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"Thuja"  (3 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Thuja

  • Mediterrane Pflanzen für Ihren Garten & Balkon

    Die mediterranen Kübelpflanzen bringen Ihnen den Süden auf Ihren heimischen Balkon oder in Ihren Garten. Mit einer bunten Vielfalt an Zitruspflanzen, Palmen, Oleander und vielen weiteren Gewächsen aus dem Mittelmeerbereich, zaubern Sie ein sommerliches Flair direkt in Ihren Außenbereich. Nicht nur optisch sind die Blüten ein Hingucker, sondern sie verströmen oft auch einen intensiven Duft , welcher Sie gedanklich an südliche Küstenregionen entführt.  Durch Ihre Herkunft sind die Pflanzen an trockenes und sonniges Klima gewöhnt, doch mit der richtigen Pflege und Haltung lassen sie sich auch in unseren Breitengraden gut überwintern. Die Haltung im Topf ermöglicht Ihnen nicht nur eine individuelle Gestaltung im Garten, sondern vereinfacht auch das Platzieren der Pflanze an einem geschützten Standort im Winter.Die Vielfalt der mediterranen PflanzenZu den beliebtesten unter den mediterranen Pflanzen gehört eindeutig der Oleander . Mit der farbenfrohen Blütenpracht in weiß, rosa, rot oder gelb verleiht er Ihrem heimischen Garten das gewisse südländische Flair von April bis Oktober. Als Strauch schmückt er Ihre Terrasse oder den Balkon und verwandelt sie in einen Blumentraum. Gestutzt und vor Frost geschützt lässt er sich gut überwintern. Doch nicht nur der Oleander zaubert Urlaubsfeeling herbei, auch Lavendel, Drillingsblume, Enzianstrauch, Trompetenblume oder Dipladenien schmücken jede Stelle im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon.Blütentraum im heimischen GartenIm eigenen mediterranen Garten dürfen Zitruspflanzen nicht fehlen. Sie verströmen einen besonderen Duft, welcher für das richtige mediterrane Flair sorgt. Die Früchte erstrahlen in kräftigen Farben und bilden einen schönen Kontrast zu den saftig grünen Blättern - nicht nur schön zum Ansehen, sondern sie schmecken auch. Mit der eigenen Zitruspflanze können Sie einen frisch gepressten Saft direkt aus dem Garten genießen. Im Winter sollten Sie Ihre Zitruspflanzen gut vor Frost schützen . Dabei eignet sich der Keller, die Garage oder ein kühles Zimmer optimal zur Überwinterung der Pflanze.Fruchtig und frisch in der heimischen OaseWollen Sie richtiges Toskana-Flair in Ihren Garten oder auf den Balkon bringen, so eignen sich vor allem Mittelmeer-Zypressen. Sie erinnern an die Landschaft aus der beliebten Urlaubsregion und bringen automatisch südländischen Flair mit sich. Zypressen sind immergrün und eigenen sich daher auch perfekt als Hecke und Sichtschutz. Aber nicht nur die klassische Säulenform ist im Garten ein wahrer Hingucker, auch Formschnitte wie Kugeln, Ponpons oder Spiralen erwecken sofort jede Aufmerksamkeit.  Aber auch die Thuja , in Form geschnitten, kann an die Landschaft in der Toskana erinnern und eigent sich sehr gut als Sichtschutz, da sie mehrere Meter in die Höhe wächst und immergrün ist.   Noch mehr Toskana-Flair entdecken >Toskana-Flair mit FormschnittgehölzenSonne, Strand und Meer - eine Sehnsucht, welche der Klassiker unter den mediterranen Pflanzen erweckt. Mit ihren grünen robusten, fächerartigen Blättern verzaubern Palmen jede Terrasse oder Balkon in ein Urlaubsparadies.  Die pflegeleichten Gewächse dürfen für ein mediterranes Flair nicht fehlen. Vor Frost geschützt halten sie auch dem Winter stand und bringen auch im nächsten Jahr wieder Urlaubsfeeling in den Garten.Der Klassiker unter den mediterranen PflanzenEntdecken Sie die Vielfalt der mediterranen Pflanzen bei BAUHAUS. Neben Olivenbäumen und Lavendel finden Sie auch Zypressen, Lorbeer und vieles mehr! Stöbern Sie durch den Online-Shop und treffen Sie eine Vorauswahl, um Ihre frischen Pflanzen dann im Fachcentrum direkt zu erwerben. Dort steht Ihnen die ganze Bandbreite an Pflanzschönheiten zur Verfügung und noch mehr.

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  • Heckenschnitt - So schneiden Sie Ihre Hecke

    Eine Hecke ist viel mehr als eine Begrünung und Bepflanzung in Ihrem Garten. Die Hecke sorgt für einen lebenden Sicht- und Wetterschutz sowie für eine grüne, aufwertende Gestaltung von Ihrem Grundstück. Voraussetzung dafür ist die gute Pflege und der dazugehörige regelmäßige Schnitt. Erfahren Sie nun wann und wie die jeweilige Hecke zu schneiden ist und welche Maschinen und Werkzeuge dafür nötig sind. Wann ist es Zeit für den Heckenschnitt?Für ein schöneres Wachstum und ein gesundes Aussehen Ihrer Hecken ist ein regelmäßiges Schneiden zu empfehlen. Das Ergebnis ist eine kräftige Hecke. Allgemein kann gesagt werden, dass Sie am besten zwei- bis dreimal pro Jahr Ihre Hecke schneiden. Gewisse Heckenarten können bereits im Februar geschnitten werden, sofern keine Frostgefahr mehr besteht. Im Juni können Sie Ihre Hecke fein zuschneiden und falls notwendig im August erneut bestimmte Austriebe mit einem Feinschnitt stutzen, sodass eine schöne Form gewährleistet wird. Falls Sie lieber im Oktober den Rückschnitt bevorzugen, ersparen Sie sich dafür den Frühjahrsschnitt.  Achtung: Ein radikales Rückschneiden ist ab März verboten. Ende September können Sie dies wieder tun. Grund dafür ist, dass somit verhindert wird, dass die Vogelbrut gestört wird. Sie sollten jedoch auch außerhalb des genannten Zeitraum darauf achten, dass sich keine Vogelnester und Tiere in der Hecke befinden. Drei Schnittarten der HeckeEin Verjüngungsschnitt wird dann empfohlen bzw. notwendig, wenn die Hecke besonders stark vernachlässigt wurde und schon seit einiger Zeit nicht gestutzt worden ist. Ist die Hecke sehr breit und kaum Lichtdurchlässig, so sollten Sie einen Verjüngungsschnitt an Ihrer Hecke machen. Das bedeutet, dass die Hecke bis auf den Stock zugeschnitten wird, sodass nur noch stabile und kräftige Äste übrigbleiben. Achten Sie darauf, dass ein Verjüngungsschnitt nur von Oktober bis Februar gemacht werden darf/soll!Ein regelmäßiger Rückschnitt tut der Hecke gut. Zwischen ein und dreimal im Jahr können Sie Ihre Hecke stutzten indem Sie neue Triebe wegschneiden und somit die schöne Form der Hecke bewahren. Der Vorteil eines Rückschnitts ist, dass übrige Trieb genügend Licht erhalten, um optimal wachsen zu können.Die dritte Arte des Heckenschnitts ist der Formschnitt. Zaubern Sie damit kreative Formen aus Ihren Hecken. Eiben, Wacholder, Scheinzypressen eignen sich bestens für das Schneiden zu individuelle Formen und lassen sich gut in die gewünschte Gestalt verwandeln.Um einen möglichst geraden Schnitt der Hecke zu schaffen, spannen Sie eine Schnur zwischen zwei Stangen ein. Dies kann als eine Orientierungshilfe dienen. Mit der Heckenschere wird parallel zur Hecke gestartet. Arbeiten die am besten von unten nach oben in halbkreisförmigen Bewegungen. Befinden Sie sich in einer schneereichen Region, sollten Sie die Spitze der Hecke nicht flach formen, sondern spitz oder abgerundet zuschneiden. Der Grund ist, dass dadurch weniger Einsturzgefahr besteht. Gerade Schnitte verträgt die Thuja, Hainbuche oder Scheinzypresse. Diese Heckenarten wachsen auch im Schatten. Braucht eine Hecke besonders viel Licht, dann ist eine Trapezform am besten geeignet. Der Schnitt ermöglicht es, dass alle Äste und Verzweigungen genügend Licht erhalten. Eine Trichterform, bei der die obere Hecke am breitesten ist und es nach unten hin immer schmäler wird, ist nicht zu empfehlen. Die unteren Teile der Hecke werden nicht mit genügend Sonnenlicht versorgt. Folge ist ein ungleichmäßiges Wachstum sowie Kahlstellen. Tipps zum gelungenen Schnitt der HeckeJe nachdem welche Art von Hecke Sie schneiden möchten, gibt diese Auskunft über das zu wählende Werkzeug. Vereinzelte Sträucher und Feinschnitte können auch ohne leistungsstarke Maschinen gestutzt werden. Hierfür greifen Sie am besten zur einfachen Hand-Heckenschere. Für Arbeiten im eigenen Garten eignen sich leichte und somit auch praktisch, handliche Akku-Heckenscheren, mit denen ein langes Schneiden und Arbeiten möglich ist. Benzin-Heckenscheren sind leistungsstark und daher für umfangreiche Arbeiten geeignet. Diese Art von Maschine erfordert jedoch viel Kraft und Ausdauer, aufgrund höherem Eigengewicht. Teleskop-Heckenscheren eigenen sich für besonders hohe Hecken und Sträucher. Für ein sicheres Arbeiten ist daher gesorgt, da auch mühelos die obersten Spitzen erreicht werden können. Im Folgenden finden Sie eine Vorstellung und Beschreibung der verschiedenen Heckenscheren. Entdecken Sie die Vielfalt an Geräten für den Heckenschnitt bei BAUHAUS.  Das richtige Werkzeug

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  • Grüner Zaun - Hecken als natürlicher Sichtschutz

    Ob rund um den Garten oder als Abtrennung der Terrasse – eine dichte, hohe Hecke hält neugierige Blicke und unangenehmen Wind fern, bietet aber zugleich Lebensraum für Kleintiere und eine herrliche Optik! Bereits zur Zeit der ägyptischen Pharaonen kannte man den hohen Nutz- und Zierwert von Hecken als lebenden Zaun. In Mitteleuropa dienten sie seit dem Mittelalter in Klöstern und Burggärten zur Umfriedung von Arzneipflanzen und Gemüsebeeten. Ihre Hochphase hatten Schnitthecken aber als Gartenbauelement in den großzügigen englischen Landschaftsparks und französischen Schlossgärten des Barocks. Dort wurden sie nicht nur als Abgrenzungen eingesetzt, sondern auch in spielerischer Form, z. B. als Labyrinth.   Hecken bieten viele Vorteile Auch heutzutage weiß man Hecken als natürliche Mauern zu schätzen: Sie sehen gut aus und sind einfach zu „installieren“, indem man sie anpflanzt. Damit sind sie Zäunen aus Holz, Metall oder Kunststoff überlegen. Sind die Hecken erst einmal dicht gewachsen, halten sie unerwünschte Besucher oft genauso gut fern wie Mauern oder Gitter. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kombiniert einfach beides : etwa Richtung öffentlicher Raum ein Mattenzaun und dahinter als Schmuckelement für den Garten eine blühende Hecke. So kann weder der Familienhund das Grundstück verlassen, noch können fremde Tiere in den Garten gelangen. Auch für Kinder ist diese Variante eine gute Lösung – die grüne Grenze ist nicht nur eine Barriere, sie bietet viele Möglichkeiten, die Natur zu erleben. Denn Hecken geben zahllosen Nützlingen Schutz und Lebensraum – vom Insekt bis zum Singvogel. Und deren Beobachtung wird den Nachwuchs begeistern.Gartengestaltung mit TraditionHecken selbst pflanzen – so geht's!Wenn Sie ein paar Dinge beachten, verschaffen Sie Ihrer Hecke ideale Startbedingungen. Die frisch gekauften Pflanzen sollten gut gewässert werden: Wurzelnackte Exemplare für mindestens zwei Stunden in Wasser stellen, noch besser über Nacht. Container- oder Ballenware bis zum Stammansatz untertauchen und abwarten, bis keine Blasen mehr aufsteigen. Können die Schösslinge nicht sofort gepflanzt werden, sollten Sie sie bis dahin in Erde einschlagen: Idealerweise alle Pflanzen dicht zusammen in ein Pflanzloch stellen, mit Erde auffüllen und kräftig angießen. Geht es ans eigentliche Einsetzen der Pflanzen, sind der richtige Abstand und die Größe der Löcher ausschlaggebend: Sträucher pflanzt man in ca. 30 – 40 cm Abstand . Gehölze, die zu richtigen Bäumen heranwachsen, brauchen 80 – 100 cm Abstand.Die Pflanzlöcher am besten mindestens  doppelt so breit und tief wie den Wurzelballen ausheben . Um die Hecke dauerhaft von allen Seiten schneiden zu können, empfiehlt sich ein Grenzabstand von 150 cm. Dabei auch den nötigen Grenzabstand der Hecken zum Nachbargrundstück beachten – das gibt das Nachbarrechtsgesetz Ihres Bundeslandes vor.   Außerdem ist es ratsam, den Boden des Heckenverlaufs  von Unkraut samt Wurzelwerk  zu befreien. Nun die Wurzeln der Pflanzen checken: Beschädigte Teile mit einer scharfen Gartenschere entfernen und die Wurzeln insgesamt etwas kürzen. Dabei die feinen weißen Faserwurzeln, so gut es geht, erhalten, da sie für die Nährstoff- und Wasseraufnahme verantwortlich sind.   Jetzt einen  Mix aus dem ausgehobenen Boden, frischer Blumenerde und Kompost  in die Löcher füllen und die Pflanzen etwa so tief setzen, wie sie bisher auch gepflanzt waren. Den Erdmix rundum einbringen, die Setzlinge leicht gegen Hohlräume zwischen den Wurzeln rütteln und die Erde vorsichtig festtreten.   Zum einfacheren Bewässern einen  Gießrand  rund um den Wurzelbereich formen, kräftig angießen und so komplett einschlämmen – auch bei Regen! Ist das Wasser versickert, die oberste Erdschicht mit einem Kultivator auflockern und mit Rindenmulch bedecken.  Regelmäßiges Wässern  im Pflanzjahr lässt die Hecke bestens an- und weiterwachsen.Wann wird die Hecke geschnitten?Immergrüne Hecken schneidet man am besten erst dann, wenn die endgültige Höhe/Breite erreicht ist. Thuja oder andere Koniferen brauchen ein Jahr Ruhe, um gut anzuwachsen, also nie direkt nach dem Pflanzen schneiden. Ausnahme: überlange Seitentriebe, aber nicht den Haupttrieb. Da Nadelgehölze leicht verkahlen, wenn sie nicht genug Sonne bekommen, empfiehlt sich der Trapezschnitt, also unten breiter, oben schmaler. Sommergrüne und blühende Hecken sollten immer im Frühjahr geschnitten werden: Der sogenannte Pflanzschnitt erfolgt, egal wann gepflanzt wurde, immer im Frühling. Geschnitten wird etwa genauso stark, wie die Wurzeln beim Pflanzen gekappt wurden. Ein idealer Zeitpunkt ist Ende Juni, dann ist der Hauptaustrieb und auch die Brutzeit der meisten Vogelarten vorüber.Immergrüne HeckenHecken im ÜberblickGemeiner Liguster (Ligustrum vulgare) Die ideale Wahl, um eine größere Hecke zu pflanzen, denn Liguster ist sehr gut schnittverträglich, robust und wuchsfreudig . Er kann bis zu einem Meter in die Breite wachsen, jährlich gewinnt er bis zu einen Meter an Höhe. So dauert es nicht lange, bis sich eine stattliche dichte Hecke bildet. Liguster gedeiht in Sonne und Halbschatten.Lebensbaum (Thuja occidentalis) Durch seinen schlanken Wuchs ist der Abendländische Lebensbaum perfekt für Hecken, die nicht viel Raum einnehmen dürfen. Er muss erst geschnitten werden, wenn die Leittriebe die gewünschte Höhe erreicht haben, und betört mit dem Duft seiner ätherischen Öle . Lebensbäume vertragen sowohl Sonne als auch Halbschatten.Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) Der Kirschlorbeer kann als Kübelpflanze oder geschnittene Hecke verwendet werden. Die pflegeleichte Pflanze blüht von Mai bis Juli und bildet dekorative, kirschartige Früchte aus. Er bevorzugt einen nährstoffreichen und durchlässigen Boden. Außerdem sollte er an einem windgeschützten Ort stehen und kann sowohl in der Sonne als auch im Schatten wachsen. Ein Rückschnitt sollte im Zeitraum von März bis April erfolgen.Glanzmispel (Photinia) Die Glanzmispel trägt im Sommer grüne Blätter, die im Winter glänzend rot werden. Die immergrüne Hecke ist für nicht zu nasse Standorte am besten geeignet. Glanzmispeln wachsen relativ schnell. Schon drei Jahre nach der Pflanzung hat man eine blickdichte Gartenbegrenzung. Der Schnitt erfolgt immer erst nach der Blüte. Sommergrüne HeckenHainbuche (Carpinus betulus) Botanisch eigentlich eine Birkenart, eignet sich die Hainbuche für jeden Standort, ob sonnig oder schattig. Vorübergehende Trockenheit macht ihr nichts aus, wenn sie danach gut bewässert wird. Sie wächst ca. einen halben Meter pro Jahr in die Breite und Höhe und benötigt zweimal jährlich einen Schnitt. Ihr Laub verliert die Hainbuche erst Ende Herbst . Blutbuche (Fagus sylvatica purpurea) Diese Zierform der Rotbuche besticht mit ihrem bordeauxrot bis schwarzrot gefärbten Laub . Im Mai schmückt sie sich noch mit rötlich braunen Blüten. Der anspruchslose, sehr schnittverträgliche Laubbaum gedeiht in Sonne oder Halbschatten, mag aber keine Staunässe. Mit drei bis vier Pflanzen pro Meter bildet die Blutbuche dichte Hecken. Blühende HeckenZierquitte (Chaenomeles x superba) Dieser dornentragende, pflegeleichte Strauch gehört zu den schönsten Frühlingsblühern. Die roten Blüten zeigen sich noch vor den Blättern. Er wächst sehr kompakt und kann gut als Sichtschutz in sonnigen bis halbschattigen Lagen eingesetzt werden. Die kleinen gelben Früchte der Zierquitte können zu Gelee oder Likör verarbeitet werden. Forsythie (Forsythia intermedia) Das genügsame Ölbaumgewächs bildet eine bis zu drei Meter hohe gelbe Blütenwand, während der Garten noch Winterruhe hält. Die Forsythie gedeiht auf normalem Gartenboden in Sonne oder Schatten. Nach der Blüte bieten die Blätter bis zum Herbst optimalen Sichtschutz. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte hält den Strauch in Form. Sind Sie bereit für mehr Grün in Ihrem Garten? Dann entdecken Sie alle Heckenpflanzen im BAUHAUS Online-Shop sowie wichtige Tipps und Tricks für den Heckenschnitt.

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