Schaffen Sie nur mit ganz wenig Materialien entzückende, dekorative Moosbilder, welche ideal auf Ihrer Wohnraumwand angebracht werden können. Das Moosbild besteht aus Moos, Holz- und Korkelementen. Bringen Sie Natur und Grün in Ihre vier Wände!
Moosbilder für das Bepflanzen Ihrer Wände
Lieben Sie es durch den Wald zu spazieren und Gerüche, Eindrücke sowie die Beschaffenheit der Natur wahrzunehmen – dann empfehlen wir Ihnen sich auch für Ihren Innenraum ein besonders wohltuendes Wald-Gefühl zu erschaffen.
Entweder setzen Sie auf Moosbilder als Ersatz zu anderen Pflanzen oder hängen Sie zusätzlich grüne Moosbilder auf, um auch Ihren Wänden Natürlichkeit zu spenden. Schon mit kleinen Flächen, welche wunderbar angeordnet sind, können Sie Ihren Wohnraum verbessern und für ein angenehmes Raumklima sorgen. Moosbilder, welche auf der gesamten Wand angebracht werden, findet man immer häufiger in Restaurants, Büros oder Arztpraxen. Ein weiterer Vorteil der Moosbilder ist, dass sie die Akustik des Raums positiv verändern.
Als Alternative zu selbstgemachten Moosbildern können Sie auch gerne zu fixfertigen Moosbildern von STYLGREEN greifen.
Haben Sie jedoch Freude am Selbermachen und möchten Sie als nächstes Vorhaben Moosbilder kreieren, so folgen Sie im Anschluss der Schritt-für-Schritt-Anleitung und entdecken Sie die notwendigen Materialien und Werkzeuge.
Entdecken Sie Materialien und Werkzeug für Ihr Moosbild
Folgendes Material benötigen Sie:
Dieses Werkzeug benötigen Sie:
Schritt-für-Schritt zu Ihrem Moosbild
Schritt 1: Mittelpunkte auf der Holzplatte markieren
Im ersten Schritt sollten Sie sich auf Ihren Zuschnittplatten den Mittelpunkt markieren. Setzen Sie dafür das Lineal jeweils diagonal von Ecke zu Ecke. Dabei entsteht ein Kreuz in der Mitte.
Schritt 2: Kreisfläche einzeichnen
Für den nächsten Schritt nehmen Sie sich am besten eine dünne Holzleiste zur Hand. Zeichnen Sie sich die unterschiedlichen Kreisflächen ein. Sollten Sie genau das gleiche Ergebnis erzielen wollen wie in unserem Beispiel, dann wählen Sie einen Kreisdurchmesser von 20, 30 und 50 cm.
So wird’s gemacht: Wie schon beschrieben, bietet sich eine schmale Holzleiste gut an, um einen Haltepunkt zu markieren. Zeichnen Sie die gewünschten Radien auf der Leiste an. Die Markierungen werden dann mit einem 2 mm Holzbohrer gebohrt. Fixieren Sie dann die Leiste am Mittelpunkt der Holzplatte und stecken Sie die Bleistiftspitze durch die Löcher und umkreisen Sie den Mittelpunkt. So entsteht die Form eines Kreises.
Schritt 3: Kreisformen aussägen
Sägen Sie mit einer Stichsäge die Kreisformen aus. Danach greifen Sie zu einem Schleifpapier und entfernen Sie die abstehenden Fasern.
Tipp: Zum leichteren Ausschneiden des Kreises sollte die Zuschnittplatte etwas größer ausfallen als benötigt. In dem Bild und Beispiel ist die Platte 5 cm größer als die Kreisfläche. Dadurch kann die Stichsäge gut angelegt werden und es können schöne Kanten erzielt werden.
Schritt 4: Aufhängung vorbereiten
Auf einer Seite müssen Sie nun die Aufhängungen befestigen. Zuvor muss dies aber vorbereitet werden und eine Markierung gesetzt werden. Diese sollte circa 5 cm vom Rand entfernt liegen (siehe Bild). Die Stelle ist der Platz der Aufhängung. Bohren Sie ein 30 mm breites Loch, welches 1 cm tief sein soll.
Bei der größten Kreisfläche ist zu empfehlen, dass zwei Bohrungen im Abstand von circa 20 cm gemacht werden, sodass diese Fläche besser aufgehängt werden kann auf zwei Aufhängungen.
Schritt 5: Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
Schritt 6: Korkumrandung zuschneiden
Nach dem Färben der Flächen kümmern Sie sich um die Umrandung Ihrer zukünftigen Moosbilder. Aus dem Material Kork soll die Umrandung bestehen. Dafür markieren Sie mit Stift und Lineal einen 4 cm breiten Streifen auf dem Kork. Schneiden Sie an der Markierung entlang und nutzen Sie dafür ein Stanleymesser.
Achtung: Der Korkstreifen soll auf jeden Fall so lang sein, dass damit der gesamten Rand der Kreisfläche abgedeckt wird. Die Enden können sich ruhig überlappen. Diese werden später korrigiert.
Schritt 7: Korkrand ankleben
Kleben Sie nun den passenden Korkrand auf die Kanten der Kreisfläche. Greifen Sie dazu zu einer Heißklebepistole. Der Kleber soll am besten wellenförmig verteilt werden. Der überstehende Korkrand wird nun mit einem scharfen Messer gestutzt.
Schritt 8: Moosflächen aufkleben
Sobald der Rand gut klebt und die Farbe gut getrocknet ist, können Sie mit der Anbringung der Moosflächen beginnen. Am besten ist es, dass der Holzleim auf der gesamten bemalten Fläche verteilt wird und dann mit wenig Druck das Moos befestigt wird. Sie können so viel Moos anbringen wie Sie Platz finden und es Ihnen gefällt.
Schritt 9: Aufhängungen anbringen
Wenn die Moosfläche gut gefüllt ist, können Sie sich zum Schluss nochmals der Aufhängung widmen. In diesem Schritt geht es um das Anbringen dieser. Nutzen Sie dafür ein robustes Küchenrahmenblech. Markieren Sie wieder mit einem Bleistift die Bohrpunkte und greifen diesmal zu einem 1,5 mm Holzbohrer. Mit Schrauben können Sie die Aufhängung festmachen.
Schritt 10: Fertiges Moosbild
Nach nur wenigen Schritten können Sie nun Ihr fertiges Moosbild in den Händen halten, welches Sie an beliebigen Plätzen anbringen können. Wählen Sie eine beliebige Anordnung der Moosbilder oder überlappen Sie die Bilder zu einem Großen. Zum gemeinsamen Anbringen benötigen Sie für jedes Bild ein 5 cm langes Stück Holz, welches Sie auf die Rückseite ankleben. Befestigen Sie die Bilder mit 3,5-mm-Holzschrauben.
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Mittelpunkte auf der Holzplatte markieren
Im ersten Schritt sollten Sie sich auf Ihren Zuschnittplatten den Mittelpunkt markieren.
Setzen Sie dafür das Lineal jeweils diagonal von Ecke zu Ecke. Dabei entsteht ein Kreuz in der Mitte. -
Mittelpunkte auf der Holzplatte markieren
Im ersten Schritt sollten Sie sich auf Ihren Zuschnittplatten den Mittelpunkt markieren.
Setzen Sie dafür das Lineal jeweils diagonal von Ecke zu Ecke. Dabei entsteht ein Kreuz in der Mitte. -
Kreisfläche einzeichnen
Für den nächsten Schritt nehmen Sie sich am besten eine dünne Holzleiste zur Hand. Zeichnen Sie sich die unterschiedlichen Kreisflächen ein. Sollten Sie genau das gleiche Ergebnis erzielen wollen wie in unserem Beispiel, dann wählen Sie einen Kreisdurchmesser von 20, 30 und 50 cm.
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Kreisfläche einzeichnen
Wie schon beschrieben, bietet sich eine schmale Holzleiste gut an, um einen Haltepunkt zu markieren. Zeichnen Sie die gewünschten Radien auf der Leiste an. Die Markierungen werden dann mit einem 2 mm Holzbohrer gebohrt. Fixieren Sie dann die Leiste am Mittelpunkt der Holzplatte und stecken Sie die Bleistiftspitze durch die Löcher und umkreisen Sie den Mittelpunkt. So entsteht die Form eines Kreises. -
Kreisfläche einzeichnen
Wie schon beschrieben, bietet sich eine schmale Holzleiste gut an, um einen Haltepunkt zu markieren. Zeichnen Sie die gewünschten Radien auf der Leiste an. Die Markierungen werden dann mit einem 2 mm Holzbohrer gebohrt. Fixieren Sie dann die Leiste am Mittelpunkt der Holzplatte und stecken Sie die Bleistiftspitze durch die Löcher und umkreisen Sie den Mittelpunkt. So entsteht die Form eines Kreises.
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Kreisfläche einzeichnen
Wie schon beschrieben, bietet sich eine schmale Holzleiste gut an, um einen Haltepunkt zu markieren. Zeichnen Sie die gewünschten Radien auf der Leiste an. Die Markierungen werden dann mit einem 2 mm Holzbohrer gebohrt. Fixieren Sie dann die Leiste am Mittelpunkt der Holzplatte und stecken Sie die Bleistiftspitze durch die Löcher und umkreisen Sie den Mittelpunkt. So entsteht die Form eines Kreises.
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Kreisformen aussägen
Sägen Sie mit einer Stichsäge die Kreisformen aus.Tipp: Zum leichteren Ausschneiden des Kreises sollte die Zuschnittplatte etwas größer ausfallen als benötigt. In dem Bild und Beispiel ist die Platte 5 cm größer als die Kreisfläche. Dadurch können Sie die Stichsäge gut anlegen und erzielen somit schöne Kanten. -
Kreisformen aussägen
Greifen Sie zu einem Schleifpapier und entfernen Sie die abstehenden Fasern. -
Aufhängung vorbereiten
Auf einer Seite müssen Sie nun die Aufhängungen befestigen. Zuvor muss dies aber vorbereitet werden und eine Markierung gesetzt werden. Diese sollte circa 5 cm vom Rand entfernt liegen (siehe Bild). Die Stelle ist der Platz der Aufhängung. -
Aufhängung vorbereiten
Bohren Sie ein 30 mm breites Loch, welches 1 cm tief sein soll.
Bei der größten Kreisfläche ist zu empfehlen, dass zwei Bohrungen im Abstand von circa 20 cm gemacht werden, sodass diese Fläche besser aufgehängt werden kann auf zwei Aufhängungen. -
Aufhängung vorbereiten
Bohren Sie ein 30 mm breites Loch, welches 1 cm tief sein soll.
Bei der größten Kreisfläche ist zu empfehlen, dass zwei Bohrungen im Abstand von circa 20 cm gemacht werden, sodass diese Fläche besser aufgehängt werden kann auf zwei Aufhängungen. -
Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
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Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
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Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
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Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
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Kreisfläche in Grüntöne bestreichen
Zeichnen Sie sich zuvor mit einem Bleistift die gewünschten Flächen ein und bemalen Sie diese nun in präferierten Farben, am besten in Grüntönen.
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Korkumrandung zuschneiden
Nach dem Färben der Flächen kümmern Sie sich um die Umrandung Ihrer zukünftigen Moosbilder. Aus dem Material Kork sollt die Umrandung bestehen. Dafür markieren Sie mit Stift und Lineal einen 4 cm breiten Streifen auf dem Kork. -
Korkumrandung zuschneiden
Schneiden Sie an der Markierung entlang und nutzen Sie dafür ein Stanleymesser.Achtung: Der Korkstreifen soll auf jeden Fall so lang sein, dass damit der gesamten Rand der Kreisfläche abgedeckt wird. Die Enden können sich ruhig überlappen. Diese werden später korrigiert.
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Korkumrandung zuschneiden
Schneiden Sie an der Markierung entlang und nutzen Sie dafür ein Stanleymesser.Achtung: Der Korkstreifen soll auf jeden Fall so lang sein, dass damit der gesamten Rand der Kreisfläche abgedeckt wird. Die Enden können sich ruhig überlappen. Diese werden später korrigiert.
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Korkrand ankleben
Kleben Sie nun den passenden Korkrand auf die Katen der Kreisfläche. Greifen Sie dazu zu einer Heißklebepistole. Der Kleber soll am besten wellenförmig verteilt werden. Der überstehende Korkrand wird nun mit einem scharfen Messer gestutzt.
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Korkrand ankleben
Kleben Sie nun den passenden Korkrand auf die Katen der Kreisfläche. Greifen Sie dazu zu einer Heißklebepistole. Der Kleber soll am besten wellenförmig verteilt werden. Der überstehende Korkrand wird nun mit einem scharfen Messer gestutzt.
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Korkrand ankleben
Kleben Sie nun den passenden Korkrand auf die Katen der Kreisfläche. Greifen Sie dazu zu einer Heißklebepistole. Der Kleber soll am besten wellenförmig verteilt werden. Der überstehende Korkrand wird nun mit einem scharfen Messer gestutzt.
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Moosflächen aufkleben
Sobald der Rand gut klebt und die Farbe gut getrocknet ist können Sie mit der Anbringung der Moosflächen beginnen. Am besten ist es, dass der Holzleim auf der gesamten bemalten Fläche verteilt wird und dann mit wenig Druck das Moos befestigt wird. Sie können so viel Moos anbringen wie Sie Platz finden und es Ihnen gefällt.
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Moosflächen aufkleben
Sobald der Rand gut klebt und die Farbe gut getrocknet ist können Sie mit der Anbringung der Moosflächen beginnen. Am besten ist es, dass der Holzleim auf der gesamten bemalten Fläche verteilt wird und dann mit wenig Druck das Moos befestigt wird. Sie können so viel Moos anbringen wie Sie Platz finden und es Ihnen gefällt.
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Moosflächen aufkleben
Sobald der Rand gut klebt und die Farbe gut getrocknet ist können Sie mit der Anbringung der Moosflächen beginnen. Am besten ist es, dass der Holzleim auf der gesamten bemalten Fläche verteilt wird und dann mit wenig Druck das Moos befestigt wird. Sie können so viel Moos anbringen wie Sie Platz finden und es Ihnen gefällt.
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Aufhängungen anbringen
Wenn die Moosfläche gut gefüllt ist können Sie sich zum Schluss nochmals der Aufhängung widmen. In diesem Schritt geht es um das Anbringen dieser. Nutzen Sie dafür ein robustes Küchenrahmenblech. Markieren Sie wieder mit einem Bleistift die Bohrpunkte und greifen diesmal zu einem 1,5 mm Holzbohrer. Mit Schrauben können Sie die Aufhängung festmachen.
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Aufhängungen anbringen
Wenn die Moosfläche gut gefüllt ist können Sie sich zum Schluss nochmals der Aufhängung widmen. In diesem Schritt geht es um das Anbringen dieser. Nutzen Sie dafür ein robustes Küchenrahmenblech. Markieren Sie wieder mit einem Bleistift die Bohrpunkte und greifen diesmal zu einem 1,5 mm Holzbohrer. Mit Schrauben können Sie die Aufhängung festmachen.
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Aufhängungen anbringen
Wenn die Moosfläche gut gefüllt ist können Sie sich zum Schluss nochmals der Aufhängung widmen. In diesem Schritt geht es um das Anbringen dieser. Nutzen Sie dafür ein robustes Küchenrahmenblech. Markieren Sie wieder mit einem Bleistift die Bohrpunkte und greifen diesmal zu einem 1,5 mm Holzbohrer. Mit Schrauben können Sie die Aufhängung festmachen.
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Fertiges Moosbild
Nach nur wenigen Schritten können Sie nun Ihr fertiges Moosbild in den Händen halten, welches Sie an beliebigen Plätzen anbringen können. Wählen Sie eine beliebige Anordnung der Moosbilder oder überlappen Sie die Bilder zu einem Großen.
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Fertiges Moosbild
Zum gemeinsamen Anbringen benötigen Sie für jedes Bild ein 5 cm langes Stück, welches Sie auf die Rückseite ankleben. Befestigen Sie die Bilder mit 3,5-mm-Holzschrauben.
