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"meisenknödel"  (3 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für meisenknödel

  • Vogelfutter und Vogelhäuser für die kalte Jahreszeit!

    Der Garten ist nicht nur ein essentieller Lebensraum für Menschen, sondern er wird häufig mit verschiedensten Tieren geteilt. Besonders Tiere, die keinen Winterschlaf halten, benötigen in den kalten Jahreszeiten bei der Futtersuche besondere Hilfe. Es nehmen nämlich nicht alle Vögel im Herbst den Weg nach Süden auf sich und besonders heimische Vogelarten bleiben lieber ein ganzes Jahr bei uns. Praktische Vogelhäuser mit einer Vogelfutter-Station bieten nicht nur den perfekten Unterschlupf, sondern helfen auch vielen Vogelarten den Winter gut zu überstehen. Das Nahrungsangebot für Wildvögel ist in der kalten Jahreszeit nur begrenzt und daher bietet ein Futterhäuschen mit ausreichend Vogelfutter eine wichtige und oftmals auch lebensrettende Hilfe für die heimischen Vögel. Dabei wird bei den Vogelarten zwischen Körnerfresser und Weichfresser unterschieden, die verschiedene Vorlieben beim Nahrungsangebot vorweisen. Körnerfresser wie Sperlinge, Spechte, Meisen oder Finken fressen bevorzugt verschiedenste Arten von Nüsse, Sonnenblumenkerne, Weizen- oder Hafersamen oder auch Kürbiskerne. Tipp: Besonders beliebt sind bei den Körnerfressern auch die Meisenknödel . Weichfresser wie Amseln, Drosseln, Rotkehlchen oder Buntspechte hingegen bevorzugen unter anderem geschnittenes Dörrobst, Rosinen, Obst, Haferflocken oder gemahlene Nüsse. Entdecken Sie geeignete Futtermischungen für beide Vogelarten im BAUHAUS Online-Shop.Naturfutter für die Überwinterung von freilebenden VögelnEin praktisches Vogelfutterhaus ist nicht nur ein optischer Blickfang im Garten, sondern bietet auch den Wildvögeln die optimale Gelegenheit für einen ganzjährigen Unterschlupf. Ebenfalls sind die meisten Vogelhäuser mit geeigneten Futterquellen ausgestattet, um den Vögeln im Sommer, aber auch in den Wintermonaten Vogelfutter bereit zu stellen. Egal ob ein rustikale Vogelfutterhaus aus Holz , welches durch einen Ständer halt findet oder ein traditionelles Vogelhaus zum Aufhängen – es lassen sich fast alle Vogelhäuser optimal in den Garten integrieren und bieten durch mehrere Einflugmöglichkeiten und einer überdachten Futterstelle das ideale Zuhause für Wildvögel im Winter.Stilvolle Vogelhäuser als perfekte Vogelfutterstation

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  • Hilfreiche Gartentipps im Jänner

    Die oftmals stressige Weihnachtszeit und Silvester sind vorbei, wir kommen wieder ein wenig zur Ruhe und freuen uns jetzt schon auf die neue Gartensaison. Der Jänner bietet sich also hervorragend für ein paar Arbeiten im Garten und als Vorbereitung auf den Frühling an. Zuallererst muss aber der Weihnachtsbaum ordnungsgemäß entsorgt werden. Weihnachten ist vorbei und der Weihnachtsbaum hat ausgedient. Sie haben nun mehrere Optionen, um Ihren echten Tannenbaum loszuwerden oder weiterzuverwenden. Zunächst sollte er jedoch komplett abgeräumt werden. Auch zarte Lamettafäden oder Dekospray dürfen auf keinen Fall oben bleiben! Weihnachtsbaum entsorgenDer Weihnachtsbaum kann mithilfe eines Gartenhäckslers zerkleinert, ordentlich getrocknet und anschließend als Mulch im Garten verwendet werden, um Pflanzen vor Kälte und Austrocknung zu schützen. Nach zwei bis drei Jahren Trocknungsphase kann der Tannenbaum als Brennholz genutzt werden. Wenn Sie den Baum kühl lagern, können Sie ihn im Frühjahr zerkleinern und als Drainageschicht in ein neu angelegtes Hochbeet geben. Die Äste eignen sich auch nach der Weihnachtszeit als Dekoration . Alternativ können Sie den Weihnachtsbaum einfach in der Bio-Tonne entsorgen. Manche Tiergärten, Reiterhöfe oder Gnadenhöfe freuen sich über Tannenbäume und geben sie zum Beispiel als Futter an Ziegen, Pferde, Kühe und andere Tiere. In manchen Städten oder Gemeinden gibt es auch Sammelstellen für Weihnachtsbäume.Auch im Gemüsegarten tut sich einiges im Jänner, sofern Sie im Herbst richtig vorgesorgt haben. Aber machen Sie sich keinen Stress. Sollten Sie noch kein Gemüse im Herbst angepflanzt haben, so können Sie jetzt schon mit Vorziehen und der Planung für die kommende Gartensaison starten. Denn im Jänner fallen nicht allzu viele Arbeiten im Garten an, deshalb können Sie die Zeit sehr gut für einen durchdachten Plan nutzen, der unter anderem die Fruchtfolge und geeignete Beetnachbarn berücksichtigt. Halten Sie dazu alles in einem digitalen Planer oder einem Buch fest, damit Sie für nächstes Jahr eine gute Vorlage haben und auf einen Blick sehen, was Sie alles angepflanzt haben. Nutzen Sie die Zeit auch, um Ihr Saatgut zu sichten und benötigte Samen für den nächsten Einkauf zusammenzuschreiben.    Aussaat Nicht nur auf der Fensterbank im Innenbereich können jetzt schon Gemüsesorten vorgezogen werden, auch im Frühbeet und Gewächshaus können die ersten Pflanzen einziehen. Wir haben für Sie eine kleine Liste zusammengestellt, damit Sie nichts verpassen. Auf der Fensterbank vorziehen: Chili, Paprika, Süßkartoffel, Aubergine, Brokkoli, Kohlrabi, Kresse, Physalis, Salat, Artischocken, Porree Im Gewächshaus & Frühbeet: Zwiebeln, Lauchzwiebeln, Salat, Kohlrabi, Rote Beete, Spinat, Gartenkresse, Rettich, Radieschen Direkt im Beet: Waldmeister, Bärlauch   Ernte Bei der Ernte im Winter ist es wichtig, dass das Gemüse frostfrei und trocken geerntet wird, da es sonst leichter anfängt zu faulen. Im Jänner können Sie folgendes Gemüse ernten: Winterheckenzwiebel, Grünkohl, Pastinaken, Champignons, Feldsalat, Wirsing, Porree, Radicchio, Topinambur, Steckrüben, Rosenkohl, MeerrettichGemüsegarten im JännerDie Schnittsaison für Kernobst wie Äpfel, Birnen und Quitten beginnt bereits im Jänner bei milder Witterung. Es ist ratsam, nur leichte Korrekturen im Winter vorzunehmen, indem man nach innen wachsende und senkrecht hochschießende Triebe (Wasserschosse) entfernt. Außerdem sollten die Triebenden der Leittriebe und der seitlichen Fruchttriebe etwas eingekürzt werden. Altes, stark verästeltes Fruchtholz wird verjüngt, indem man es auf einen jüngeren Seitenzweig zurückschneidet. Bei größeren Sägewunden sollten Sie die Ränder mit einem scharfen Messer glätten und auf dem schmalen Rindenstreifen ein Wundverschlussmittel auftragen. Kontrollieren Sie auch die Blätter und Früchte der Bäume. Kranke Blätter oder Fruchtmumien sollten unbedingt über den Hausmüll entsorgt werden, da die Bakterien oft in der Erde überleben. Zusätzlich können Sie die Bäume mit einem Weißanstrich vor Frost und Sonne schützen. Sträucher wie die Johannisbeere und die Stachelbeere können jetzt durch Steckhölzer vermehrt werden. Schneiden Sie hierfür einen gesunde Trieb mit etwa 20-30 cm Länge ab, stecken ihn in einen Topf mit sandiger Erde und bedecken diese dann mit Mulch wie Tannenzweige oder Laub. Anfang März können die Stecklinge dann ins Freie gepflanzt werden.Obstgarten im JännerNeben der Blütenpracht von Christrosen, Schneeglöckchen, Schneeheide und Co., die Sie im Jänner bestaunen können, gibt es auch Blumen die Sie noch einpflanzen können. Sollten Sie Blumenzwiebeln beim Einpflanzen im Herbst übersehen haben, so können Sie diese jetzt noch an frostfreien Tagen einpflanzen. Zwar brauchen die Zwiebeln viel länger zum Einwurzeln, was wiederum eine spätere und vielleicht auch nicht so intensive Blütenbildung mit sich bringt, jedoch blühen sie im Folgejahr wieder ganz normal wie ihre Mitstreiter aus der Herbstbepflanzung. Ziergarten im JännerWussten Sie, dass Sie Ihre Lieblingsdahlien ganz einfach durch Stecklinge vermehren können? Nehmen Sie einfach einige der eingelagerten Knollen aus dem Keller, stecken Sie sie in Töpfe mit Blumenerde und lassen Sie sie auf der warmen, hellen Fensterbank wachsen. Achten Sie darauf, dass die dünnen Wurzelhälse nicht mit Erde bedeckt sind, da sich dort die neuen Triebknospen befinden. Sobald die neuen Triebe mindestens drei Zentimeter lang sind, sollten Sie diese vorsichtig abbrechen und die Stecklinge in einen Kasten mit feuchter Anzuchterde setzen. Anschließend decken Sie den Kasten mit einer transparenten Haube ab. Auf der Fensterbank bilden die Stecklinge schnell Wurzeln. Danach sollten Sie die Stecklinge in einzelne Töpfe umsetzen und an einem kühlen und hellen Ort aufbewahren. Ab Anfang Mai sollten Sie die Pflanzen vorsichtig abhärten, bevor Sie sie zwei Wochen später ins Beet auspflanzen. Dahlien vermehrenDer Rasen sollte im neuen Jahr noch in Ruhe gelassen werden. Vermeiden Sie auch unnötiges Betreten der Rasenfläche, da sich der Rasen in der Wachstumsphase befindet und so nur gestört wird. Wenn Sie im Herbst Ihren Rasen winterfest gemacht haben, so steht einem guten Wachstum nichts mehr im Wege. Rasen im JännerIm Winter sind Wildtiere und Insekten auf uns angewiesen. Zum einen finden sie keinen passenden Unterschlupf wegen der Witterung und zum anderen werden oft die Nahrungsquellen knapp. Helfen Sie daher besonders in der kalten Jahreszeit Ihren freundlichen Nachbarn und versorgen Sie sie mit geeigneten Unterschlüpfen wie Insektenhotels, Nistkästen und Co. und mit Futter wie Meisenknödel oder Vogelhäuser mit Futtermischungen. Reisighaufen, Laubberge oder Holzstapel sollten Sie auf keinen Fall weg- oder umräumen, da sich hier eventuell schon tierische Gäste eingemietet haben. Warten Sie damit noch bis März oder April, wenn die Temperaturen wieder steigen.Wildtiere im Jänner unterstützenKontrollieren der Vorräte: Verfaultes Obst und Gemüse sollten Sie gleich entsorgen, damit Krankheiten oder Bakterien nicht auf den restlichen Vorrat übergreift. Kontrollieren Sie daher regelmäßig Ihr Vorratslager.   Frühbeet bauen oder reparieren: Um für die kommende Saison bestens ausgestattet zu sein, können Sie schon im Jänner damit anfangen, Ihre Beete auf Vordermann zu bringen oder neue zu kaufen. Außerdem können Sie auch mit der Aussaat schon beginnen.   Gewächshaus regelmäßig von Schnee befreien: Bei starkem Schneefall sollten Sie das Dach Ihres Gewächshauses regelmäßig von den Massen befreien, damit es nicht zum Einsturz kommt.   Gießen: Bei längerer Trockenperiode ist es ratsam den Garten zu gießen, damit die Pflanzen nicht vertrocknen. Vor allem Topfpflanzen werden gerne in ihrem Winterquartier vergessen und sollten trotz der Kälte regelmäßig bewässert werden.   Wurzelausläufer entfernen: Viele Pflanzen zeigen im Winter unerwünschte Wurzelausläufer, die mit einem scharfen Spaten abgeschnitten werden können. Besonders Flieder, Essigbäume, Ranunkelsträucher und Blutpflaumen bilden viele Ausläufer. Tipp: Wenn Sie keine Lust haben diese immer wieder zu entfernen, sollten Sie über den Einbau einer Wurzelsperre nachdenken. Der Jänner eignet sich sehr gut dafür, sofern der Boden nicht gefroren ist.Weitere Arbeiten im JännerMit diesen Tipps und Tricks sind Sie gut gerüstet für den Garten im Jänner und somit auch für die kommende Gartensaison. Zusätzlich sind Sie mit dem Sortiment bei BAUHAUS bestens ausgestattet für einen erfolgreichen Start ins neue Gartenjahr! 

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  • Gartentipps im Februar für ein erfolgreiches Gartenjahr

    Auch wenn das neue Jahr gefühlt erst angefangen hat und die Temperaturen draußen noch mehr Richtung Minusgrade gehen, freut sich unser kleines Gärtnerherz schon wieder auf die kommende Saison. Denn auch im Februar kann viel gemacht werden, vor allem zur Vorbereitung auf den Frühling. Wir zeigen Ihnen, was Sie jetzt schon umsetzen und wie Sie top vorbereitet im Frühling starten können.Im Februar ist es zwar noch etwas karg im Gemüsebeet, trotzdem kann jetzt schon einiges vorgezogen, eingepflanzt und zudem auch geerntet werden. Vor allem wenn Sie ein Gewächshaus oder Frühbeete im Garten haben, ist es der perfekte Zeitpunkt um ein paar Pflänzchen schon in den Garten ziehen zu lassen.Gemüsegarten im FebruarAussaat Auf der Fensterbank vorziehen: Mangold, Paprika, Zucchini, Kohlrabi, Knollenfenchel, Brokkoli, Chili, Tomate, Sellerie, Auberginen, Artischocken, Frühlingszwiebeln, Lauch, Asiasalat Im Gewächshaus & Frühbeet: Pflücksalat, wilde Rauke, Rettich, Spinat, Radieschen, Zwiebeln, Endivien Direkt im Beet: Ackerbohne, Knoblauch, Karotten, Radieschen Einpflanzen Die Temperaturen im Februar lassen auch die Bepflanzung der Beete im Freien zu. Knoblauch, Schnittlauch und Frühlingszwiebeln können beispielsweise schon ins Freiland gepflanzt werden. Ernte Auch im Februar kann leckeres Saisongemüse geerntet werden. Kohlarten wir Grünkohl, Wirsing oder Rosenkohl sind jetzt fertig für die Ernte. Jedoch auch einige Wintersalate oder Pastinaken können nun geerntet werden.Im Februar ist das Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern (auch im Ziergarten) eine wichtige Arbeit. Das Fällen oder der starke Rückschnitt von Hecken und Bäumen ist nur bis Ende Februar gestattet und sollte daher möglichst zeitnah an frostfreien Tagen erledigt werden. In der Zeit zwischen dem 1. März und dem 30. September gilt die Vogelschutzzeit . Während dieser Zeit ist es nicht erlaubt, Bäume radikal zu beschneiden. Allerdings sind Form- und Pflegeschnitte sowie Maßnahmen zur Verkehrssicherung erlaubt. Hier kann die Arbeit, die im Jänner noch nicht gemacht wurde, nachgeholt werden. Kernobst wie Äpfel und Birnen vertragen nun leichte Korrekturen um in Form und vital zu bleiben.Obstgarten im FebruarSchön langsam erwacht auch die Blumenwelt wieder zum Leben. Im Februar können Sie zahlreiche blühende Blumen bestaunen wie Christrosen, Narzissen, Krokus, Schneeglöckchen, Primel oder Schneeheide. Ende Februar beginnt auch die Aussaat-Saison für Sommerblumen . Es gibt viele Arten, die sich leicht durch Samen ziehen lassen, wie zum Beispiel Löwenmäulchen, Zinnien oder Schwarzäugige Susanne. Eine frühe Aussaat führt zu einer früheren und längeren Blütezeit . Wichtig ist, dass die Jungpflanzen genügend Licht bekommen, da sie sonst nur lange, dünne Triebe mit kleinen, hellgrünen Blättern bilden. Geteilte Freude Im Februar können Sie auch Astern, Fetthennen und Sonnenhut mit dem Spaten teilen . Die Verjüngungskur ist für alle Staudenarten wichtig, die zur Überalterung neigen und mit den Jahren immer spärlicher blühen. Eine regelmäßige Teilung hält sie vital und blühfreudig . Teilungsrhythmus für alle Stauden: alle drei bis fünf Jahre. Frühlingsblüher, die bis zum Johannistag blühen, sollten im Frühjahr nicht geteilt werden. Stattdessen ist der optimale Zeitpunkt für die Teilung nach der Blüte im Hoch- oder Spätsommer.Ziergarten im FebruarHier herrscht noch Winterruhe, beim Rasen gibt es also keine Arbeiten im Februar zu erledigen. Einzig die Gartengeräte wie Rasenmäher, Vertikutierer und Co. können inspiziert werden, um die Geräte noch rechtzeitig vor März zu warten oder reparieren.Rasen im FebruarDa am 1. März offiziell die Brutzeit der Vögel anfängt, können Sie im Februar noch Nistkästen in Ihrem Garten anbringen oder bereits montierte auf Vordermann bringen. Wichtig dabei ist, dass die Brutstätten geschützt und fest an einem Baum oder Gartenhaus angebracht werden. Zusätzlich dazu können Sie Meisenknödel und Futterstellen sowie Vogeltränken bereitstellen. Für die kleinen Nützlinge im Garten können Sie bereits jetzt blühende Stauden und Sträucher einsetzen, um sie später mit genügend Nahrung zu versorgen.Wildtiere im FebruarIm Februar können Sie Ihre noch winterliche Terrasse oder den Balkon freundlicher gestalten, indem Sie ein paar blühende Schneeglöckchen in Töpfe verpflanzen. Einfach aus dem Schneeglöckchenteppich im Garten passende Stücke mit reichlich Erde ausstechen und mit etwas zusätzlicher Erde in Töpfe pflanzen. Stellen Sie den Topfschmuck nicht in die direkte Sonne, damit er lange hält. Nach dem Verblühen können die Schneeglöckchen wieder in den Garten zurückgesetzt werden. Wenn Sie Geranien überwintert haben, können Sie sie jetzt aus dem Winterquartier holen und an einen hellen Standort nahe einem Fenster stellen. Vergessen Sie hier auch nicht die Geiltriebe zu entfernen und neue Triebe zu kürzen. Auch Ihre Töpfe und Gefäße freuen sich über einen ordentlichen Frühjahrsputz. Da noch relativ wenig zu tun ist, können Sie die leeren Gefäße jetzt ein wenig auf Vordermann bringen und Wurzelreste und Erde auswaschen.Balkon & Terrasse im FebruarBeete vorbereiten: Ende Februar können Sie schön langsam beginnen, die Beete für die kommende Saison vorzubereiten. Gründüngung wird entweder entfernt oder in den Boden eingearbeitet. Der Boden kann aufgelockert werden und bei Bedarf arbeiten Sie Kompost oder Dünger bzw. Bodenaktivatoren ein. Frostschutz: Achten Sie auch jetzt noch auf geeigneten Frostschutz , vor allem für Jungpflanzen, damit einem gesunden Wachstum nichts im Weg steht. Pflanzkartoffeln vorkeimen: Die Pflanzkartoffeln sollten spätestens Ende Februar vorkeimen. Dazu legen Sie sie einfach in Holzkisten mit feuchter Blumenerde und stellen diese an einem hellen, höchstens 15 Grad warmen Platz auf. Das Vorkeimen kann die Ernte um bis zu zwei Wochen vorverlegen. Wenn Sie Frühkartoffeln anbauen möchten, ist das Vorkeimen besonders sinnvoll. So können Krankheiten und Schädlinge wie Krautfäule und Kartoffelkäfer vermieden werden und die Kartoffeln sind rechtzeitig zur Spargelsaison erntereif. Werkzeug begutachten: Da noch relativ wenig los ist im Garten, ist jetzt auch die geeignete Zeit um das Gartenwerkzeug durchzusehen und eventuell aufzuarbeiten. Gießen: Bei längerer Trockenheit ist es ratsam, den Garten zu wässern, damit die Pflanzen nicht vertrocknen. Vor allem Kübelpflanzen werden gerne vergessen und sollten trotz der Kälte regelmäßig gegossen werden.Weitere Arbeiten im FebruarFür den Garten im Februar und damit für die kommende Gartensaison sind Sie mit diesen Tipps und Tricks bestens gerüstet. Darüber hinaus bietet Ihnen BAUHAUS ein umfangreiches Sortiment an Produkten für einen gelungenen Start in das neue Gartenjahr!

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