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"rührholz"  (2 Ergebnisse)

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  • Tapezieren - Schritt für Schritt zur Traumwand

    Ein Tapetenwechsel kann neuen Schwung in die Wohnung bringen. Es gibt eine Vielzahl an Materialien und Mustern für die Raumgestaltung mit Tapete. Von einfarbiger Raufasertapete bis hin zur Vliestapete mit Fotomotiv - mit verschiedenen Farben und Mustern können Sie Ihrem Zuhause einen unverwechselbaren Look verleihen. Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Tapezieren enthält nicht nur das passende Tapezierwerkzeug, sondern auch praktische Tipps, damit Ihr DIY-Vorhaben ein voller Erfolg wird.Wenn Sie die Wunsch-Tapete gefunden haben, kann es losgehen. Das Tapezieren ist keine Zauberei und kann mit ein wenig Geschick problemlos selbst gemacht werden. Zollstock Wasserwaage Bleistift Moosgummirolle & Nahtroller Leiter Tapeziertisch Tapetenkleister Quast/Kleisterbürste Eimer Rührholz Cuttermesser Sprühflasche Stachelwalze Tapetenlöser Spachtelmasse Grundierung Und natürlich Tapete !Was Sie brauchen1. Alte Tapete entfernen Im ersten Schritt überprüfen Sie eine Naht Ihrer alten Tapete, um festzustellen, wie viele Schichten bereits an der Wand kleben. Entfernen Sie die alte Tapete, um der neuen Tapete den bestmöglichen Halt zu gewährleisten. Schützen Sie den Boden, indem Sie ihn mit Folie abdecken. Wie genau Sie die alte Tapete entfernen, zeigen wir Ihnen weiter unten ganz genau. Profi-Tipp: Rauen Sie die alte Tapete mit einer Stachelwalze auf, um sie von der Wand zu lösen. Danach ordentlich einweichen, damit der Tapetenlöser seine Wirkung entfalten kann!Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Tapezieren2. Untergrund ausbessern Die freigelegte Wand benötigt wahrscheinlich noch einige kleine Schönheitskorrekturen. Möglicherweise müssen noch vorhandene alte Anstriche von der Wand entfernt werden. Füllen Sie entstandene Risse und Abplatzungen mit Spachtelmasse auf und lassen Sie sie gut austrocknen. Profi-Tipp: Sie können Ihre Wände auch mit einem pigmentierten Tapetengrund streichen. So schimmern unterschiedliche Untergründe später nicht durch und die neue Tapete haftet gut. Das empfiehlt sich vor allem, wenn Sie neu bauen oder kreidige Wände haben.3. Tapetenkleister anrühren In Ihrem Fachcentrum finden Sie sowohl vorgemischten Tapetenkleister als auch Pulver, das Sie erst anrühren müssen. Die Art des Kleisters, die für Ihr Vorhaben am besten geeignet ist, hängt von der Beschaffenheit Ihrer Tapete ab. Um den Kleister anzurühren, füllen Sie je nach Packungsbeilage die benötigte Menge Wasser in einen großen Plastikeimer und rühren mit einem Stab einen Strudel hinein. Geben Sie dann das gesamte Kleisterpulver hinzu und rühren Sie weiter. Achten Sie darauf, dass sich keine Klümpchen bilden ! Einige Tapetenkleister müssen erst ruhen, bevor sie einsatzbereit sind. Profi-Tipp: Bringen Sie Vliestapeten in trockenem Zustand direkt auf der eingekleisterten Wand an. Raufaser- und Strukturtapeten müssen hingegen schon vorab auf dem Tapeziertisch eingekleistert werden.4. Tapete ausmessen und zuschneiden Um zu berechnen, wie viel Tapete Sie benötigen, verwenden Sie einfach diese Formel: Höhe x Wandbreite = benötigte m² + 3 % Aufschlag für "normale" Tapeten. Schneiden Sie die Tapetenbahnen der Länge nach auf die benötigte Raumhöhe zu - plus 3 bis 5 cm Überlänge oben und unten. Anschließend können Sie die Wand mit einer Kleisterbürste oder Farbrolle einkleistern. Profi-Tipp: Um ein professionelles Ergebnis zu erzielen, sollten Sie vor dem Tapezieren eine senkrechte Linie an die Wand zeichnen. Hierfür empfiehlt es sich, ein Lot und eine Wasserwaage zu verwenden.5. Tapete anbringen Setzen Sie die Oberkante der zugeschnittenen ersten Tapetenbahn überstehend an der Deckenkante und Zimmerecke an. Richten Sie sie anschließend mit Hilfe der angezeichneten senkrechten Linie aus. Klappen Sie die Tapetenbahn nun auf und streichen Sie sie von innen nach außen glatt. Es sollten jetzt keine Blasen mehr an der Wand zu sehen sein. Kleben Sie die einzelnen Folgebahnen nun exakt auf Stoß aneinander. Führen Sie die Bahn sanft mit der Hand an die Naht und drücken Sie zum Schluss alle Stoßkanten an. Verwenden Sie hierzu einen Nahtroller. Profi-Tipp: Schließen Sie die Fenster und Türen, damit der Tapetenkleister gleichmäßig trocknet.6. Details und Ecken tapezieren Da Wandecken selten ganz gerade sind, sollten Sie die Tapete ein kleines Stück über die Ecke anbringen. Die Bahnen sollten nicht bündig aneinanderstoßen. Die so entstandenen Überstände an der Decke, den angrenzenden Wänden und am Boden können mit dem Tapezierspachtel fest in die Ecken gedrückt und mit einem scharfen Cuttermesser entlang des Spachtels abgeschnitten werden. Details wie Steckdosen, Lichtschalter, Fensterlaibungen oder Türrahmen tapezieren Sie genauso. Profi-Tipp: Um Muster-Tapeten um die Ecke anzubringen, beginnen Sie in der sichtbarsten Ecke des Zimmers mit dem Tapezieren und enden in der dunkelsten Ecke. Lassen Sie außerdem nur ein paar Zentimeter Tapete überstehen, um sicherzustellen, dass nur ein kleiner Bereich des Musters verschluckt wird und es zu keinem Bruch kommt.Geschafft! Sie tapezieren wie ein Profi! Und so schnell ist der Tapetenwechsel auch schon vollbracht und Sie können Ihre neu gestalteten Räume genießen. Falls Tapetenreste übrig sind, können diese auch als Bild in einem Bilderrahmen verwendet werden, wenn das Motiv passt.Manchmal braucht man einen Tapetenwechsel im wörtlichen Sinne. Im Folgenden geht es um das Entfernen alter Tapeten. Denn bevor die neue Tapete angebracht wird, muss die alte entfernt werden - von den Wänden oder der Decke. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Tapeten einfach und schnell entfernen können. Folgen Sie einfach unseren Schritt-für-Schritt-Anleitungen.   Warum sollte die alte Tapete vor dem Tapezieren entfernt werden? Vielleicht kennen Sie dieses Vorgehen: Statt die alte Tapete zu entfernen, wird die neue einfach darüber tapeziert, um sich das Lösen zu sparen. Aber ist das wirklich sinnvoll? Wir verraten Ihnen, welche Gründe für das Entfernen der bisherigen Tapete sprechen. In alten Tapeten stecken Umweltpartikel en masse, die selbst eine gewissenhafte und regelmäßige Reinigung nicht verhindern kann. Wer überklebt, riskiert Risse oder Feuchtigkeitsschäden zu übersehen. Langfristig kann Schimmel entstehen, wenn alte Tapeten nicht entfernt werden. Neue Tapeten kommen möglicherweise nicht richtig zur Geltung, wenn die alten Tapeten dunkel sind oder Verfärbungen aufweisen. Der Kleister kann seine Wirkung nicht ausreichend entfalten, je nach Beschaffenheit der alten Tapete. Bestimmte Beschichtungen weisen Kleister sogar gänzlich ab. Bereits vorhandene Unebenheiten werden auf die neuen Tapeten übertragen. Mehr Tapeten bedeuten mehr Gewicht. Wenn die Schichten zu schwer werden, können sie von der Wand fallen.   Welche Tapeten lassen sich leicht entfernen? Besonders Raufasertapeten oder Vliestapeten lassen sich leicht entfernen. Wenn sie nicht mit Latexfarbe gestrichen wurden, um sie unempfindlich gegen Feuchtigkeit zu machen, können diese beiden Tapetenarten mit einer kleinen Vorbehandlung mit warmem Wasser am einfachsten entfernt werden.   Tipps zum Ablösen von Tapeten Unser Tipp zum Entfernen von Tapeten: Zunächst schneidet man am besten mit einem Cuttermesser einmal die Ecke oben in der Decke entlang. Entweder man möchte nur die Tapete an der Decke oder nur die Tapete an der Wand ablösen. Dadurch wird vermieden, dass die Tapete, die nicht entfernt werden soll, aus Versehen beim Ablösen beschädigt wird. Es gibt grundsätzlich zwei Vorgehensweisen beim Ablösen von Tapeten: Die Tapete kann entweder direkt von der Wand oder Decke abgezogen werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die Tapete in Wasser oder Wasser mit Spülmittel eingeweicht werden. Im Folgenden wird erläutert, wie beide Methoden angewendet werden.Alte Tapete entfernenMethode 1: Tapete im trockenen Zustand entfernen Benötigtes Werkzeug: Obwohl es ohne Werkzeug möglich ist, kann eine Leiter hilfreich sein. Um herauszufinden, ob das Abziehen bei Ihnen infrage kommt, können Sie als ersten Test versuchen, die nicht eingeweichte Tapete einfach abzulösen. Dies gelingt meistens sehr gut, wenn die Wand vor dem Tapezieren ausreichend grundiert wurde. Gipskartonwände sind schwieriger zu bearbeiten als Betonwände oder -decken. Auch die Art der Tapete spielt eine große Rolle. Wenn eine Vliestapete, die mit hochwertigem Kleister an der Wand befestigt wurde, entfernt werden soll, kann sie in der Regel im trockenen Zustand und in ganzen Bahnen von der Wand gelöst werden. Auch der Untergrund beeinflusst die Entfernung von Tapeten. Probieren Sie es aus - da die Tapete sowieso entfernt werden soll, haben Sie nichts zu verlieren.Methode 2: Tapete einweichen und dann ablösen Benötigtes Werkzeug: Nagelwalze, Sprühgerät, Tapezierbürste und Spachtel.1. Alttapete mit Nagelwalze vorbehandeln Gehen Sie in einem ersten Schritt mit der Nagelwalze über die alte Tapete. Dadurch entstehen kleine Löcher, durch die das warme Wasser später besser in die Tapete eindringen kann. Rollen Sie die Walze dabei im Kreuzverfahren über die alte Tapete. Die Löcher sollten tief genug sein, damit die Tapete komplett durchlöchert wird. Bei Gipskartonwänden ist Vorsicht geboten, da man sie beschädigen kann. Verwenden Sie daher weniger Druck.2. Einsprühen und einweichen Wenn die bisherige Tapete durchlöchert ist, verwenden Sie als zweiten Arbeitsschritt am besten ein Sprühgerät mit warmem oder sogar heißem Wasser. Spülmittel ist nicht unbedingt notwendig, aber es schadet auch nicht. Sie können also je nach persönlicher Vorliebe entscheiden, ob Sie Spülmittel hinzufügen möchten oder nicht. Im Allgemeinen quillt die Tapete mit Wärme besser auf und lässt sich leichter entfernen. Einige Profis schwören auf Drucksprühgeräte, die normalerweise im Garten verwendet werden. Eine normale Sprühflasche reicht aus. Bearbeiten Sie immer zwei Bahnen gleichzeitig und sprühen Sie diese in zwei Durchgängen komplett ein. Zwischen den Durchgängen sollte eine Pause von etwa 2 Minuten liegen.3. Alttapete ablösen Nachdem Sie das Wasser auf die Tapete aufgesprüht haben, massieren Sie es mit einer Tapezierbürste ein und warten dann 5 bis 10 Minuten. Anschließend können Sie die Tapete mühelos abziehen, indem Sie mit einer breiten Spachtel die Tapete ein wenig lösen und die Tapetenbahn in einem Stück von der Wand wegziehen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis alle erforderlichen Tapetenbahnen entfernt sind.Nun sind Sie ein richtiger Profi im Tapezieren bzw. Entfernen von alten Tapeten, jetzt geht es um die Umsetzung. Entdecken Sie dazu nützliche Tools sowie eine große Auswahl an verschiedensten Tapeten. Falls Sie sich noch nicht für eine Tapete entschieden haben, liefern wir Ihnen gerne ein wenig Inspiration.

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  • DIYs mit den pep up Renovierfarben von Schöner Wohnen

    Aus ALT mach WOW!  DIY Upcycling - alten Dingen einen neuen Look verpassen ist der Trend schlechthin. Umweltschonend werden aus unansehnlichen Gegenständen oder Wohnbereichen echte Highlights – besonders einfach gelingt dies mit den Renovierfarben von Schöner Wohnen.  Die pep up Farben bestehen aus fünf verschiedenen Renovierfarben für unterschiedliche Oberflächen und Gegenstände. Egal ob alte Möbel, Holzböden sowie Holzvertäfelungen verschönert oder Fliesen sowie Fensterahmen im neuen Glanz erstrahlen sollen, mit den Spezialfarben sind viele Möglichkeiten gegeben um die heimischen vier Wände stilvoll und trotzdem geldsparend aufzuwerten.  Die pep up Farben lassen sich einfach verarbeiten und mit einer feinporigen Schaumstoffwalze auf den gewünschten Untergrund auftragen.Mit der Auswahl an verschiedenen Farbtönen gelingt ein Aufwerten alter Möbel im Handumdrehen. Die wasserbasierte Renovierfarbe ist stoß- und kratzfest, leicht zu verarbeiten und bestens geeignet für Holz, Melaminharzplatten oder für bereits lackierte Oberflächen. Für Arbeitsflächen hingegen, kann die Farbe jedoch nicht empfohlen werden. Bevor mit dem Auftragen der Farbe gestartet wird, muss der Untergrund überprüft werden. Die Farbe erfüllt nur den vollen Effekt auf einem sauberen, trockenen und festen Untergrund . Nachdem die Oberfläche nach ca. acht Stunden vollständig getrocknet ist, kann das Material nochmal überarbeitet werden, um eine komplette Deckkraft zu gewährleisten. Nach ca. acht Tagen ist die pep up Renovierfarbe durchgehärtet sowie wasserfest und man kann sich an einem neuen Möbelstück oder einer aufgewerteten Küchenfront erfreuen.  Die pep up Renovierfarbe für Fensterrahmen ist besten geeignet um Wohnräume im hellen Licht erstrahlen zu lassen. Da keine Grundierung benötigt wird, lässt sich die Farbe schnell und vor allem einfach anwenden. Vor dem Auftragen der Farbe muss geprüft werden, ob der Fensterrahmen trocken und sauber ist, um eine optimale Anwendung zu gewährleisten. Gute Kantenabdeckung sowie Stoß und Blockfestigkeit zeichnen die wasserbasierte Farbe aus. Jedoch kann die Farbe aufgrund von verschiedenen Witterungseinflüssen nicht für die Außenseite von Fensterrahmen empfohlen werden. Egal ob die Innenseiten von Holzfensterrahmen erneuert oder PVC und bereits lackierte Fensterrahmen verschönert werden sollen – die Spezialfarbe erfüllt immer Ihren Zweck. Das beste Ergebnis erreichen Sie, wenn Sie die Farbe mit einer feinporigen Schaumstoffwalze und einem Ringpinsel mit Kunstoffborsten auftragen. Nach etwa ein bis zwei Stunden ist die Oberfläche getrocknet und nach acht Stunden vollständig getrocknet und somit überarbeitbar.  Sie besitzen eine in die Jahre gekommene Holzvertäfelung und wollten diese schon seit einiger Zeit schnell und einfach verschönern? Die pep up Farben für Holzvertäfelungen ermöglichen eine schnelle und vor allem einfache Renovierung. Die hellen Farben lassen die Räume wieder größer wirken und geben dem altbackenen Aussehen einen frischen Anstrich. Die wasserbasierende Farbe ist gebrauchsfertig und somit für furnierte und bereits lackierte Vertäfelungen aus Holz geeignet. Wie auch bei den anderen pep up Farben wird die Upcycling-Idee erleichtert, da auch bei Holzvertäfelungen keine Grundierung benötigt wird. Am einfachsten lässt sich die Farbe mit einer Lackierrolle und einem Ringpinsel mit Kunstoffborsten auftragen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Die Spezialfarbe zeichnet sich durch schnelle Trocknung und gute Kantenabdeckung aus. Nach einer Stunde ist die Oberfläche im trockenen Zustand und nach acht Stunden Wartezeit lässt sich die Oberfläche bereits überarbeiten.Fliesen streichen ist eine einfache und kostengünstige Methode, um das Badezimmer oder die Küche schnell und einfach im neuen Glanz erscheinen zu lassen, ohne ein großes Renovierungsvorhaben zu starten. Vor dem Auftragen der pep up Fliesenfarbe ist es wichtig dafür zu sorgen, dass der Untergrund trocken, sauber und ölfrei ist. Um den besten Halt auf den schwierigen Untergründen zu garantieren sollte vor Beginn der Verschönerung eine Grundierung aufgetragen und die Fugen vorgestrichen werden. Die pep up Fliesenfarbe zeichnet sich besonders durch Wasser- und Reinigungsbeständigkeit aus, eignet sich jedoch nicht für nanobeschichtete Fliesen oder Bodenfliesen . Die Fliesenfarbe lässt sich am besten mit einer feinporigen Schaumstoffwalze und einem Ringpinsel mit Kunststoffborsten verstreichen. Auch bei dieser Farbe können die frischgestrichenen Fliesen bereits nach acht Stunden überarbeitet werden, da die Oberfläche bereits innerhalb von zwei Stunden trocknet. Damit die Farbe im Anschluss garantiert gegen Wasser beständig ist und die alten Fliesen nicht mehr zum Vorschein kommen, empfiehlt es sich zwei Anstriche vorzunehmen. Die Farbe ist nach ca. sieben Tagen ausgehärtet und die Bad- oder Küchenfliesen wieder vollständig belastungsfähig.  Besteht bei Ihrem Boden oder den Holztreppen bereits dringend ein Renovierungsbedarf? Mit den pep up Farben für Holzböden und Treppen erhalten die heimischen vier Wände schnell einen neuen Look ohne aufwendig einen neuen Boden verlegen zu müssen. Die widerstandsfähige Spezialfarbe ist wasserbasierend, trocknet schnell und eignet sich für die Neugestaltung von Parkettfußböden, Holztreppen und Dielen. Um den vollen Effekt der Farbe auszunutzen, muss der Boden sauber, trocken, fest und trennmittelfrei sein. Sind die Kriterien sichergestellt, lässt sich die Farbe mit einem Kurzflorroller und einen Ringpinsel am besten auftragen. Nach etwa ein bis zwei Stunden ist die Oberfläche getrocknet und der Boden oder die Treppe kann nach acht Stunden bereits überarbeitet werden. Nach acht Tagen ist die Farbe vollständig ausgehärtet und einer vollständigen Belastung steht nichts mehr im Wege.  Um das beste Ergebnis vom DIY-Vorhaben zu erzielen wird das richtige Zubehör benötigt. Für ein sauberes Auftragen der pep up Farben am besten eine feinporige Schaumstoffwalze sowie passende Kunstoffborstenpinsel benutzen. Ein perfekter Anstrich bei Holzböden wird am besten mit einem Kurzflorroller mit max. 5 mm Florhöhe erreicht. Vor dem Gebrauch die Farben mit einem Rührholz umrühren, das Abkleben und die Schutzfolie nicht vergessen und schon kann es mit der Renovierung los gehen.Das richtige Zubehör für die Renovierung mit pep up FarbenSind Sie bereit für Veränderung? Dann entdecken Sie jetzt alle pep up Renovierfarben für Ihr nächstes DIY- oder Upcycling-Vorhaben!

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