Alles zum Gartenteich für eine idyllische Oase

Wasser hat schon immer eine gewisse Anziehung. Mit einem Teich schaffen Sie nicht nur eine natürliche Wohlfühloase, sondern auch einen Hingucker im eigenen Garten. 

Ihr Vorhaben vom eigenen Teich ist im Gegensatz zu einem Pool individuell gestaltbar, je nach Größe, Tiefe und Nutzung. Mit kreativer Umsetzung und einfachen Schritten kreieren Sie Ihr eigenes Wasserparadies im Garten. Durch Bepflanzung und Beleuchtung wird Ihr Gartenteich zum Highlight, sodass bereits kleine Gartenteiche für große Freude sorgen. Geeignete Teichpflanzen verleihen die gewünschte Natürlichkeit und schaffen nebenbei auch einen Lebensraum für das Tier- und Insektenreich.


7 verschiedene Gartenteich-Typen

Entscheiden Sie sich selbst einen Gartenteich anzubauen? Dann entdecken Sie nun im Folgenden sieben verschiedene Typen von Teichen für Ihren Garten und entscheiden Sie sich für Ihren Liebling. Ob klassisch, außergewöhnlich oder doch mit Gefälle – für jeden Geschmack ist ein passender Gartenteich-Typ dabei.

Schwimmteich

Schwimmteich

Besonders zur Geltung kommt der Schwimmteich in großen Gärten. Nicht nur für eine schöne Gartengestaltung ist ein Schwimmteich praktisch, sondern auch zu einer täglicher Schwimmeinheit regt dieser an. Nutzen Sie leistungsstarke Reinigungssysteme, sodass Ihr Wasser schön klar bleibt.

Beim Schwimmteich ist auch die Tiefe relevant. Zum Schwimmen sollten Sie genug Platz haben. Im Filtergraben können Sie noch reinigende Pflanzen anbringen, sodass auf ganz natürliche Art und Weise das Gewässer gesäubert wird.

Fischteich

Fischteich

Ein Fischteich im eigenen Garten ist definitiv ein schöner Hingucker. Aufgrund der Nahrung und dem Wühlen der Fische im Untergrund kann es oftmals passieren, dass sich das zu Beginn klare Wasser schnell in ein dunkles Gemisch färbt. Um das langfristig zu verhindern ist es ratsam, wenn der Boden gereinigt wird. Greifen Sie dafür zu Sedimentfallen. Diese saugen ganz von alleine lästige Ablagerungen im Teich ab.

Naturteich

Naturteich

Im Vergleich zu den bisher vorgestellten Gartenteich-Typen ist der Naturteich anders hinsichtlich des Pflegebedarfs. Ein Naturteich ist, wie der Name schon sagt, natürlich angelegt. Das heißt, dass sich das Wasser ganz von alleine reinigt, dank der richtigen Pflanzen und Tiere.

Besonders im Herbst sollten Sie darauf achten, dass sich keine Blätter und Pflanzenreste im Teich ansammeln. Entfernen Sie ab und zu Schlick, das werden Ihnen die darin lebenden Fische und Pflanzen danken. Weiters bekommen Sie damit eine bessere Wasserqualität.

Ziel des Naturteichs ist es, in Harmonie zu bestehen. Die Reinigung passiert quasi von selbst und das Wachstum ist stetig und bringt ein schöne Atmosphäre in Ihren Garten. Ausgangspunkt dafür ist auf jeden Fall die richtige Vorbereitung und ein durchdachter Plan.

Zierteich

Zierteich

Ein Zierteich passt in jeden Garten. Er überzeugt mit schmückenden Pflanzen und schön angelegten Gewässer. Gestalten Sie ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen und lassen Sie der Kreativität freien Lauf. Benutzen Sie dafür Teichfolie, Mörtel, Wasser und vielfältige Pflanzenarten. Schon haben Sie in kurzer Zeit einen eigenen Zierteich im Garten.

Bach mit Bachlauf

Bach mit Bachlauf

Ein Bach mit Bachlauf im eigenen Garten erzeugt ein wunderbares Geräusch und lässt an den letzten Sommerurlaub erinnern. Dafür brauchen Sie keinenfalls ein großes Gefälle. Es reichen bereits <b>3 %</b> um das Wasser in Bewegung zu bringen. Auch hier ist Ihnen die Gestaltung frei. Entscheiden Sie sich für einen langen Bachlauf quer durch den Garten oder lassen Sie diesen nahe des Bachbeets verebben.

Moorteich

Moorteich

Der saure pH-Wert des Wassers ist das Markenzeichen des Moorteichs. Weiters ist das Wasser klar bis leicht gelblich sowie frei von Kalk und extrem weich. Setzen Sie daher nur kalk-tolerante Pflanzen oder Pflanzen, welche Kalk meiden. Für Fische und andere Lebewesen ist dieses Gewässer nicht geeignet. Außer für den Moorfrosch und den Gelbbauchunken – diese fühlen sich in und um Ihren Moorteich besonders wohl.

Miniteich

Miniteich

Der Vorteil an Miniteichen ist, dass dieser auch in kleinen Gärten seinen Platz findet. Je nach vorhandenem Platz, können Sie die Größe des Teiches anpassen und individuell mit einer Wasserpumpe, Pflanzen, Steine und anderer Deko gestalten.


So geht Teichbau ganz einfach

Fertigteich

Fertigteiche gibt es bereits in verschiedensten Formen und Größen, die eine relativ einfache Umsetzung ermöglichen – lediglich der Standort muss noch gewählt und einzelne Vorarbeiten durchgeführt werden. Den Umriss und die Form des Teiches gibt das Fertigbecken vor. Lassen Sie beim Ausheben ca. 10 cm zusätzlichen Raum für Sand und Schlamm. Danach können Sie das Becken einsetzen und ausrichten. Im Anschluss einfach mit Wasser befüllen und die Zwischenräume einschlämmen.

Teichzonen
Auch der Wunsch nach einer individuellen Teichform oder -größe kann erfüllt werden. Dazu greifen Sie statt zu einem Fertigbecken zur Teichfolie, mit der Sie die Grube auskleiden.
Als wichtiger Hinweis gilt jedoch: Um den Teich vor Frost zu schützen benötigt er verschiedene Tiefenzonen. Damit der Teich im Winter nicht bis zum Boden gefriert, ist eine Tiefe von mindestens 80 cm notwendig. Entscheiden Sie sich Fische zu halten, sollte der Teich mindestens 1 m tief sein.
Unabhängig ob der Teich mittels einem Fertigbecken oder mit einer Teichfolie umgesetzt wird, empfiehlt es sich je nach Größe mit einem Minibagger zu arbeiten um die Teichzonen auszuheben.
 

Der perfekte Standort

Teich Beschattung

Möchten Sie so viel Zeit wie möglich am Wasser verbringen, ist die Platzierung des Gartenteiches essenziell. Wählen Sie den Standort des Teiches so, dass dieser in der Nähe Ihrer Terrasse oder anderen Sitzmöglichkeiten ist. 
Achten Sie bei der Auswahl des Standorts für den Gartenteich auf eine natürliche Beschattung durch Bäume oder Sträucher. Bei zu viel Sonneneinstrahlung erhitzt sich das Wasser zu schnell und kann kippen – unreines Wasser ist die Folge, die Überhitzung des Teichs kann Algenbildung fördern. Wenn Ihr Garten keinen natürlichen Schatten bietet, sollten Sie dementsprechend ein Sonnensegel zur Bespannung einplanen.


In 6 Schritten zu Ihrem individuellen Gartenteich

1. Die richtige Vorbereitung

Teichbau Vorbereitung

Stecken Sie die gewünschte Form mit Schnur und Holzpfeiler im Rasen fest und markieren Sie die verschiedenen Tiefenzonen mit Kies oder Sand.  So können Sie die gewünschte Form vor dem Ausheben noch einmal überprüfen und den Folienbedarf berechnen.

Formel für die richtige Foliengröße:

Folienlänge: Teichlänge + 2x Teichtiefe + 2x 50cm
Folienbreite: Teichbreite + 2x Teichtiefe + 2x 50cm

2. Ausheben der Grube

Grube ausheben

Heben Sie den Teich schrittweise aus. Mit übriggebliebenen Rasenziegeln können Sie später den Rand gestalten und Kabelkanäle verbergen. 

Achten Sie auf die unterschiedlichen Tiefenzonen:

Sumpfzone bis zu 10 cm tief

Flachwasserzone (max. 30° abfallend) bis zu 50 cm tief

Tiefwasserzone 80-100 cm tief

3. Vorbereitung des Unterbaus

Teichbau Unterbau

Kontrollieren Sie bei jedem Schritt, ob die geplante Größe eingehalten wird. Mit einem Brett und einer Wasserwaage lässt sich leicht feststellen ob die Ränder in der Waage sind.

Entfernen Sie, vor dem Auslegen der Teichfolie, Steine, Wurzeln und scharfe Gegenstände. Es empfiehlt sich ein Vlies zum zusätzlichen Schutz unter der Folie auszulegen.

4. Auslegen der Folie

Teichbau Teichfolie auslegen

Versuchen Sie die Teichfolie mit so wenig Falten wie möglich zu verlegen. Bei höheren Temperaturen, wie im Frühjahr oder Sommer, lässt sich die Folie einfacher positionieren. 

Den Folienrand können Sie zusätzlich mit einer Wurzelsperre schützen. Damit die Folie nicht verrutscht, befestigen Sie diese mit flachen Steinen. Sorgen Sie dafür, dass nicht zu viel Spannung auf der Folie ist.
 

5. Wasser marsch

Teichbau Wasser Befüllung

Für einen natürlichen Boden sorgen Steine und Kies im Teich. Bringen Sie den Teichkies ein, bevor das Wasser in den Teich kommt. Die Standorte für Teichpumpe, Filter und eventuellen Wasserspielen sollten vor dem Befüllen geplant und umgesetzt sein. 

Der Teich kann nun mit Wasser befüllt werden. Geben Sie sich mit der endgültigen Gestaltung und Bepflanzung ein paar Tage Zeit, so kann sich die Teichfolie an die Teichmulde anpassen.

6. Teich bepflanzen

Teichbepflanzung

Beginnen Sie mit Ihrer Bepflanzung in der Tiefwasserzone und arbeiten Sie sich zum Rand vor. Um Teichpflanzen besser zu positionieren eignen sich vor allem Böschungstassen und Pflanzenkörbe. Gestalten Sie den Rand mit viel Liebe. Ein schönes Ufer sorgt für das Gewisse etwas und versteckt die unschöne Teichfolie.

Wasserpflanzen und Teichbeleuchtung

Seerose

Seerosen, Hechtkraut oder Sumpfdotterblumen sorgen für farbige Akzente in Ihrem Gartenteich. Am Teichrand und somit außerhalb der Teichfolie ist der Boden genauso feucht wie im Garten selbst. Hier eignen sich Gartenstauden wie Taglilie, Prachtspiere und Frauenmantel. In der Sumpfzone fühlen sich vor allem Fieberklee und Sumpfdotterblumen sehr wohl. Die Tiefwasserzone eignet sich für See- und Teichrosen. 

Für eine besondere Atmosphäre am Abend sorgt eine individuelle Teichbeleuchtung. Mit am Ufer oder direkt im Wasser platzierten Gartenspots oder Leuchten können Sie Ihren Gartenteich vielfältig und stimmungsvoll in Szene setzen.

Teichfilter und Teichpumpen

Teichpumpe

Ein Filter und eine Pumpe im Gartenteich sorgen für reines Wasser und verhindern, dass es trüb und grün wird. Das Wasser wird von der Pumpe aufgesaugt und zum Filter geleitet. Anschließend fließt das Wasser über einen Bachlauf wieder zurück in den Teich. Somit ist die Sauerstoffanreicherung in Ihrem Gartenteich sichergestellt und eine Algenbildung wird dadurch verhindert.


Der Gartenteich und seine unterschiedlichen Zonen

Gartenteichzonen

Mit bunt blühenden Pflanzen können Sie Akzente in und auf Ihrem Teich setzen. Je nach Pflanzenart gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten. Beispielsweise ist die Wassertiefe entscheidend.

Wir zeigen Ihnen acht Tipps und wie Sie die unterschiedlichen Teichzonen erkennen können:

1. Setzen Sie eine kleine Elektropumpe in das Wasser, damit diese Flüssigkeit ansaugt und somit den Wasserspeier versorgt.

2. Um zu verhindern, dass das Wasser aus dem Teich über den Rand in die Erde versickert, ist es zu empfehlen die Teichfolie weiter auszulegen. Platzieren Sie die Kapilarsperre zwischen Steinen und lassen Sie sie unter der Teichmatte verschwinden.

3. Im Teich ist die Tiefwasserzone zwischen 60 und 100 cm. Diese sollte nicht mehr als die Hälfte der Teichfläche einnehmen. Die Tiefwasserzone eignet sich bestens für Pflanzen wie Seerosen, grasartiger Wasserschlauch und Krebsscheren.

4. Möchten Sie in Ihrem Teich einen Bachlauf oder eine entspringende Quelle zaubern – dann benutzen Sie die ausgehobene Erde als Modelliermasse.

5. Im Gegensatz zur Bepflanzung in der Tiefwasserzone, braucht es für gewisse Pflanzenarten nur circa 50 cm Wassertiefe. Diese Zone nennt man Flachwasserzone. Setzen Sie dort Froschlöffel, Hechtkraut, Pfeilkraut und Blumenbinsen an.

6. Die Sumpfdotterblumen oder auch der Fieberklee bevorzugen das Leben in der Sumpfzone. Diese reicht von 10 cm unter der Wasserkante bis 10 cm darüber hinaus.

7. Der umliegende Boden des Teichs ist nicht zu feucht für typische Gartenpflanzen wie Taglilie, Prachtspiere und Frauenmantel.

8. Der Einsatz von Filter und Pumpe ist wichtig, um zu verhindern, dass sich das Wasser verfärbt oder trüb wird. Setzen Sie eine Pumpe ein, so wird das tiefe Wasser angesaugt und gefiltert. Danach kommt es wieder in den Teich zurück über den Bachlauf.


So werden Sie lästige Algen wieder los

Sind zu viele Algen im Teich, können diese schnell lästig werden und das ökologische Gleichgewicht stören. Die Algen im Wasser erhöhen den Stickstoffgehalt, welcher wiederum das Algenwachstum fördert und das Resultat der Reduzierung vom Sauerstoffgehalt im Wasser innehat. Daher ist es ratsam die Algen alsbald zu entfernen.

Kommt es immer wieder zum erhöhten Algenbefall, kann dies mehrere Ursachen haben. Zu wenig Teichpflanzen, zu viele Fische, abgestorbene Pflanzen oder Laub führen zu einer Verschlechterung der Wasserqualität.

Entfernen Sie die Algen entweder mit einem Algenbekämpfungsmittel oder saugen Sie am Boden gebildeten Schlamm mittels einem Teichschlammsauger ab. Zu diesen Algenentfernungsmethoden gibt es auch noch drei natürliche Vorgehensweisen.

1. Befüllen Sie das gekippte Teichwasser mit etwa 10 bis 20 Liter frischem Teichwasser.

2. Setzen Sie anschließend Starter-Bakterien in das Wasser. Diese sorgen dafür, dass organische Abfallstoffe abgebaut werden.

3. Geben Sie einen Strohsack maximal fünf Wochen in den Teich. Durch das Zersetzen des Strohs, wird viel Stickstoff verbraucht.


Die richtige Gartenteichpflege das ganze Jahr über

Gartenteichpflege in der jeweiligen Jahreszeit

Die Pflege Ihres angelegten Teichs ist das A und O. Dazu gehört die Pflege der Pflanzen, wie etwa das Zurückschneiden sowie das Kümmern und Versorgen der Tiere im Teich. Wir zeigen Ihnen im Folgenden, welche Schritte in welcher Jahreszeit zu erledigen sind. So ist ihr Gartenteich das ganze Jahr über optimal versorgt und kann auch im Folgejahr wieder genossen werden.

Teichpflege im Frühling: Arbeitsstart

  1. Sobald die Wassertemperatur über 12 Grad Celsius liegt, kann mit den Arbeiten gestartet werden. 
  2. Setzen Sie Teichpflanzen an. 
  3. Beginnen Sie mit der ersten Fütterung der Fische. 
  4. Reparieren Sie Schäden am Ufer.
  5. Benutzen Sie einen Schlammsauger für die Bodenreinigung im Teich. 
  6. Kontrollieren Sie die Werte des Teichwassers. Testen Sie den pH-Wert und den Nitrit-/Nitrat-Gehalt. Für einen möglichen Teilwasserwechsel ist der Frühling auch der perfekte Zeitpunkt.  
  7. Starten Sie alle Pumpen, Filter und Klärgeräte. 

Teichpflege im Sommer: Gartenteichpflege

  1. Ist der Sommer heiß, kontrollieren Sie kontinuierlich die Wassertemperatur. Ab 22 Grad Celsius verdunstet viel Wasser. Fügen Sie kaltes Wasser hinzu. 
  2. Achten Sie auf passende Wasserwerte.
  3. Stutzen Sie verwilderte Pflanzen und schneiden Sie abgestorbene Pflanzenteile weg. Somit verschönern Sie das Gesamtbild.
  4. Bei vermehrtem Algenwachstum können Sie die oben genannten Entfernungsmöglichkeiten anwenden. 
  5. Die Pumpen und Filter laufen auf Hochtouren. 24 Stunden können Sie diese aktivieren. Diese sorgen für ausreichend Sauerstoffzufuhr. 

Teichpflege im Herbst: Die Phase der Ruhe beginnt

  1. Hat das Wasser weniger als 12 Grad Celsius erreicht, sollten Sie das Füttern der Fische stoppen. 
  2. Verwenden Sie ein Laubschutznetz und entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile.
  3. Kümmern Sie sich auch um die Bepflanzung rund um den Teich. Überwintern Sie die nicht winterharten Pflanzen. 
  4. Halten Sie den Teichboden sauber. Verwenden Sie dafür einen Schlammsauger. 
  5. Holen Sie alle eingesetzten Technikgeräte aus dem Wasser und lagern Sie es ein.

Teichpflege im Winter: Eis und Schnee

  1. Ist der Teich nicht mindestens 100 cm tief, müssen Sie dafür sorgen, dass die Fische in ein Überwinterungsquartier umgesiedelt werden.
  2. Geben Sie über der tiefsten Stelle im Teich einen Eisfreihalter rein. Dieser schützt davor, dass die Teichoberfläche komplett zufriert. Ansonsten können Sauerstoff und Faulgas nicht entweichen.  
  3. Bevor der erste Schnee fällt, sollte das eingesetzte Laubschutznetz entfernt werden.
  4. Bei Schneefall sollte die gefrorene Teichoberfläche regelmäßig von diesem befreit werden. So gelangt Licht in den Teich.

Nun sind Sie bestens gerüstet und informiert vom Bau des Gartenteichs bis hin zur Pflege. Nun können Sie mit der Planung beginnen und Ihren Traum vom eigenen Gartenteich starten. Passend dazu finden Sie im BAUHAUS Online-Shop alle Produkte, die Sie für Ihr Vorhaben benötigen. Außerdem finden Sie Tipps zum Bau und zur Gestaltung einer Terrasse, die vielleicht schon bald an Ihrem Gartenteich anschließen wird?