Wellness zu Hause: Ihr eigener Whirlpool

Warmes Wasser, entspannende Blubberbläschen... Ein Bad im Whirlpool ist eine kleine Flucht aus dem Alltag. Längst muss Wellness zu Hause kein Traum bleiben! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich einen eigenen Whirlpool ins Bad, auf die Terrasse oder in den Garten zu holen. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.


Welcher Whirlpool passt zu Ihnen?

Whirlpool

Klar, ein Whirlpool bietet Blubberspaß und Entspannung im heißen Wasser. Der Begriff umfasst aber eine ganze Palette an unterschiedlichen Installationsmöglichkeiten. Vor dem Kauf und der Montage steht also erst mal die Klärung Ihrer persönlichen Wünsche.

Eine Whirlpoolbadewanne hat Platz in fast jedem Badezimmer: Sie kann problemlos die konventionelle Badewanne (auch frei stehend!) für den alltäglichen Gebrauch ersetzen. Wenn Sie Entspannung brauchen, läuft die Whirlpoolwanne mit ihren Düsen und dem Farblichtwechsler zu Höchstform auf und macht aus Ihrem Bad einen kleinen Wellnesstempel. Ein Vorteil dieses Systems ist, dass Sie wie bei einer gewöhnlichen Badewanne jedes Mal frisches heißes Wasser einfüllen können. Sie müssen also keine langen Aufheizzeiten abwarten, bevor es mit dem Badevergnügen losgehen kann.

Für die Terrasse oder zum Umfeld eines klassischen (Swimming-)Pools passen aufblasbare Whirlpools besonders gut. Sie bieten die gleiche Technik wie ein fest verankerter Outdoorpool zu einem Bruchteil des Preises – und werden im Herbst von den meisten Eigentümern einfach abgebaut und bis zum Frühjahr eingewintert.

Die großen Außenwhirlpools gibt es in nahezu jeder Größe und Form. Das geht im Extremfall bis hin zu ausgewachsenen Schwimmbecken mit Gegenstromanlage und Whirlpoolzone.

Gut zu wissen: Studien zeigen, dass 15 Minuten im Whirlpool am Tag die Stresshormone im Körper um 11 Prozent reduzieren können.


Der beste Platz für einen Außenwhirlpool

Whirlpool

Für einen Whirlpool gelten eigentlich die gleichen Standortkriterien wie für ein Schwimmbecken: planer Untergrund, nicht unter Bäumen gelegen und möglichst nicht für Fremde von außen einsehbar.

Beim Blubberpool kommt aber noch dazu, dass Sie ihn wahrscheinlich auch im Winter nutzen wollen; also nicht zu weit weg von der eigenen Terrasse oder Sauna und möglichst mit einem schönen, entspannenden Blickfeld in den Garten.

Strom- und Wasseranschlüsse sind dabei eine Selbstverständlichkeit. Und vergessen Sie nicht das Gewicht: Ein gefüllter Pool kann mehrere Tonnen wiegen, der Untergrund muss also standsicher sein.


Einen Außenwhirlpool auswählen

Wasser

Die erste Frage ist immer, mit wie vielen Leuten Sie zusammen in Ihren Whirlpool steigen wollen: Soll eine achtköpfige Familie gleichzeitig planschen können, brauchen Sie einen deutlich größeren Pool als bei einer Belegung mit maximal zwei Erwachsenen.

Wichtig ist auch, dass der Pool zur Körpergröße der Badenden passt: Große Männer, klein gebaute Frauen oder gar Kinder brauchen unterschiedliche Sitzschalen und Düsenabstände im Pool – Sie sollten sich also das Becken vor dem Kauf ganz genau ansehen.

Die zweite wichtige Frage ist, wie oft Sie den Pool (gerade im Winter!) benutzen wollen. Denn der Stromverbrauch ist natürlich eine wichtige Stellgröße.

Klären Sie deswegen auch, ob man die Düsen bei geringer Belegung gruppenweise abschalten kann, denn vielleicht wollen Sie auch immer wieder mal allein in den Whirlpool steigen.

Apropos Düsen: Generell gilt, dass kleine Düsen einen eher harten Strahl erzeugen, große haben meist eine mehr flächige, sanftere Wirkung. Stellen Sie sicher, dass die Düsen zu Ihren (Rücken-)Beschwerden passen.

- Zu den Außenwhirpools


Das Wasser im Whirpool

Wasserspaß

Tatsächlich wird das Wasser in einem gut gepflegten Außenwhirlpool nur alle drei bis vier Monate gewechselt. Das hält die Kosten niedrig, zieht aber auch nach sich, dass die Heizung kontinuierlich läuft.

Wenn Sie sich dabei auf eine Frostschutz-Funktion beschränken, müssen Sie sich auf eine längere Aufheizperiode einstellen. Die Faustregel ist, dass die Temperatur nach dem Einschalten nicht mehr als zwei bis drei Grad pro Stunde gewinnt.

Um lange Aufheizzeiten zu vermeiden, sollten Sie die Temperatur also nicht zu weit absinken lassen. Generell sollten Sie die Wartungs- und Hygienehinweise des Herstellers genau befolgen. Ozongeneratoren erleichtern das Halten der Wasserqualität deutlich.

Um den Energieverlust zu beschränken, braucht jeder Outdoor-Jacuzzi eine Abdeckplane oder einen absenkbaren Abdeckschirm.

Genauso unverzichtbar ist ein sicherer Einstieg und Ausstieg. Das ist im Regelfall eine Treppe mit Handlauf, denn Wasser und Kunststoff bedeutet eben immer auch Rutschgefahr.

- Zum Whirlpoolzubehör


Das musst man beim Aufbau beachten

Ein Whirlpool braucht nicht nur Wasser, sondern auch Strom für die Pumpen und das Heizelement. Damit ist klar, dass die Montage nichts für Amateure ist. Auch ein Fehlerstrom-Schalter gehört hier immer zum Gesamtpaket dazu, um Sie und Ihre Familie beim Entspannen zu schützen.

Lassen Sie sich dabei unbedingt vom Profi helfen – die Berater im Fachcentrum haben eine Antwort auf alle Fragen.


Baden im Whirlpool ist gut für Sie!

Rücken

Natürlich sollten Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache halten, wenn Sie chronisch erkrankt sind und sich Linderung von einem Whirlpool erhoffen. Das gilt besonders für Patienten mit Kreislaufproblemen wie Rhythmusstörungen oder Bluthochdruck.

Doch so viel steht fest: Für eine ganze Reihe von Erkrankungen ist eine positive Wirkung des entspannenden Luftdüsen-Bades lange belegt: Gerade Rückenschmerzen und Verspannungen reagieren überaus positiv auf die heiße Luftmassage.

Dazu gehören auch Migräne und wiederkehrender Kopfschmerz. Neben den akuten Krankheitsverläufen gehören auch (die oft chronischen) Bandscheiben- oder Ischias-Schmerzen zu den typischen Anlässen, sich einen Whirlpool zu kaufen.

Auch Unruhe und Schlaflosigkeit werden nach zahlreichen (US-)Studien durch das Bad im Whirlpool positiv beeinflusst.


So hältst Du das Wasser im Whirlpool frisch

Whirlpools haben in der Regel 37 Grad warmes Wasser, das selten erneuert wird. Das führt bei der Hygiene zu besonderen Herausforderungen:

  • Duschen Sie vor dem Bad im Jacuzzi. Was nicht in den Pool hineinkommt, braucht hinterher nicht herausgefiltert zu werden.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig den pH-Wert des Wassers: Ein Wert zwischen pH 7,0 und 7,6 ist das Ziel.
  • Setzen Sie die in der Bedienungsanleitung festgeschriebene Reinigung und Desinfektion um. Der (Kartuschen-)Filter muss streng nach Anleitung turnusgemäß gesäubert werden.

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