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"Frühbeet-Aufsatz"  (2 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Frühbeet-Aufsatz

  • Schutz und Lösungen bei Unwetter

    Unwetter wie Hagel, Blitz, Sturm und Hochwasser stellen nicht nur eine Belastung und Gefährdung für Menschen und Tiere dar, sondern auch für Gebäude und Objekte. Wir zeigen Ihnen daher Lösungen und Schutz gegen Unwetter, um die Auswirkungen zu minimieren. Sei es Ihr Hab und Gut vor drohenden Gefahren zu schützen oder nach Eintritt eines Unwetters den Schaden zu beheben und gegenzuwirken. Starkregen sowie plötzlich auftretender Platzregen stellen häufig eine unvorhergesehene Gefahr dar, wenn Flüsse und Bäche über ihre Ufer treten und so Straßen, Keller und Garagen überschwemmen. Dadurch kann es zu Beschädigungen an Gebäuden und anderen Objekten kommen. Neben Versicherungen und baulichen Maßnahmen können auch mobile Überschwemmungsschutzsysteme und andere Produkte als Schutz dienen. Diese sind meist einfach und schnell in der Montage und auch schnell wieder abgebaut.   Zum Hochwasserschutz >ÜberschwemmungBesonders im Frühling und Sommer ist das Risiko von Gewitter und Hagel besonders hoch. Innerhalb kürzester Zeit können große Hagelkörner Fenster, Dächer, Fassaden oder Autos beschädigen und unliebsame Dellen und Löcher hinterlassen. Auch Pflanzen können stark beschädigt werden. Besonders bei Autos und kleineren Pflanzen im Garten sind Dellen und Schäden schnell sichtbar und häufig besteht keine Möglichkeit, das Auto in einer Garage zu parken oder alle Pflanzen unter ein Dach zu stellen. Geeignete Hagelschutzplanen und Netze können hier Abhilfe verschaffen.   Zum Hagelschutz >HagelgefahrStürme können je nach Stärke enorme Schäden anrichten und besonders Objekte ums Haus herum können schnell gefährlich werden. Gibt es also eine Sturmwarnung für Ihr Gebiet, sollten bewegliche Gegenstände gut gesichert oder weggeräumt werden. Herumfliegende Gegenstände können nicht nur Beschädigungen an anderen Objekten verursachen oder selber kaputt werden, sondern stellen auch eine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier dar. Um derartige Gefahren zu minimieren oder gar zu vermeiden, sollten sie rechtzeitig alles fest verankern.SturmalarmSturm ist jeder Wind ab einer Geschwindigkeit von 75 Kilometer pro Stunde (Beaufort-Windstärke 9). Bei über 117 km/h (12 Beaufort) ist es ein Orkan. Die Schäden durch den starken Winddruck und -sog sind erheblich und alles, was dem Wind eine Angriffsfläche bietet und nicht gut gesichert ist, kann mitgerissen werden: Bäume werden entwurzelt, Dächer abgedeckt, Dachrinnen, Markisen und leichte Überdachungen aus der Verankerung gerissen. Neben Sturmschäden am Haus und im Garten können vom Sturm mitgerissene Dachpfannen oder entwurzelte Bäume auch Dritte schädigen. Hausbesitzer sind dafür nach der Verkehrssicherungspflicht haftbar.Generell gilt, dass alles, was Sie am Haus oder auf dem Grundstück haben, Stürmen standhalten muss und was lose hängt oder liegt, für die Dauer eines Sturms abgenommen und sicher gelagert werden muss. Ist ein Sturmtief für Ihre Region angekündigt, nutzen Sie die verbleibende Zeit, um Haus, Auto, Garten und Balkon wind- und sturmfest zu machen: Fixieren Sie alle beweglichen Teile (Gartenmöbel, Sonnenschirme, Blumenkästen, Markisen, Außenleuchten, Banner, Werbeschilder, etc.) oder nehmen Sie diese ab und verstauen sie sicher. Schließen Sie Türen und Fenster sowie Roll- oder Fensterläden. Letztere sichern die Fenster gegen Schäden durch vom Sturm herumgewirbelte Gegenstände. Ist für das Sturmtief auch Niederschlag angekündigt, dann schützen Sie den Keller vor Überflutungsgefahr und prüfen Sie, ob die Seile frei von Laub und die Rückschlagventile im Keller funktionsfähig sind. Stellen Sie Fahrzeuge in die Garage oder unters Carport. Alternativ suchen Sie einen Parkplatz, der entfernt von Bäumen, Baugerüsten oder leicht beweglichen Gegenständen mit großer Angriffsfläche steht. Da bei einem Sturm die größte Gefahr von mitgerissenen Gegenständen ausgeht, die durch starke Windböen zu regelrechten Geschossen werden können, verlassen Sie das Haus während des Sturms möglichst nicht. Sollten Sie unterwegs von einem Sturm überrascht werden, meiden Sie frei stehende Bäume und Alleen und halten Sie Abstand von Gerüsten, Antennen und Strommasten. Als Auto- oder Motorradfahrer müssen Sie bei aufkommendem Sturm besonders vorsichtig sein: Umgestürzte Bäume, vom Sturm mitgerissene Äste und Gegenstände auf der Fahrbahn stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und sorgen jedes Jahr für viele Unfälle. Beim Befahren von Freiflächen ist außerdem mit plötzlich auftretenden Seitenwinden zu rechnen, die Sie regelrecht von der Fahrbahn schieben können. Halten Sie also besser an (entfernt von Bäumen, Baugerüsten oder leicht beweglichen Gegenständen) und warten, bis der Sturm nachgelassen hat.Eigentum verpflichtet – so steht es im Grundgesetz. Die sogenannte Verkehrssicherungspflicht besagt, dass Eigentümer, Haus- und Grundstücksbesitzer entsprechende vorsorgliche Maßnahmen ergreifen müssen, damit keine Gefahren für Dritte vom Grundstück oder der Immobile ausgehen. Sie umfasst beispielsweise den Räum- und Streudienst im Winter, das Beseitigen von rutschigem Herbstlaub, eine ausreichende Beleuchtung und fest verankerte Dachziegel. Auch von Bäumen auf Ihrem Grundstück darf keine Gefahr ausgehen – etwa durch herabfallende oder morsche Äste. Beachten Sie: In welchen Abständen Sie die sicherheitsrelevanten Gebäude- und Grundstücksteile überprüfen liegt in Ihrem Ermessen, denn einen gesetzlich verpflichtenden Turnus gibt es nicht. Aber in der Regel ist bei einem Altbau eher mit Defekten zu rechnen als bei einem Neubau. Hier sollten Sie also häufiger und genauer kontrollieren. Während eines Sturms kann sich ein mitgerissener Ziegel schnell in ein tödliches Geschoss verwandeln. Eine jährliche Inspektion des Daches durch einen Fachmann sollte daher zur Routinevorsorge gehören. Dabei wird das Dach auf lose Pfannen, verrutschte Ziegel und unzureichende Windsicherung der Eindeckung und Dachrinnen geprüft und festgestellte Mängel fachgerecht behoben. Dachbleche oder leichte Flachdächer von Carports oder Garten- und Gewächshäusern, die dem Wind eine große Angriffsfläche bieten, müssen ebenfalls sturmsicher fixiert sein. Aber es gibt noch andere Gefahrenstellen im Haus und Garten, die Sie als Hausbesitzer regelmäßig kontrollieren sollten, damit diese bei Sturm weder zu Schaden kommen noch Dritte schädigen: Sichtschutzzäune oder Flachdächer von Gartenhäusern und Carports müssen sturmsicher errichtet sein (zB. ausreichend tiefe Gründung, Punktfundament). An der Fassade angebrachte Gegenstände (zB. Markisen) sollten regelmäßig auf Sturmsicherheit überprüft werden. Ebenso sollten alle Gegenstände auf Terrasse, Balkon und im Garten, wenn sie nicht ins Haus geräumt werden, fixiert sein. Dazu gehören auch die Blumenkästen am Balkongeländer und die Frühbeet-Aufsätze im Garten. Kontrollieren und entasten Sie außerdem die Bäume auf dem Grundstück regelmäßig, damit morsche Äste nicht vom Sturm abgeknickt und mitgerissen werden können. Kranke oder besonders alte Bäume, immer mit Genehmigung der Naturschutzbehörde oder der Gemeinde, sollten Sie notfalls fällen, ehe sie ein Sturm umwirft. Beachten Sie: Hausbesitzer sollten die Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht unbedingt beachten. Wer beispielsweise nicht regelmäßig prüft, ob der alte Baum auf dem Grundstück morsch sein könnte, gefährdet im Schadensfall nicht nur seinen Versicherungsschutz, sondern riskiert sogar zusätzlichen Schadenersatz. Sind trotz aller Vorkehrungen Sturmschäden an Haus oder Garten eingetreten, sollten Sie diese vor den Aufräum- und Reparaturarbeiten unbedingt dokumentieren und schnellstmöglich der Versicherung melden. Beginnen Sie mit den Aufräumarbeiten aber immer erst nach Ende des Sturmes. Und seien Sie dabei vorsichtig: Losgerissene Stromkabel, angerissene Äste, die schon lose in der Baumkrone hängen oder beschädigte Bauelemente bergen nach wie vor Verletzungsgefahr! Generell sollten Sie nur die Aufräum- oder Reparaturarbeiten leisten, die Sie ohne Risiko für sich selbst oder andere durchführen können. Für den Rest greifen Sie auf fachmännische Unterstützung zurück. Sturmschäden, wie entwurzelte Bäume, einsturzgefährdete Bauelemente oder Überschwemmungen melden Sie unter der Notrufnummer 112. Bitte denken Sie daran: Zerstörte Autos, versperrte Zufahrten und herumliegender Müll – auch wenn es nach dem Sturm schlimm aussehen mag, Sachschäden lassen sich bewältigen. Hauptsache, es ist niemand verletzt worden. Sturmschäden können Sie ab Windstärke 8 bei der Versicherung geltend machen. Damit Sie den Versicherungsschutz nicht gefährden, dokumentieren und protokollieren Sie genau, was durch den Sturm beschädigt und zerstört wurde, informieren Sie Ihre Versicherungen unverzüglich und teilen Verluste und voraussichtliche Kosten mit. Für vom Sturm abgedeckte Dächer, zerbrochene Fenster oder sturmbeschädigte Fassaden kommt die Wohngebäudeversicherung auf. Für Schäden durch Überschwemmungen bei Starkregen ist die Elementarschadenversicherung zuständig. Ihre Haushaltsversicherung hingegen deckt Schäden am Wohnungsinventar und am Gartenmobiliar ab. Für die Schädigung Dritter – etwa durch umherfliegende Dachpfannen – kommt die Haftpflichtversicherung auf. Vermieter beziehungsweise Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sollten für diesen Fall jedoch eine separate Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung abschließen. Sturmschäden am Pkw, wie etwa durch Umkippen des Fahrzeuges oder durch umherfliegende Gegenstände, werden bei der Kaskoversicherung geltend gemacht und haben keine Auswirkungen auf den Schadensfreiheitsrabatt.Unwetter wie Hagel, Blitz, Sturm und Hochwasser stellen nicht nur eine Belastung und Gefährdung für Menschen und Tiere dar, sondern auch für Gebäude und Objekte. Wir zeigen Ihnen daher Lösungen und Schutz gegen Unwetter, um die Auswirkungen zu minimieren. Sei es Ihr Hab und Gut vor drohenden Gefahren zu schützen oder nach Eintritt eines Unwetters den Schaden zu beheben und gegenzuwirken. 

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  • Gewächshäuser für frisches & saisonales Gemüse

    Wenn der Winter dem Frühling Platz macht, die Vögel zu singen beginnen und die Sonne immer häufiger scheint, dann zieht es den Hobbygärtner voller Tatendrang nach draußen. Doch wenn der Boden noch zu fest, die Temperaturen zu kalt sind oder man einfach besonders früh mit der Pflanzsaison beginnen will, gestaltet sich die Arbeit beschwerlich und auch die meisten Pflanzen warten lieber auf ein besseres Klima. Gewächshäuser und Frühbeete sind eine ideale Möglichkeit, um das Gartenjahr zu verlängern und schon früher zu ernten. Der Treibhauseffekt und das steuerbare Klima in einem Gewächshaus maximieren zudem den Ernteerfolg! Doch auch Frühbeete schützen das Gemüse vor Frost und ermöglichen das Gartenjahr noch früher zu beginnen.Den Traum vom eigenen Gewächshaus erfüllenBevor wir mit der Planung und den verschiedenen Möglichkeiten zur Nutzung beginnen, wollen wir Ihnen noch zehn Vorteile aufzeigen, die ein Gewächshaus zu bieten hat. Zeitlos: Sie können das ganzen Jahr über gärtnern. Freiheit: Sie entscheiden welche Pflanzen und Gemüse angebaut werden. Erfolg: Schutz vor Schädlingsbefall oder schlechter Ernte. Keine schwachen Setzlinge mehr. Ausdauer: Auch im Winter können Sie leckeres Gemüse ernten. Wintergäste: Topfpflanze finden hier ihr Winterquartier. Ausgesperrt: Schädlinge und Schnecken bleiben größtenteils draußen. Wetter: Starker Regen, Wind, Schnee, Sturm und Hagel können Ihren Pflanzen nichts mehr anhaben. Rückzugsort: Den Alltag draußen lassen und die persönliche Oase genießen. Eigenanbau: Samen sind kostengünstig zu erhalten und bieten Ursprungs-Kontrolle. Exotik: Exotische Früchte fühlen sich bei tropischeren Temperaturen wohl - diese können Sie im Gewächshaus schaffen.10 Gründe für ein GewächshausBei Gewächshäusern gibt es eine große Auswahl an den verschiedensten Ausführungen in den unterschiedlichsten Größen. Je nach Ihren Anforderungen und der Nutzungsart können Sie sie in vier Kategorien unterteilen:Gewächshäuser im VergleichIn dieser Größenordnung findet sich alles – angefangen vom Gewächshaus-Schrank über Frühbeete bis hin zu Anlehngewächshäusern. Selbst auf Balkonen oder in kleinen Gärten finden Mini-Gewächshäuser Ihren Platz und Sie haben die Möglichkeit auf kleinsten Raum Gemüse zu ernten. Eine weitere Alternative für die Frühanzucht von Blumen und Gemüse bieten die schnell aufgebauten und platzsparenden Frühbeete. Während das Gewächshaus oft viel Platz einnimmt, findet ein Frühbeet auch in kleineren Gärten seinen richtigen Platz. Besonders der Anbau von Gemüse wie Salat, Kohlrabi oder Radieschen kann im windgeschützten und wärmeisolierten Frühbeet schon einige Wochen früher starten. Wer bereits ein Hochbeet besitzt, kann auch auf praktische Frühbeetaufsätze zurückgreifen. Da sich Hochbeete meist früher erwärmen als der kalte Boden, werden Pflanzen besser vor Witterungen geschützt und dies trägt auch zur besseren Frühanzucht bei.   Mehr erfahren zur Anzucht im Frühbeet >   Vorteile von Mini-Gewächshäusern: Hochwertiger Raum zum Anpflanzen bei wenig Platz Moderne Designs Frisches Gemüse auf Balkonen und Dachterrassen möglichMini-Gewächshäuser für kleine FlächenFoliengewächshäuser sind ideal für Einsteiger um die Arbeit mit einem Gewächshaus kennenzulernen. Meist reichen die Foliengewächshäuser auch für schlichten Gemüseanbau aus, zum Beispiel für Tomaten. Vorteile von Foliengewächshäusern: Günstige Beschaffung Leichte Montage Als Übergangslösung geeignetFoliengewächshäuserDas “klassische Gewächshaus“ kommt in allen Größen, Materialien und mit verschiedener Ausstattung. Mit der richtigen Pflege ist es nahezu unbegrenzt haltbar und barrierefreier Zugang sowie verschließbare Türen sind möglich. Vorteile des klassischen Gewächshauses: Große Vielfalt Nutzung von (Regen-) Bewässerungssystemen möglich Lüftung und Heizung sowie Beschattung sind möglich und sinnvollKlassische GewächshäuserDer Kreativität sind bei einem Premium Glashaus keine Grenzen gesetzt. Gerade wenn Sie sehr viel anpflanzen und das Gewächshaus auch als Zimmer im Freien nutzen wollen, müssen Sie etwas größer denken. Der Planungs- und Montageaufwand gleicht etwa dem eines Wintergartens. Vorteile des Premiumglashauses: Attraktives Design und extravaganter Lebensraum Zeitgleiche Nutzung zur Anzucht und als Outdoor Wohnzimmer Langlebige, hochwertige und extrem stabile MaterialienDie LuxusvarianteNun haben Sie einen groben Überblick über die verschiedenen Ausführungen von Gewächshäusern. Damit Sie Ihr Gewächshaus dann auch optimal nutzen können, gibt es unterschiedlichstes Zubehör wie Pflanztische, Belüftung, Regale und vieles mehr.   Mehr zur Gewächshaus Ausstattung >Der ideale Standort für ein Gewächshaus wird vor allem von der Sonneneinstrahlung und der Windgeschütztheit bestimmt. Grundsätzlich sollte der Standort aber sehr hell sein. Natürlich sollte sich das Gewächshaus auch optisch in den Garten eingliedern und je kürzer der Weg zur Küche ist, desto öfter holt man sich beim Kochen aromatische Kräuter. Himmelsrichtung beachten:  Beobachten Sie die Schattenläufe in Ihrem Garten. Mit Hilfe eines Kompasses oder Ihrem Smartphone können Sie die Himmelsrichtung bestimmen. Um die Gartensaison schon im Frühjahr einzuläuten, sollten Sie das Tageslicht optimal ausnutzen. Um die Lichtausbeute zu erhöhen, soll das Gewächshaus Richtung Ost - West aufgestellt werden. Anlehngewächshäuser bzw. Schrankgewächshäuser stehen idealerweise an der Südseite des Hauses. Besteht die Möglichkeit nicht können Sie auf die Ost oder Westseite ausweichen. Abstand zum Wohnhaus:  Die Entfernung zum Haus sollte nicht zu groß sein, da die Versorgungsleitungen verlegt und der Weg zum Gewächshaus befestigt werden muss. Dank des Weges schützen Sie Ihren Rasen auch im Winter. Abstand zu Bäumen:  Beachten Sie, dass Bäume nicht nur Schatten werfen, sondern auch an stürmischen Tagen Äste abgerissen werden können. Um die Beschädigung durch Bäume zu verhindern, empfiehlt es sich das Gewächshaus in einem sicheren Abstand zu den Bäumen zu platzieren. Auch beim Baumschnitt könnte ein zu nahe stehendes Gewächshaus im Weg stehen. Im Herbst könnte vor allem das herabfallende Laub zum Störfaktor werden. Bei genügend Distanz zu Bäumen ersparen Sie sich den Aufwand das Dach, Regenrinne oder Zisterne von den Blättern zu befreien. Feinschliff bei Türen & Fenstern:  Bei der Planung von Türen und Fenstern gibt es wenig Spielraum. Planen Sie das Gewächshaus so, dass Türen und Fenster immer auf der wetterabgewandten Seite liegen. So wird vermieden, dass Zugluft entsteht und das Gewächshaus auskühlt.Standortwahl für das GewächshausGewächshäuser bieten den Vorteil, dass Gartenbesitzer früher mit der Aufzucht von Setzlingen beginnen können. Damit kann die Erntezeit deutlich verlängert werden und durch das warme Klima wird das Pflanzenwachstum und somit auch der Ertrag wesentlich gesteigert . Geschützt vor Hagel, Kälte und direktem Regen können die Pflanzen ungestört wachsen. Einen besonderen Vorteil bietet das Gewächshaus auch als Winterquartier für nicht winterharte Exoten aus dem Garten.   Mehr zur Frühanzucht >Aufzucht und Ernte im GewächshausWenn die Temperaturen wieder steigen und sich der Winter allmählich verabschiedet, ist der ideale Zeitpunkt das Gewächshaus oder das Frühbeet zu reinigen. Denn jetzt hat man noch nicht mit dem Anpflanzen begonnen und der notwendige Platz, um mit der Reinigung zu beginnen, ist noch vorhanden. Für das Gewächshaus empfiehlt sich am besten ein Hochdruckreiniger , um die Glasfronten vom groben Schmutz zu befreien. Da das Gewächshaus und das Frühbeet im Garten stehen, sollte umweltverträgliches Reinigungsmittel verwendet werden. Entdecken Sie auch unser Angebot für ergonomisches Gartenwerkzeug . Das richtige Werkzeug erleichtert dem Hobbygärtner die Arbeit, macht Freude und ist auch für unseren Körper eine Wohltat.   Mehr zur Frühlingsvorbereitung im Garten >Gartenarbeiten im FrühlingBAUHAUS bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an großen und kleinen Gewächshäusern. Jeder Gartenbesitzer und Hobbygärtner findet die für ihn ideale Konstruktion, um sich den Traum eines eigenen Gewächshauses zu erfüllen.

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