Merkliste

Aktionen sichern. Jetzt entdecken >

"Gartenhandschuhe"  (2 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Gartenhandschuhe

  • So erkennen Sie Tomatenkrankheiten & Schädlinge und können sie gezielt bekämpfen

    Die Freude beim Eigenanbau von Tomaten ist groß und wir sind schon ganz gespannt auf die reifen, saftigen Früchte und den leichten Hauch von Italien, die sie mit sich bringen. Doch wie bei anderen Gemüsesorten im Garten gibt es auch einige Krankheiten und Schädlinge, die auf die Pflanze übergehen können. Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie Tomatenkrankheiten, Schädlinge aber auch physische Schäden an Tomatenpflanzen erkennen, vorbeugen und behandeln können.Einige, jedoch nicht alle, der Tomatenkrankheiten stellen wir Ihnen im nächsten Teil vor. Denken Sie jedoch bei der Entsorgung befallener Pflanzen immer daran, dass Sie sie über den Bio-Müll entsorgen , denn bei Pilzen und Co. kann es sein, dass sie die Kompostierung im hauseigenen Kompost überdauern und bei Verwendung des fertigen Humus auf neue Pflanzen wieder übergehen können. Bei der Auswahl der Tomatensamen oder -pflanzen ist es auch ratsam auf das Etikett zu achten, denn viele Sorten werden bereits mit Resistenzen gegen die häufigsten Krankheiten gezüchtet. Allgemeine Tipps zur Vermeidung von Krankheiten: Reinigen Sie Ihre Gartengeräte, Pflanzstäbe und Co. immer gründlich mit Reinigungsmitteln und heißem Wasser damit Erreger weniger Chancen haben. Es sollte immer nur die Erde und nicht die Pflanze gegossen werden und am besten in der Früh. Achten Sie auch auf ausreichend Belüftung, indem Sie bei Pflanzen mit sehr vielen Blättern vereinzelt welche abschneiden, damit die Luft wieder besser zirkulieren kann. Die häufigsten TomatenkrankheitenKraut- und Braunfäule ist die Krankheit, die am häufigsten bei Tomaten auftritt. Grund dafür ist der Pilz Phytophthora infestans , welcher von Kartoffelpflanzen auf die Tomatenpflanze übergehen kann. Pilze lieben feuchtes Wetter, daher breitet er sich unter solchen Bedingungen besonders schnell aus. Erkennbar ist die Krankheit an den graugrünen bis braunschwarzen Flecken , die sich über Stängel, Früchte und Blätter ausdehnen. Die Früchte können nach einem Befall nicht mehr gegessen werden. In der Regel zeigt sich der Schaden hier als erstes bei den Früchten der Pflanze, im Gegensatz zur Frucht- und Stängelfäule. Vorbeugung: Die Tomatenpflanze sollte dem Wetter nicht ausgeliefert sein und schnell wieder abtrocknen können nach Regen. Deshalb sollt sie auch sehr sonnig stehen. Im Gemüsebeet wird großer Abstand zu den Frühkartoffeln empfohlen. Behandlung: Es gibt spezielle Fungizide , die Sie ab Erkennung der Krankheit nach Anleitung sprühen oder gießen sollten. Kraut- & BraunfäuleAuch hier ist wieder ein Pilz (Didymella lycopersici) der Auslöser für die Krankheit. Der Unterschied zur Kraut- und Braunfäule liegt darin, dass hier erste Schäden an den Stängeln der Pflanze auftreten. Zuerst wird die Rinde des Stängelansatzes schwarz, der Wassertransport ist somit unterbrochen. Nach und nach verkümmern weitere Stängel und die Blätter werden gelb. Eine kleine Chance haben Sie jedoch, die Früchte noch zu retten. Denn hier können Sie im frühen Stadium der Krankheit die grünen Tomaten ernten und nachreifen lassen, da anfangs die Früchte noch nicht betroffen sind. Vorbeugung: Die untersten Blätter der Pflanze sollten entfernt werden, damit genug Luft hinzukommt. Auch hier wird wieder Abstand zu den Kartoffeln geraten. Behandlung:  Wie bei der Kraut- und Braunfäule können auch hier Fungizide eingesetzt werden.Frucht- & StängelfäuleVor allem Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln und Co. sind von der Krankheit betroffen. Der Virus kann in abgestorbenen Pflanzenresten lange überleben und wird vor allem durch kontaminierte Gartengeräte, Töpfe oder Pflanzenstäbe übertragen, daher ist eine regelmäßige Reinigung unabdingbar. Erkennbar ist der Virus vor allem an den Blättern. Diese sind abwechselnd hell und dunkelgrün gefärbt, gelbe Streifen erscheinen bis das Blatt komplett gelb wird. Neue Triebe sind deformiert und die Früchte sind ungleichmäßig in Farbe und Form. Vorbeugung: Damit das Virus keine Chance hat, sollten Sie auf die regelmäßige Pflege der Gartengeräte achten sowie auf frisch gewaschene Hände, bevor Sie mit der Gartenarbeit anfangen. Auch die Gartenhandschuhe sollten regelmäßig gewaschen werden. Behandlung: Hier gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten, Sie können einzig versuchen, das Virus einzudämmen indem Sie betroffene Pflanzen über den Bio-Müll entsorgen.Tomaten-Mosaik-VirusEs gibt verschiedene Krankheiten, bei denen die Tomtenpflanze zu welken beginnt. Ursache ist hierfür entweder der Pilz Fusarium oder Verticillium , oder verschiedene Bakterien , die sich an der Pflanze zu schaffen machen. Erkennbar sind die Angreifer jedoch alle gleich: Die Pflanze beginnt zu welken, die Blätter rollen sich ein und die Früchte gedeihen nicht. Vorbeugung: Eine Vorbeugung in dem Sinne gibt es nicht, jedoch kann man verhindern, dass in den Folgejahren die Tomaten erneut befallen werden. Das Beet sollte gegen Jahresende ordentlich umgegraben werden. Zudem sollte es vermieden werden, Tomaten an dieser Stelle in den nächsten vier bis fünf Jahren anzupflanzen. Behandlung: Auch hier gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten und die betroffenen Pflanzen sollten umgehend über den Bio-Müll entsorgt werden.TomatenwelkeDie Pilzsporen von Oidium neolycopersici sind Verursacher der mehlig-weißen Beläge der Blätter bei den Pflanzen. Es werden bei einem Befall zwar nicht die Früchte angegriffen, jedoch zwingt der Pilz die Pflanzen schnell mal in die Knie und sie sterben ab. Vorbeugung: Gute Belüftung ist das A und O. Pilze gedeihen bei warm-feuchter Witterung, deshalb sollte im Gewächshaus regelmäßig gelüftet bzw. bei zu vielen Blättern einige entfernt werden. Behandlung: Bei einer Infektion sollten betroffene Stellen sofort entfernt und über den Bio-Müll entsorgt werden. Zur Behandlung und zum Stoppen der weiteren Ausbreitung gibt es wieder Fungizide, die speziell für den echten Mehltau ausgelegt sind.Echter MehltauNicht nur Pilze, Bakterien und Co. sind für Schäden an der Pflanze verantwortlich, auch die Witterung, Standort und schlechte Kulturbedingungen können Gründe für Misserfolge sein. Physiologische Schäden an TomatenpflanzenRund um den Blütenansatz bilden sich bräunlich-schwarze Faulstellen, die neuen Blätter werden nicht groß und sind deformiert. Bei der Blütenendfäule ist ein Kalziummangel Schuld für die Schäden. Vorbeugen können Sie dies vor allem an heißen Tagen, wenn Sie auf genügend Wasserzufuhr achten. Wenn die Blütenendfäule sehr stark ausgeprägt ist, können Sie zum Beispiel mit Algenkalk die Erde aufbessern.BlütenendfäuleBleibt ein gelber oder grüner Ring rund um den Stielansatz bei reifen Früchten, so kann es sein, dass den Tomaten zu heiß war. Weiteres sind auch Stickstoff- oder Kaliummangel eine mögliche Ursache. Die Früchte können Sie jedoch weiterhin genießen, da nur das Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Grün- oder GelbkragenHier spielt die ungleichmäßige Wasserversorgung eine große Rolle, denn wenn die Tomaten nach einer langen Trockenperiode plötzlich sehr stark gegossen werden, so platzen die Früchte auf. Um dies zu verhindern, sollten Sie bei anhaltender Hitze gleichmäßig gießen. Geplatzte FrüchteRollen sich die Blätter der Pflanze nach oben ein, so wurde zu viel gedüngt oder die Pflanze stand lange trocken. Achten Sie deshalb auf kontrollierte Wasserzufuhr und langsam wirkenden, organischen Dünger , um die Pflanze nicht zu überfordern. LöffelblätterNicht nur Nützlinge, auch Schädlinge fliegen, kriechen und krabbeln in unserem Garten herum. Auch die Tomate ist ein beliebtes Ziel für so manche Übeltäter. Das Ergebnis: Zerfressene Blätter, ungenießbare Früchte, zu Grunde gerichtete Pflanzen. Damit Sie den Schaden bei Ihren Pflanzen eindämmen können, stellen wir Ihnen die bekanntesten Übeltäter inklusive Bekämpfung vor. Allgemein gibt es aber auch spezielle Pflanzenschutzmittel auf Basis von Neemöl , die bei der Schädlingsbekämpfung helfen. Grundsätzlich sollte jedoch auf eine Mischkultur mit vielen Blumen wie Ringelblumen, Tagetes und Co. geachtet werden, die durch verschiedene Wirkstoffe Schädlinge fernhalten und Nützlinge anziehen. Auch Kräuter sondern ätherische Öle ab, die bei manchen Insekten nicht so gut ankommen und diese daher das Beet eher meiden.Schädlinge bei TomatenDer nachtaktive grau-braune Falter ist ca. 7 mm groß und haust sein Leben lang auf der Tomatenpflanze. Weibchen legen ca. 250 Eier auf der Pflanze ab. Schäden sind vor allem zuerst an jungen Trieben erkennbar, wobei meist durch die angegriffene Pflanze und die offenen Wunden eine Pilzinfektion zusätzlich auftritt. Die Larven der Motte fressen sich durch die Pflanze und hinterlassen dabei Miniergänge , die an den Blättern und ab und zu an den Früchten erkennbar sind. Betroffene Stellen sollten sofort entfernt und über den Bio-Müll entsorgt werden. Behandlung: Raubwanzen (Arten Macrolophus caliginosus und Macrolophus pygmaeus) oder Schlupfwespen können entweder im Handel gekauft und gezielt als Nützlinge im Gewächshaus bzw. an Tomatenpflanzen eingesetzt oder durch Mischkultur angelockt werden. Beide Insekten sind echte Jäger und kümmern sich bei Befall von Tomatenminiermotten oder bei Rostmilben um die kleinen Schädlinge.Tomatenminiermotte (Tuta absoluta)Dieser Tunnelgräber legt auf und unter den Tomatenblättern Eier ab. Die Larven fressen dann wie die Tomatenminiermotte Miniergänge in das Gewebe. Auch hier sollten betroffene Stellen sofort entfernt und über den Bio-Müll entsorgt werden. Behandlung: Wie bei der Tomatenminiermotte können auch hier Schlupfwespen eingesetzt werden.Tomatenminierfliege (Liriomyza bryoniae)Die Gemüseeule, auch Tomatenmotte, ist ein nachtatkiver, brauner Falter. Auch hier sind wieder die Larven die eigentlichen Übeltäter, welche bis zu 4 cm lang werden und eine grünbraune Färbung mit dünnen, gelben Streifen an den Seiten mit schwarzen Warzen haben. Die Blätter sind löchrig und auch die Früchte sind größtenteils angefressen. Behandlung: Wenn Sie Raupen entdecken, sollten Sie sie gleich absammeln und entweder in ein Vogelfutterhaus geben oder über den Bio-Müll entsorgen. Auch hier können Sie wieder Raubwanzen einsetzen.Gemüseeule (Lacanobia oleracea)Die Tomatenrostmilbe hat zwar nur einen kurzen Lebenszyklus von einer Woche, jedoch vermehrt sie sich rasend schnell. Sie kommt meistens von Kartoffeln auf Tomaten über. Der Befall zeigt sich durch gelbgefärbte Blätter und durch braune Haupttriebe. Junge Tomatenfrüchte verkorken und bekommen ein rostiges Aussehen. Behandlung: Da sich die Tomatenrostmilbe so schnell verbreitet wird empfohlen die gesamte Pflanze umgehend zu entsorgen, damit der Ausbruch eingedämmt werden kann und andere Pflanzen nicht befallen werden.Tomatenrostmilbe (Aculops lycopersici)Die Insektenwelt hält Gärtner auf Trab - nicht nur spezielle Tomaten-Schädlinge finden sich auf den Pflanzen wieder, auch weiße Fliegen, schwarze Fliegen (Trauermücken), Thripse, Spinnmilben oder Blattläuse finden ihren Weg auf die Pflanze. Passend dazu gibt es ebenfalls geeignete Mittel zur Schädlingsbekämpfung , mit der sich die Plagegeister durch konsequentes Auftragen besiegen lassen.Allgemeine Schädlinge, die auch Tomatenpflanzen befallen könnenDie Krankheiten und Schädlinge bei Tomatenpflanzen sind genauso vielfältig wie bei anderen Pflanzen im Gemüsebeet und da kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Wichtig ist, dass auf eine Mischkultur, regelmäßige Wasserzufuhr, Düngung und gute Luftzirkulation geachtet wird. Betroffene Stellen und infizierte Pflanzen sollten immer gleich entsorgt werden, damit die Ausbreitung verhindert werden kann. Und mit dem ein oder anderen Pflanzenschutzmittelchen steht der erfolgreichen Ernte auch schon nichts mehr im Weg. 

    Weiterlesen
  • Gartengeräte

    Ein individuell und liebevoll angelegter Garten ist das ganz persönliche Urlaubsparadies gleich hinter dem Haus. Eine grüne Oase in dem sich jedes Familienmitglied wohlfühlt, mit Platz für Muße und Erholung und Platz zum Spielen und Toben. Üppig blühende Pflanzen und ein sattgrüner Rasen sind indes kein Zufallsprodukt, sondern Ergebnis einer regelmäßigen Pflege. Mit den hochwertigen BAUHAUS Gartengeräten erschaffen Sie mit leichter Hand Ihren persönlichen Traumgarten. Und beim Buddeln, Pflanzen, Hegen und Pflegen wird ganz nebenbei frische Energie getankt. Ob mähen, vertikutieren, schneiden, sägen, umgraben oder häckseln – Gartengeräte von BAUHAUS lassen Hobbygärtnerherzen höher schlagen und gärtnern macht gleich viel mehr Spaß. Gartengeräte von BAUHAUS – und Ihr Garten blüht aufErlaubt ist, was gefällt, das gilt gerade im Garten. Ob üppige Bauerngärten mit bunten Blumen zwischen Gemüsebeeten und Kräutern, pflegeleichte Rasenflächen für den Liegestuhl und die Schaukel oder naturnahe Bepflanzung im artenreichen Garten – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, um den Garten individuell zu gestalten. Doch damit auch alles gedeiht, was gefällt, ist Geduld und Pflege des Grüns nötig. Denn erst die richtige Pflege und der richtige Schnitt zur richtigen Zeit sorgen für viele Blüten, Früchte und gutes Wachstum von Blumen, Sträuchern und Bäumen. Für jeden Anspruch findet sich bei BAUHAUS das richtige Gartengerät – mechanische oder elektrische Werkzeuge für alle Arbeiten unter freiem Himmel. Qualitativ hochwertige manuelle Gartengeräte und -werkzeuge wie Gartenscheren, Baumsägen, Spaten, Hacken, Harken, Rechen, Unkraustecher oder Grubber als Basisausstattung erleichtern die Gartenarbeit und zeigen schnell das gewünschte Ergebnis. Alle Gartenwerkzeuge, die Sie für die manuelle Pflege von Rasen, Pflanzen und Co. zu Hause haben sollten, finden Sie hier Gartenwerkzeuge von BAUHAUSUnentbehrliche Gartengeräte aus unserem SortimentHecken beschneiden, Rasen vertikutieren und trimmen oder Holz häckseln – im großen Garten ist der Einsatz von elektrischen Gartenmaschinen – per Akku, Kabel oder mit Benzin –überaus praktisch. Besonders komfortabel ist es, wenn Akku-Gartengeräte aus einer Herstellerserie sind und derselbe Akku die verschiedenen Gartenmaschinen mit Energie versorgt. So muss nicht mehr zu jedem Gerät ein eigener Akku beschafft werden. Mit den neuesten Hybrid-Gartengeräten können Sie sogar immer und überall ganz einfach zwischen Akku und Kabel wechseln. Oder Sie entscheiden sich für ein Multigerät – eine Maschine mit einer Motoreinheit und verschiedenen Aufsätzen für verschiedene Anwendungsbereiche – etwa zum Entasten, zum Heckenkronen schneiden, zum Trimmen oder zum Laubsaugen. Egal ob Sie mechanische oder elektrische Gartenwerkzeuge bevorzugen – die BAUHAUS Gartengeräte und Gartenmaschinen sind auf dem neuesten Stand der Technik, exakt verarbeitet, besonders stabil und langlebig konstruiert, ergonomisch geformt und werden ständig von neutralen Testinstituten wie TÜV/Dekra/LGA überwacht und hinsichtlich Sicherheit, Qualität und Handhabung getestet – damit die Gartenarbeit leichter von der Hand geht. Gartengeräte & Maschinen von BAUHAUS   Professionelle Gartenmaschinen können Sie in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum selbstverständlich auch mieten. Der BAUHAUS Leihservice bietet Ihnen eine günstige und bequeme Lösung und selbstverständlich erhalten Sie eine gründliche Einweisung zu jedem Werkzeug kostenlos dazu! Gartengeräte mieten bei BAUHAUSGartenmaschinen – die nützlichen Helfer für die GartenarbeitMit der großen Auswahl an BAUHAUS Gartenzubehör und Ersatzteilen für Ihre Gartengeräte und -maschinen erzielen Sie optimale Arbeitsergebnisse: Teleskopstangen für Baumsägen etwa erleichtern den Obstbaumschnitt und das Auslichten schwer erreichbarer Gehölze in Baumkronen. Zum Schutz der Hände und Knie bei der Gartenarbeit finden Sie ein großes Sortiment an Gartenhandschuhen und Kniekissen. Das Vergnügen, einen Garten mit der Gießkanne zu bewässern, nimmt mit der Größe des Gartens deutlich ab. Hier sind Rasensprenger oder gleich eine automatisierte Bewässerungsanlage von Vorteil – bei BAUHAUS finden Sie das passende Bewässerungssystem für Ihren Garten. Zubehör für Ihre Gartengeräte und -maschinenEin sattgrüner kräftiger Rasen ist der Stolz jedes Gartenbesitzers. Damit die saftigen Halme erhalten bleiben ist ein regelmäßiger Schnitt notwendig. Den perfekten Rasenmäher, passend zu Ihren Vorlieben und auf die Beschaffenheit des Rasens abgestimmt, finden Sie im BAUHAUS Fachcentrum ganz in Ihrer Nähe: Für sehr kleine Rasenflächen reicht eventuell schon ein einfacher Spindelmäher. Dieser ist leise und immer sofort einsatzbereit, da er weder Strom noch Benzin benötigt. Ist eine Steckdose in Gartennähe vorhanden und ihre Rasenfläche frei von Hindernissen, stört ein Kabel kaum und bietet eine zuverlässige Energiequelle für Elektro-Mäher. Akku-Rasenmäher müssen aufgeladen werden, punkten aber mit Leichtigkeit und Schadstofffreiheit. Benzinmäher sind dagegen besonders kraftvoll und wendig – ideal für größere Rasenflächen. Wer über einen parkähnlichen Garten verfügt, der wird einen Rasentraktor bevorzugen. Damit mähen Sie bequem sitzend in kürzester Zeit selbst große Rasenflächen.  Und wer keine Lust oder wenig Zeit zum Rasenmähen hat, der entscheidet sich für einen Mähroboter: Vollautomatisch übernimmt er das Rasenmähen, erkennt Hindernisse und umfährt sie selbstständig. Sobald der Mähroboter feststellt, dass seine Akkuleistung zu Neige geht kehrt er automatisch zur Ladestation zurück und lädt sich dort wieder auf. Die Mähzeiten, zu denen der Roboter Arbeiten soll lassen sich je nach Belieben individuell einstellen, sodass zum Beispiel die Mittagsruhe eingehalten werden kann. Bei BAUHAUS erhalten Sie nicht nur Rasenmäher in jeder Ausführung, sondern überdies auch das nötige Rasenmäher-Zubehör, mit dem Ihr Mäher das ganze Jahr über einsatzbereit bleibt. Wer seinen Rasenmäher darüber hinaus pfleglich behandelt und regelmäßig wartet, wird mit besserem Startverhalten und unproblematischer Nutzung belohnt. Rasenmäher von BAUHAUS    Gepflegte Grünflächen – mit dem passenden Rasenmäher kein Problem

    Weiterlesen