamine sehr viel effizienter als offene: Bei offenen Kaminen geht – gerade im Winter – sehr viel Wärme verloren. Geschlossene Kamine hingegen haben eine kontrollierte Zuluftführung, die einen sauberen und effizienten Abbrand gewährleistet. Nicht zuletzt sind geschlossene Kamine eine viel sicherere Variante: Dank der Glaskeramikscheibe ist Funkenflug ins Zimmer nahezu ausgeschlossen. So können Sie auch ruhigen Gewissens kurz den Raum verlassen, während im Kamin das Feuer prasselt. • Öfen können aus Stahlblech oder Gusseisen bestehen, welche sich beide durch eine Langlebigkeit hervorheben. Die meisten Kaminöfen bestehen aus massiven, hochtemperaturbeständig lackierten Korpussen aus Stahl. Hochwertig verarbeitet und doppelwandig konstruiert garantiert der Stahlmantel dieser Kaminöfen eine schnelle Wärmeabgabe und -verteilung im Raum. Die Sicherheitsabstände sind bei doppelwandigen Geräten geringer als bei einwandigen Modellen.     • Öfen, die mit Naturstein oder Keramik verkleidet sind, haben eine sehr hohe Wärmespeicherkapazität. Das Material ist besonders pflegeleicht und leicht zu reinigen. So dient die Verkleidung bei Kaminöfen nicht nur zur Dekoration, sondern auch zur Wärmespeicherung. Noch Stunden nachdem das Feuer im Kaminofen erloschen ist, gibt er die gespeicherte Wärme nach und nach an seine Umgebung ab.    • Mit Sandstein verkleidete Öfen bestechen in erster Linie durch ihr Design. Ihr warmer gelber Farbton und die körnige Oberflächen schaffen eine mediterrane Atmosphäre in jedem Wohnzimmer.    • Die extrem feuerfesten Formsteine der Brennräume bestehen aus Schamott und Vermiculite. Schamott ist gebrannter Ton, der dank einer Vorbrennung bis zu 1.400 Grad Celsius temperaturbeständig ist Vermiculite ist ein Aluminium-Eisen-Magnesium-Silikat. Beide Materialien können recycelt werden und damit äußerst umweltfreundlich.Kaminöfen können bei regelmäßiger Brennstoffgabe täglich im 24 Stunden Dauerbetrieb beheizt werden. Auch wenn es sich bei Kaminöfen um sogenannte Zeitbrandfeuerstätten handelt, benötigen sie keine Abkühlungsphasen.Das kommt ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an. Die meisten Heizöfen sind sowohl für Holz als auch für Braunkohle geeignet und erreichen mit beiden Brennstoffen beste Verbrennungswerte. Sie können also abends ein romantisches Holzfeuer genießen und über Nacht mit Braunkohlebriketts die Glut erhalten. Holz ist allerdings die umweltschonendere Wahl, da bei der Verbrennung nur so viel CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird, wie ihr zuvor durch das Pflanzenwachstum entzogen wurde. Holz verbrennt also komplett CO2-neutral. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Die Verbrennungsrückstände sind – gemessen an anderen Brennstoffen – gering. Laubholz hat übrigens den höchsten Heizwert nach Volumen, benötigt also weniger Lagerplatz als Nadelholz. Buchen- oder Eichenholz ist für den Dauerbrand die beste Wahl.Braunkohlebriketts sollten immer in geschlossenen Räumen, etwa im Keller oder in der Garage, gelagert werden. Zur Not tut es auch eine Überdachung, nur nass sollten die Briketts auf gar keinen Fall werden. Frisch gehacktes Holz muss an einer gut belüfteten und vor allem regengeschützten Stelle mindestens zwei Jahre getrocknet werden. Wichtig ist, dass die Restfeuchte bei unter 20 Prozent liegt. Generell sollten Sie darauf achten, dass Brennstoffe nicht in der Nähe von Wärmequellen oder leicht entflammbaren Stoffen gelagert werden.Wichtig ist, dass die Verbindungsstücke zwischen Schornstein und Ofen sowohl am Gerät, als auch untereinander fest und dicht verbunden werden. Sie dürfen auf keinen Fall in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Das Verbindungsstück zwischen Kaminofen und Schornstein sollte den gleichen Querschnitt haben wie der Rohrstutzen am Ofen. Waagerechte Verbindungsstücke über 50 Zentimeter sollten zum Schornstein hin um zehn Grad ansteigen. Rohre, die nicht wärmegeschützt oder senkrecht geführt sind, sollten nicht länger als einen Meter sein. Ebenfalls überprüft der Rauchfangkehrer die notwendigen seitlichen Abstände sowie Abstände zu brennbaren Materialien. Verbindungsstücke zu Schornsteinen müssen von allen brennbaren Materialien mindestens 40 Zentimeter entfernt sein. Wenn die Verbindungsstücke mindestens zwei Zentimeter dick und mit nicht brennbaren Dämmstoffen ummantelt sind, genügt ein Abstand von zehn Zentimetern.Gesetzlich vorgeschrieben ist die Einhaltung der Feuerungsverordnung, die jeweilige Länderbauordnung, sowie DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2 und der DIN EN 15287. Da der Kaminofen zur Verbrennung Luft benötigt, sollte dafür gesorgt werden, dass stets ausreichend Frischluft im Raum vorhanden ist. Als Faustregel gilt: Je Kilowatt Nennwärmeleistung Ihres Kaminofens sollten 14 Kubikmeter Raum vorhanden sein. So sorgen Sie für eine ausreichende Luftzufuhr. Ist das Volumen geringer, müssen Lüftungsöffnungen zu anderen Räumen eingerichtet werden. Auch die Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen müssen unbedingt eingehalten werden.In der Aufstellanleitung Ihres Kaminofens finden Sie den vorgeschriebenen Mindestabstand. Wollen Sie den Ofen auf einen Boden aus nicht feuerfestem oder besonders wärmeempfindlichem Material stellen, müssen Sie ein Unterlegblech unter den Ofen legen. Dieses Blech muss nach vorne mindestens 50 Zentimeter, seitlich mindestens 30 Zentimeter über die Feuerraumöffnung des Gerätes hinausragen. Wichtig ist auch, dass die Wände seitlich und hinter Ihrem neuen Kaminofen nicht mit brennbaren Baustoffen verkleidet sind. Auch vor dem Kaminofen darf sich kein brennbares oder temperaturempfindliches Material befinden.Nach den europäischen Richtlinien wurden Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung (Ökodesign) energieverbrauchsrelevanter Produkte mit geschlossene Abgasführung, zum 01.01.2018 festgelegt. Das hier zu generierte Label enthält verschiedene Informationen. Die Energie-Effizienzklassen A++ bis G, farblich von Grün nach Rot abgestuft, werden immer abgebildet. Rechts von der Skala ist ein schwarzer Pfeil, der die Effizienzklasse des Gerätes angibt und auf die entsprechende Klasse in der farbigen Skala zeigt. Unter der Klassifizierung befinden sich zwei Felder – das obere für die Wärmeabgabe in kW (Kilowatt) im Aufstellraum und das untere für eine mögliche Wärmeabgabe in kW über einen Wärmeübertrager (d.h. nur für Feuerstätten mit wasserführenden Bauteilen) in ein vorhandenes Heizsystem.Öko-Design Label

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  • Energiesparen durch eine gute Dämmung

    Eine zu schwache Dämmung kann zu einem Energieverlust führen und die Heizkosten in die Höhe treiben. Die Dämmung der Fassade spielt dabei eine wichtige Rolle, da hier enorme Wärmeverluste entstehen. Aber auch gut isolierte Fenster und Türen tragen zu einer guten Dämmung bei und sollten daher ebenfalls berücksichtigt werden. Wer also seine Heizkosten deutlich senken will, sollte auf alle drei Aspekte Wert legen.Bis zu 70% Energie kann bei Dachflächen durch die Anbringung eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) beibehalten werden und bis zu 85% bei der Fassade und der Kellerdecke. Mit einer fachgerechten Dämmung erhalten Sie das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnklima bei einem reduzierten Energieeinsatz. Neben einer guten Dämmung sind auch dichte Übergänge und Abschlüsse essenziell, um das Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit zu verhindern. So beugen Sie nicht nur Schimmelbildung und Zugluft vor, sondern fördern damit auch die Energieeffizienz sowie ein gesundes Wohnklima. Ein WDVS ist ein Wärmedämmverbundsystem zum Dämmen von Außenwänden. Dabei werden verschiedene, aufeinander abgestimmte Komponenten geschichtet. Zuerst erfolgt eine Wärmedämmschicht aus Dämmstoffen, gefolgt von einer Armierungsschicht. Abschließend wird die Schlussbeschichtung zur Gestaltung der Oberfläche angebracht. - Zur Innendämmung - Zu WDVS & Fassadendämmung - Zu den Hartschaumplatten - Zu Schalldämmung & AkustikschaumstoffenWärmedämmungNeue Fenster sorgen nicht nur für eine klare Sicht, sondern auch für eine wohlige Wärme. Undichte Fenster oder Türen können große Wärmeverluste zur Folge haben und damit das Energiesparen beeinträchtigen. Wärmedämmgläser sorgen für eine sehr gute Wärmedämmung und sparen dadurch Energie. Bei Fenstern ist besonders der Ug-Wert wichtig. Der Ug-Wert eines Fensters beschreibt die Wärmedämmfähigkeit der Verglasung. Je kleiner der Ug-Wert, desto geringer ist der Energieverlust bzw. Wärmeverlust. Bei Türen wird dieser Wert als Ud-Wert bezeichnet. Gute Werte sind bei Fenstern 0,8 bis 0,9, welche man durch hochwertige Fensterprofile und einer 3-Fachverglasung erreichen kann. Bei Türen liegt ein guter U-Wert bei ca. 1,0.   Ud-Wert = Dämmwert der Tür Ug-Wert = Dämmwert des Glases Uf-Wert  = Dämmwert des Fensterrahmens Uw-Wert = Dämmwert des gesamten Fensters   Da bei Fenstern ein Wärmetausch nicht nur durch die Glasfläche, sondern auch durch den Rahmen geschieht, ist beim Tausch eines Fensters empfehlenswert, das gesamte Fenster zu tauschen und nicht nur die Scheiben. Fenster und Türen

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  • Energiesparen beim Heizen

    Bereits mit kleinem Aufwand und geringen Investitionen können beim Heizen Energiekosten gespart werden. Neben dem Einsatz von passenden Heizkörpern können auch einfache Thermostate mit einer Zeitsteuerung zum Nachrüsten sowie kleine Tipps wie richtig Lüften, abgedichtete Fenster sowie eine optimale Raumtemperatur dabei helfen, Energiekosten zu reduzieren.Elektroheizungen wandeln elektrischen Strom in thermische Wärme um. Mit dem richtigen Einsatz und einer bedarfsgerechten Steuerung kann eine Elektroheizung sparsam eingesetzt und so der Energieverbrauch gesenkt werden. ElektroheizkörperInfrarotheizungenInfrarotheizungen stellen ein kostengünstiges und stromparendes Heizungssystem dar. Eine sinnvoll eingesetzte Infrarotheizung kann bis zu 30% an Energiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern einsparen. Ob klassisch weiß oder fröhlich bunt - optisch lassen sich Infrarotheizkörper dank ihrer großen Designvielfalt überall passend integrieren. Weiters verfügen viele Infrarotheizkörper bereits über eine steckerfertige Anschlussleitung und sind somit einfach in der Montage. Um Infrarotheizungen sinnvoll einzusetzen gilt vorher abzuklären, ob das Gebäude bzw. der Raum die Voraussetzungen dafür erfüllt und beispielsweise eine gute Dämmung aufweist.    Das besondere an Infrarotheizkörpern ist, dass die Wärmewellen nicht die gesamte Luft im Raum erwärmen, sondern nur die Wände und Objekte, auf welche sie treffen. Dadurch wird weniger Energie verbraucht sowie Staub- und Luftwirbelungen reduziert. - Zu den InfrarotheizungenSpeichersteinheizungenSteinheizungen sind preiswert in der Anschaffung und meist einfach in der Montage. Ähnlich wie bei der Infrarotheizung durchwirbeln diese nicht die gesamte Luft, wodurch keine Staubwirbelung entsteht und für Allergiker geeignet ist. Innovative Speichersteinheizungen ermöglichen durch ihre Zusammensetzung ein schnelles und effizientes Heizen. Dadurch, dass die Komforttemperatur schneller erreicht und länger gehalten wird als bei konventionellen Heizungssystemenen, wird damit Energie gespart. Funktionen wie eine Fenster-offen-Erkennung, ein Timer sowie eine Eco-Funktion helfen weiters dabei, den Energieverbrauch zu senken. - Zu den SpeichersteinheizungenHolzöfenHolzöfen bieten eine gute Alternative zu fossilen Heizsystemen, da sie umweltfreundlich und energiesparend sind. Holz verbrennt CO2-neutral. Das bedeutet, dass während des Verbrennungsprozesses nur so viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird, wie während des Wachstums gespeichert wird. Neben der ausstrahlenden Wärme bieten zudem Holzöfen durch das knisternde Kaminfeuer und das lodernde Flammenspiel eine gemütliche Atmosphäre. Beim Kauf von Brennmaterial ist wichtig darauf zu achten, dass das Brenngut möglichst trocken ist, um effizient zu heizen. - Zu den Kaminöfen - Zu den PelletöfenÖlradiatorenÖlradiatoren stellen eine gute Alternative zu Elektroheizkörpern dar. Dadurch, dass Radiatoren weiterhin lange Wärme in den Raum abgeben, nachdem sie bereits abgeschaltet wurden, werden damit auch Energie und Kosten gespart. Ölradiatoren sind zudem sehr robust, einfach in der Bedienung und aufgrund von Rollen mobil einsetzbar. - Zu den ÖlradiatorenWärmepumpen für den PoolAuch mit Wärmepumpen lässt sich Energie einsparen. Bei Wärmepumpen für den Pool wird die Wärme aus der Umgebungstemperatur gewonnen und in den Swimmingpool eingeführt. Dabei entzieht das Kältemittel der Außenluft die Wärme, komprimiert diese und gibt sie anschließend über einen Wärmetauscher in den Pool ab. Dieser Prozess verbraucht sehr wenig Energie.  - Zu den Wärmepumpen

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  • Dach von innen dämmen

    Wer handwerklich geschickt ist, kann die Dämmung der Schrägen in einem noch nicht ausgebauten Dach von der Innenseite auch selbst durchführen.

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  • Bequemes Einkaufen mit der DRIVE-IN ARENA

    Reinfahren – Aufladen – Rausfahren!Die DRIVE-IN ARENA macht es Ihnen ganz leicht und ermöglicht bequemes Einkaufen: Hier wird alles abholfertig serviert, was schwer oder sperrig ist oder in großen Mengen benötigt wird. Das sind vor allem Baustoffe, Gartenbaustoffe, Baumaterialien und Fliesen. So funktioniert’s: Sie fahren einfach mit Ihrem Pkw oder Kleintransporter in die Baustoffhalle und lassen sich die gewünschte Ware bequem aufladen. Die BAUHAUS Fachberater gehen Ihnen dabei bei Bedarf oder bei Großmengen gerne zur Hand. Beim Herausfahren bezahlen Sie an der Kasse – und schon sind Sie wieder unterwegs. Für Handwerker, Gewerbetreibende und Privatkunden bietet die DRIVE-IN ARENA ein vollständiges und professionelles Fachsortiment. Versorgen Sie sich schnell und unkompliziert mit allen Baumaterialien und Baustoffen – sei es für Hausbau, Reparaturen, Dämmung oder Bedachung.In der DRIVE-IN ARENA sparen Sie sich die Parkplatzsuche und gewinnen durch das schnelle Einkaufen jede Menge Zeit. Die DRIVE-IN ARENA ist darauf ausgelegt, Ihnen den Einkauf von großen Gebinden, sperrigen Güter oder Großmengen so einfach wie möglich zu machen. Zur riesigen Auswahl an Baustoffen kommen umfangreiche Bestände – Sie müssen nur noch zugreifen und direkt einladen. Für große Abnahmemengen gibt es natürlich besonders günstige Preise. Natürlich beraten die BAUHAUS Fachberater Sie auch in der DRIVE-IN ARENA. Neben Produktberatungen bietet das BAUHAUS PROFI DEPOT viele weitere praktische Services wie unter anderem den Lieferservice, Leihservice und Bestellservice, die PLUS CARD, Kommissionierung und Kauf auf Rechnung. Doch auch das Einladen mit einem Gabelstapler durch das Fachpersonal ist inklusive.Vorteile der DRIVE-IN ARENABaumaterial und Hilfsmittel in der DRIVE-IN ARENAWillkommen in der DRIVE-IN ARENA!

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