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"kaminofen sirius"  (5 Ergebnisse)

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  • Kaminofen Vorschriften

    Beim Aufstellen eines Kaminofens gibt es einige Vorschriften zu beachten. So muss zum Beispiel am Aufstellort für ausreichend Verbrennungsluft gesorgt sein. Viele Öfen können heute über eine Zuluftleitung von draußen raumluftunabhängig heizen. Ist das nicht möglich, muss man über Fenster oder Außentüren in der Nähe des Ofens für genug Verbrennungsluft sorgen. Wenn man einen passenden Aufstellort und Ofen gefunden hat, sollte man seinen Rauchfangkehrer darüber informieren, damit er vorab prüft ob alles den Regeln entspricht und der Ofen auch wirklich betrieben werden darf. Hat er sein okay gegeben, steht dem Ofenkauf nichts im Weg. Abluft: Um einen Kaminofen aufzustellen, braucht man einen geeigneten Schornstein – natürlich in einwandfreiem Zustand. Das heißt keine Risse, kein durchschlagender Ruß und ein Querschnitt der mindestens dem des Rauchrohrs vom ausgesuchten Ofen entspricht. – Ein übliches Rohr mit Ø 150 mm hat z. B. einen Querschnitt von rund 177 cm2. Ist der Schornstein nicht mehr so rüstig, kann man einen Edelstahlzug einziehen lassen. Gibt es noch keinen Schornstein, kommen Systeme aus Fertigelementen ins Spiel. Wer eine kleine Baustelle im Haus nicht scheut, baut sich einen Leichtbauschornstein aus vorgefertigten Modulen – komplett mit Rohr, Dämmung und Außenschale – im Haus auf. Noch einfacher ist es, sich im Außenbereich einen doppelwandigen Edelstahl-Schornstein an die Fassade zu montieren.Vorschriften zum Aufstellen eines KaminofensAbstand halten gilt auch beim Aufstellen eines Ofens, damit die Hitze keinen Schaden anrichtet. Wichtige Maße: Beim Aufstellen eines Kaminofens gilt es vorgeschriebene Abstände zu Möbeln und Wänden einzuhalten. Die Wand hinter dem Ofen soll aus nicht brennbarem Material bestehen. Der Mindestabstand bzw. Sicherheitsabstand zur Wand oder zu brennbaren Bauteilen beträgt bei vielen Herstellern 20 cm. Ist hir kein Maß angegeben,  sind es mindestens 40 cm. Bei vielen Modellen muss der Boden 50 cm vorm Ofen ebenfalls aus nicht brennbarem Material bestehend. Ausschlaggebend sind aber immer die Herstellerangaben zu Sicherheitsabständen in der Bedienungsanleitung bzw. am Typenschild.  Ein Kaminofen unterliegt besonders strengen Regeln. Der Rauchfangkehrer prüft vor dem Ofenkauf die Aufstellbedingungen: Bei der „Feuerstättenschau“ kontrolliert er alle wichtigen Komponenten der Anlage vom Aufstellort über den Zustand des Rauchfangs und die Zuluftführung bis zum Heizmaterial.Der beste Weg zum Ofen: Kaminofen planenBevor Sie sich für einen Kaminofen entscheiden, gibt es eine Vielzahl wichtiger Punkte, die Sie beachten sollten. BAUHAUS gibt Ihnen eine kleine Entscheidungshilfe, indem wir die wichtigsten Fragen zu Kaminen und Brennstoffen beantworten.FAQs zum Thema KaminofenGeschlossene Kamine heizen sauberer als offene. Dank einer Glaskeramikscheibe in der Front können Sie das Feuer im Kamin beobachten ohne Schmutz und Rauchgeruch im Haus akzeptieren zu müssen. Durch eine spezielle Art der Luftführung wird in einem Hohlraum im oberen Teil des Brennraums Sekundärluft vorgewärmt und von oben an der Innenseite der Scheibe nach unten geführt. Diese Spülluft beugt einer Verrußung der Scheibe vor und sorgt für ein klares Sichtfenster. Außerdem sind geschlossene Kamine sehr viel effizienter als offene: Bei offenen Kaminen geht – gerade im Winter – sehr viel Wärme verloren. Geschlossene Kamine hingegen haben eine kontrollierte Zuluftführung, die einen sauberen und effizienten Abbrand gewährleistet. Nicht zuletzt sind geschlossene Kamine eine viel sicherere Variante: Dank der Glaskeramikscheibe ist Funkenflug ins Zimmer nahezu ausgeschlossen. So können Sie auch ruhigen Gewissens kurz den Raum verlassen, während im Kamin das Feuer prasselt. • Öfen können aus Stahlblech oder Gusseisen bestehen, welche sich beide durch eine Langlebigkeit hervorheben. Die meisten Kaminöfen bestehen aus massiven, hochtemperaturbeständig lackierten Korpussen aus Stahl. Hochwertig verarbeitet und doppelwandig konstruiert garantiert der Stahlmantel dieser Kaminöfen eine schnelle Wärmeabgabe und -verteilung im Raum. Die Sicherheitsabstände sind bei doppelwandigen Geräten geringer als bei einwandigen Modellen.     • Öfen, die mit Naturstein oder Keramik verkleidet sind, haben eine sehr hohe Wärmespeicherkapazität. Das Material ist besonders pflegeleicht und leicht zu reinigen. So dient die Verkleidung bei Kaminöfen nicht nur zur Dekoration, sondern auch zur Wärmespeicherung. Noch Stunden nachdem das Feuer im Kaminofen erloschen ist, gibt er die gespeicherte Wärme nach und nach an seine Umgebung ab.    • Mit Sandstein verkleidete Öfen bestechen in erster Linie durch ihr Design. Ihr warmer gelber Farbton und die körnige Oberflächen schaffen eine mediterrane Atmosphäre in jedem Wohnzimmer.    • Die extrem feuerfesten Formsteine der Brennräume bestehen aus Schamott und Vermiculite. Schamott ist gebrannter Ton, der dank einer Vorbrennung bis zu 1.400 Grad Celsius temperaturbeständig ist Vermiculite ist ein Aluminium-Eisen-Magnesium-Silikat. Beide Materialien können recycelt werden und damit äußerst umweltfreundlich.Kaminöfen können bei regelmäßiger Brennstoffgabe täglich im 24 Stunden Dauerbetrieb beheizt werden. Auch wenn es sich bei Kaminöfen um sogenannte Zeitbrandfeuerstätten handelt, benötigen sie keine Abkühlungsphasen.Das kommt ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an. Die meisten Heizöfen sind sowohl für Holz als auch für Braunkohle geeignet und erreichen mit beiden Brennstoffen beste Verbrennungswerte. Sie können also abends ein romantisches Holzfeuer genießen und über Nacht mit Braunkohlebriketts die Glut erhalten. Holz ist allerdings die umweltschonendere Wahl, da bei der Verbrennung nur so viel CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird, wie ihr zuvor durch das Pflanzenwachstum entzogen wurde. Holz verbrennt also komplett CO2-neutral. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Die Verbrennungsrückstände sind – gemessen an anderen Brennstoffen – gering. Laubholz hat übrigens den höchsten Heizwert nach Volumen, benötigt also weniger Lagerplatz als Nadelholz. Buchen- oder Eichenholz ist für den Dauerbrand die beste Wahl.Braunkohlebriketts sollten immer in geschlossenen Räumen, etwa im Keller oder in der Garage, gelagert werden. Zur Not tut es auch eine Überdachung, nur nass sollten die Briketts auf gar keinen Fall werden. Frisch gehacktes Holz muss an einer gut belüfteten und vor allem regengeschützten Stelle mindestens zwei Jahre getrocknet werden. Wichtig ist, dass die Restfeuchte bei unter 20 Prozent liegt. Generell sollten Sie darauf achten, dass Brennstoffe nicht in der Nähe von Wärmequellen oder leicht entflammbaren Stoffen gelagert werden.Wichtig ist, dass die Verbindungsstücke zwischen Schornstein und Ofen sowohl am Gerät, als auch untereinander fest und dicht verbunden werden. Sie dürfen auf keinen Fall in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Das Verbindungsstück zwischen Kaminofen und Schornstein sollte den gleichen Querschnitt haben wie der Rohrstutzen am Ofen. Waagerechte Verbindungsstücke über 50 Zentimeter sollten zum Schornstein hin um zehn Grad ansteigen. Rohre, die nicht wärmegeschützt oder senkrecht geführt sind, sollten nicht länger als einen Meter sein. Ebenfalls überprüft der Rauchfangkehrer die notwendigen seitlichen Abstände sowie Abstände zu brennbaren Materialien. Verbindungsstücke zu Schornsteinen müssen von allen brennbaren Materialien mindestens 40 Zentimeter entfernt sein. Wenn die Verbindungsstücke mindestens zwei Zentimeter dick und mit nicht brennbaren Dämmstoffen ummantelt sind, genügt ein Abstand von zehn Zentimetern.Gesetzlich vorgeschrieben ist die Einhaltung der Feuerungsverordnung, die jeweilige Länderbauordnung, sowie DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2 und der DIN EN 15287. Da der Kaminofen zur Verbrennung Luft benötigt, sollte dafür gesorgt werden, dass stets ausreichend Frischluft im Raum vorhanden ist. Als Faustregel gilt: Je Kilowatt Nennwärmeleistung Ihres Kaminofens sollten 14 Kubikmeter Raum vorhanden sein. So sorgen Sie für eine ausreichende Luftzufuhr. Ist das Volumen geringer, müssen Lüftungsöffnungen zu anderen Räumen eingerichtet werden. Auch die Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen müssen unbedingt eingehalten werden.In der Aufstellanleitung Ihres Kaminofens finden Sie den vorgeschriebenen Mindestabstand. Wollen Sie den Ofen auf einen Boden aus nicht feuerfestem oder besonders wärmeempfindlichem Material stellen, müssen Sie ein Unterlegblech unter den Ofen legen. Dieses Blech muss nach vorne mindestens 50 Zentimeter, seitlich mindestens 30 Zentimeter über die Feuerraumöffnung des Gerätes hinausragen. Wichtig ist auch, dass die Wände seitlich und hinter Ihrem neuen Kaminofen nicht mit brennbaren Baustoffen verkleidet sind. Auch vor dem Kaminofen darf sich kein brennbares oder temperaturempfindliches Material befinden.Nach den europäischen Richtlinien wurden Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung (Ökodesign) energieverbrauchsrelevanter Produkte mit geschlossene Abgasführung, zum 01.01.2018 festgelegt. Das hier zu generierte Label enthält verschiedene Informationen. Die Energie-Effizienzklassen A++ bis G, farblich von Grün nach Rot abgestuft, werden immer abgebildet. Rechts von der Skala ist ein schwarzer Pfeil, der die Effizienzklasse des Gerätes angibt und auf die entsprechende Klasse in der farbigen Skala zeigt. Unter der Klassifizierung befinden sich zwei Felder – das obere für die Wärmeabgabe in kW (Kilowatt) im Aufstellraum und das untere für eine mögliche Wärmeabgabe in kW über einen Wärmeübertrager (d.h. nur für Feuerstätten mit wasserführenden Bauteilen) in ein vorhandenes Heizsystem.Öko-Design Label

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  • Kaminofen montieren

    Kaminöfen sorgen für ein behagliches Wohnklima und sind eine interessante Alternative oder Ergänzung zur vorhandenen Öl- oder Gasheizung – niedrigere Heizkosten inklusive.

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  • Kaminofen Beratung

    Mit einem Ofen wird es zuhause im Handumdrehen gemütlich und die wohlige Wärme wird auch noch umweltschonend erzeugt. Der Brennstoff Holz verbrennt nämlich CO2-neutral, emittiert kaum Ruß und Feinstaub ist für moderne Öfen auch kein Thema mehr. Beim Kauf eines Ofens hat man zwischen verschiedenen Techniken und zahllosen Designs zu wählen. Da gibt es den klassischen Kamin- oder Schwedenofen, den modernen Pelletofen oder auch effiziente Warmluftöfen. Aber ganz gleich wie der Favorit aussieht, ein Kaminofen muss sicher und zugelassen sein. Das erkennt man schnell an der Angabe, dass der Ofen der DIN 18891 oder der EN 13240 entspricht. Prüfsiegel wie z.B. das CE-Zeichen, das Ü-Siegel oder ein TÜV-Prüfsiegel geben noch zusätzlich Sicherheit. Die meisten Kaminöfen entsprechen der "Bauart 1" und haben eine Ofentür, die selbstständig schließt, wenn man sie los lässt. Das verhindert einerseits Funkenflug und Feuergefahr, außerdem darf man an einen Schornstein bis zu drei Öfen anschließen. Natürlich gibt es auch eine "Bauart 2". Sie gilt z.B. für Kaminkassetten, die offen und geschlossen betrieben werden können. Solche "Feuerstätten" brauchen immer ihren eigenen Schornstein.  Für ein wohlig, warmes Kaminfeuer muss die Leistung des Ofens der Raumgröße natürlich angepasst sein und das bedeutet ein Ofen mit 1 kW Leistung je 14 m3 Raumluft. Das rechnet man ganz einfach aus: Das Volumen des Raums, in dem der Ofen stehen soll, in Kubikmetern durch vier teilen, schon hat man die ideale Heizleistung.Der Weg zum WunschofenWie zünde ich den Kamin richtig an?Pelletöfen haben einen integrierten Vorratsbehälter aus dem die Pellets in die „Brennmulde“ fallen. Die Zündung, das Verbrennungsluftgebläse und der Pelletnachschub werden automatisch geregelt.  1) Ein richtiger Dauerbrenner wird der Pelletofen durch einen Vorratsbehälter der mehrere Tage für Wärme sorgt. 2) Kalte Luft vom Gebläse sorgt für eine gute Flamme, erwärmte Luft heizt die Speichersteine auf. 3) Speichersteine im Ofen geben auch bei erloschener Flamme noch Wärme an den Raum ab. Brennstoff: Aus Holzspänen gepresste Pellets Lagerplatzbedarf: Gering Gemütlichkeitsfaktor: Mittel, nur relativ kleine Flamme Eigenschaften: ✔ Pellets müssen je nach Modell nur alle paar Tage nachgefüllt werden ✔ Saubere Verbrennung, wenig Asche ✔ Pellets von gleichbleibender Qualität ✔ Pellets gibt es als praktische Sackware ✔ Vollautomatische Steuerung möglich ✔ WLAN-Smartdevice-Steuerung möglich ✘ Keine„Lagerfeuer-Atmosphäre“ (Kaminofen)Praktisch und zeitsparendKaminöfen sind für Scheitholz, Holzbrikett und manche auch für Braunkohlebrikett geeignet. Sie speichern erzeugte Wärme nur für kurze Zeit und sind ideal für gelegentliche Nutzung.   1) Zum Wärmespeicher mausert sich ein traditioneller Kaminofen mit Stein- oder Fliesenverkleidung. 2) Eine intelligente Luftführung aus kalter Primärluft von unten (blaue Pfeile) und erwärmter Sekundärluft von oben (rote Pfeile) sorgen für einen sauberen Abbrand.     Brennstoff: Hartholzscheite (z.B. Esche, Buche) Lagerplatzbedarf: Hoch, min. 4m³ je Heizperiode Gemütlichkeitsfaktor: Hoch, Atmosphäre fast wie am offenen Feuer     Eigenschaften:    ✔ Schönes Flammenspiel ✔ Angenehme Strahlungswärme ✔ Relativ günstiger Brennstoff ✔ Auch als Dauerbrand-Ofen erhältlich   ✘ Viel Lagerfläche für Brennholz notwendig ✘ Häufiger Brennholznachschub nötig ✘ Regelmäßiger Reinigungsaufwand  Der Ofen-KlassikerMit einer „Wassertasche“ als Wärmetauscher lassen sich diese Öfen unterstützend in die Zentralheizungsanlage integrieren. Befeuert werden sie wie ein üblicher Kaminofen mit Scheitholz oder Holzbriketts.   1) Sehr effizient aber kaum größer als ein anderer Kaminofen ist ein wasserführender Ofen. 2) Der Wärmetauscher überträgt einen Teil der Ofenwärme auf das Wasser des Heizungskreislaufs. 3) Die Verbrennungsluft von außen geht zu 60 – 70 % auf das Heizwasser über, der Rest heizt den Raum.   Brennstoff: Hartholzscheite (z.B. Eiche, Buche) Lagerplatzbedarf: Hoch, min. 4m³ je Heizperiode Gemütlichkeitsfaktor: Hoch, Atmosphäre fast wie am offenen Feuer     Eigenschaften:    ✔ Schönes Flammenspiel ✔ Relativ günstiger Brennstoff ✔ Effektive Ausnutzung der Heizenergie ✔ Günstige Zentralheizungs-Unterstützung   ✘ Viel Lagerfläche für Brennholz notwendig ✘ Höherer Preis ✘ Montage nur mit Profi-Installateur möglich  Von Haus aus effizientKonvektionsluftkanäle und ein hohes Wärmespeichervermögen zeichnen diese Öfen aus. Sie werden fest eingebaut und brauchen relativ viel Platz, können aber auch zum Beheizen mehrerer Räume ausgelegt werden.   1) Die Wärme steckt in der Heizluft und dem Ofenmaterial wenn der Rauch den Ofen verlässt. 2) Im ständigen Kreislauf wird kühle Luft angesogen, im Ofen erwärmt und wieder an den Raum abgegeben.   Brennstoff: Hartholzscheite (z.B. Esche, Buche) Lagerplatzbedarf: Hoch, min. 4 m³ je Heizperiode Gemütlichkeitsfaktor: Mittel – hoch, hat immer eine etwas nostalgische Anmutung   Eigenschaften:  ✔ Mit Sichtscheibe, schönes Flammenspiel ✔ Relativ günstiger Brennstoff ✔ Gute Energieausnutzung, geringer Verbrauch ✔ Beheizen mehrerer Räume möglich ✘ Viel Lagerfläche für Brennholz notwendig ✘ Montage nur mit Profi-Installateur möglich ✘ Hoher Platzbedarf  Der Urahn der ÖfenDas Kochen auf einem holzbefeuerten Herd ist voll im Trend. Besonders Niedrigtemperatur-Gerichte, die mehrere Stunden garen müssen, lassen sich so besten umsetzen. Aber auch Pizza, Brot und Co. gelingen wunderbar.   1) Bratrohr – ausgerüstet mit Sichtfenster und Temperaturanzeige, für beste Kontrolle. 2) Leichte Reinigung des Bratrohrs dank Email-Beschichtung.   Brennstoff: Hartholzscheite (z.B. Esche, Buche) Lagerplatzbedarf: Mittel mittel, dank geräumige Holz-/Kohlewagen Gemütlichkeitsfaktor: Mittel – hoch, dank nostalgischer Ausstrahlung     Eigenschaften:    ✔ Mit Sichtscheibe, schönes Flammenspiel ✔ Heizeffekt als Zusatznutzen inklusive ✔ Vollwertiger Herdersatz ✔ Kann in den Küchenblock integriert werden   ✘ Kochen mit längerer Vorlauf(Vorheiz-)zeit ✘ Temperaturregelung gewöhnungsbedürftigKochen wie zu Urgroßmutters ZeitWie lange kann man mit 10 Euro heizen? Ob man mit Öl, Gas, Holz oder Pellets heizt, ist nicht zuletzt eine Frage des Haushaltsbudgets. Unser Vergleich zeigt wie lange man mit 10 Euro heizen kann. Die Heizleistung ist also ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für den passenden Kamin. Was genau bedeutet jedoch Heizleistung? Die Raumgröße ist entscheidend. Grundsätzlich kann man pro 4 m3 Wohnraum 1 kW Heizleistung ansetzen. Hat der Kaminofen zu viel Heizvermögen, wird der Raum überhitzt und bei zu wenig nie wohlig warm. Für ca. 30 m3 empfiehlt sich also ein Wert von: 30 m3 : 4 = 7,5 kW.Die Heizleistung verschiedener Brennstoffe im Vergleich

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  • Kaminofen - jetzt wird eingeheizt

    Kaminofen - jetzt wird eingeheizt

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  • Finden Sie den richtigen Kaminofen für Ihr Zuhause

    Die Tage werden wieder kürzer und auch die Temperaturen gehen zurück - es ist Zeit sich schon die ersten Gedanken rundum das Thema Heizen zu machen, um bei kalten Tagen im Winter für Wärme zu sorgen und auch gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Kaminöfen sind ein besonderer Hingucker und sorgen auch an eiskalten Tagen für Gemütlichkeit im Wohnzimmer, Esszimmer oder auch im offenen Wohn-Essraum. Wir zeigen Ihnen, zwischen welchen Kaminöfen Sie wählen können und wie Sie den Richtigen für Ihr Zuhause finden. Kamin: Überprüfen Sie zuerst, ob bereits ein Kamin vorhanden ist oder ob einer nachgerüstet werden muss. Größe des Ofens: Bei der Wahl des Kaminofens ist auch die Größe entscheidend. Haben Sie wenig Platz, so gibt es eine große Auswahl an platzsparenden, kurzen und schmalen Öfen. Wenn mehr Platz zur Verfügung steht, so kann der Kaminofen auch mal protziger ausfallen und als Kernstück des Raumes dienen. Beheizte Fläche: Wichtig ist vor allem auch zu wissen, wie viel Fläche beheizt werden soll. Wärmespeicherung: Und auch die Wärmespeicherung ist von Bedeutung. Soll der Ofen schnell auskühlen oder lange nachheizen? Hier ist unter anderem auch das Material wie Speckstein, Marmor, Stahl, Kacheln und Co. ausschlaggebend. Brennmaterial: Neben dem Ambiente, das zum Beispiel brennendes Holz schafft, sind es vor allem auch die Anschaffungskosten des Brennmaterials, die bei der Wahl des Ofens von Bedeutung sind. Belüftung: Die Luftzirkulation in dem Raum, wo der Kaminofen steht, ist ebenfalls wichtig. Hier sollte entweder eine Lüftung montiert oder ein Fenster zur Durchlüftung vorhanden sein. Wenn Sie sich nicht sicher bei der Wahl oder den Gegebenheiten in Ihrem Haus oder der Wohnung sind, dann halten Sie  vorab Rücksprache mit einem Schornsteinfeger , der Sie beraten kann.Was ist vor dem Kauf eines Kaminofens zu beachten?Verschiedene Arten von KaminöfenEine Atmosphäre die einem offenen Feuer gleicht, erhalten Sie durch den Ofen-Klassiker - einem Holzkaminofen . Der Holzofen erwärmt den Raum nach dem Anzünden des Holzes sehr rasch. Kaminöfen mit einer Verkleidung aus Speckstein, Naturstein oder Kacheln ermöglichen auch die Speicherung der Wärme für einen längeren Zeitraum , nachdem das Feuer bereits erloschen ist. Mit den verschiedenen Holzsorten wie Fichte, Buche oder Eiche variiert das Erscheinungsbild der Flamme, der Duft und die Brenndauer, jedoch ist das Anmachen des Kaminofens immer ein Erlebnis und sorgt für eine kuschelige Atmosphäre.HolzkaminofenMit dem Dauerbrandofen werden gängige Heizmethoden ersetzt, da diese Variante für lange Zeit Wärme abgibt und sie sich daher auch als primäre Heizquelle eignet. Das Brennmaterial muss hier auch seltener nachgelegt werden. Die Öfen dürfen im Namen die Bezeichnung Dauerbrand tragen, da die Glut die Nennwärmleistung mindestens vier Stunden lang hält. Die Mindestbrenndauer ist also ohne Eingriff möglich.DauerbrandofenMit wasserführenden Kaminöfen können Sie nicht nur Ihre Heizung entlasten und Kosten sparen, sondern auch umweltfreundlicher mit Holz heizen. Diese Öfen sind mit Wärmeüberträger ausgestattet und können somit zum Beispiel das Heizungswasser erwärmen. Die Integration in ein bestehendes Heizungssystem ist möglich.Wasserführender Kaminofen2 in 1: Klassische Kaminöfen mit Kochfunktion . Diese Öfen haben Kochplatten auf der Oberseite, wobei einige Modelle zusätzlich über Backfächer verfügen, die ideal zum Backen von Brot oder ähnlichen Speisen geeignet sind. Mit diesen praktischen Funktionen bringen Sie den klassischen Charme von Kaminöfen zurück in Ihr Zuhause und nutzen die Wärme optimal. KüchenherdDer Pelletofen unterscheidet sich von anderen Kaminöfen durch den Brennstoff, da anstelle von Brennholz Pellets verwendet werden. Dabei bestehen die Pellets oftmals auch einfach aus Abfallholz und sind daher besonders umweltschonend. Durch moderne Pelletöfen entfällt auch das regelmäßige Nachlegen von Brennholz, da die Öfen über einen integrierten Vorratsbehälter verfügen und dadurch die Zündung, das Verbennungsluftgebläse und der Pelletnachschub automatisch geregelt wird. Durch den Vorratsbehälter wird der Pelletofen zu einem richtigen Dauerbrenner und kann auch mehrere Tage ohne Aufwand für Wärme sorgen. Viele Pelletöfen sind bereits mit der WLAN-Smartdevice-Steuerung ausgestattet, welche eine Tag-, Wochen- oder Wochenendprogrammierung ermöglicht.PelletofenKaminbausätze mit moderner Optik bilden die Basis für den individuellen Kaminofen, welcher meist nicht freistehend im Raum, sondern passend in das Raumkonzept integriert wird. Mithilfe eines Komplettpakets, welches neben einem Kamineinsatz auch zusätzliche Verkleidung und einzelne Formelemente beinhaltet, können Sie selbst entscheiden, wie der Kaminofen am Ende aussehen soll. Durch die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten verwandeln Sie Ihren Kaminofen zu einem Unikat.KaminbausätzeEine moderne Kamin-Alternative sind auch Elektrokamine , welche keinen Kaminabzug oder die Beschaffung von Brennholz benötigen. Somit entfällt nicht nur die aufwändige Installation, sondern auch die Pflege der Feuerstelle. Das künstliche Feuer des elektrischen Kamins sieht echten Flammen zum Verwechseln ähnlich und mittels eines Knopfdrucks auf der Fernbedienung entsteht in wenigen Sekunden eine gemütliche Atmosphäre und wohlige Wärme im Raum.ElektrokaminNachdem Sie die Entscheidung getroffen und der Kaminofen gekauft worden ist, muss er nur mehr montiert werden. Wir zeigen Ihnen hier , wie Sie selber in wenigen Schritten den Kaminofen einbauen und dadurch Geld sparen können! Wichtig ist jedoch, dass der Schornsteinfeger vor der ersten Inbetriebnahme den angeschlossenen Ofen inspiziert und abnimmt. Und dann steht der wohligen Wärme und dem Knistern schon nichts mehr im Weg!Kaminofen montierenUnd wenn Sie sich für einen Kaminofen mit Brennmaterial Holz entschieden haben, dann gibt es auch die Möglichkeit Brennholz selber zu machen . Das Holz kann mit verschiedenen Werkzeugen schnell und mit wenig Kraftaufwand selbst hergestellt werden.    Mehr erfahren zum Thema Brennholz >Brennholz selbst gemacht Entdecken Sie das vielfältige Sortiment von BAUHAUS und genießen Sie die wohlige Wärme Ihres neuen Kaminofens!

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