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"xxl uhren"  (6 Ergebnisse)

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  • XXL Truck mit Neuheiten von GROHE

    Große XXL-Truck Tour von GROHE in ausgewählten FachcentrenDer XXL-Truck der Marke GROHE ist in Österreich unterwegs und macht bei ausgewählten BAUHAUS Fachcentren Halt. Besuchen Sie den GROHE XXL Truck, entdecken Sie ausgesuchte Neuheiten für Bad, WC und Küche und holen Sie sich wertvolle Tipps- und Tricks bei den Experten.  Neben den neuesten Trends im Bereich Bad, WC und Küche, erwartet Sie eine riesige Produktauswahl und -vorführung sowie spannende Aktivitäten, Mitmachstationen, Gewinnspiele und Specials beim XXL-Truck-Event: - Entdecken Sie Bad-Innovationen der Marke GROHE - Genießen Sie verschiedene Wassercocktails an der GROHE Wasserbar  - Gewinnen Sie beim GROHE Glücksrad tolle Preise  - Informieren Sie sich durch eine Vielzahl von Broschüren über die Vorteile des GROHE-SortimentsTreffen Sie den XXL-Truck von GROHE auf seiner Tour in Ihrem BAUHAUS Fachcentren. Merken Sie sich gleich den Tour-Termin in Ihrer Nähe vor und seien sie beim Event live dabei. Der Truck hält an folgenden Tagen bei ausgewählten BAUHAUS Fachcentren: - am 18.06. - 19.06.2019: BAUHAUS Wien Oberlaa - am 21.06. - 22.06.2019:  BAUHAUS Bad Fischau-Brunn - am 24.06. - 25.06.2019:  BAUHAUS Graz-Seiersberg - am 26.06. - 27.06.2019:  BAUHAUS Klagenfurt  - am 28.06. - 29.06.2019: BAUHAUS LinzTermine des GROHE XXL TrucksAnsprechende Präsentation und hilfreiche Tipps und Tricks

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  • Tag der Lehre XXL

    Vorstellungsgespräch direkt vor OrtVon 18.-19.Oktober 2023 findet in der Marx Halle Wien die größte Lehrberufsmesse Österreichs statt. Der Eintritt zum "Tag der Lehre XXL" ist frei. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, kannst du dich bereits jetzt zu einem kleinen Bewerbungsgespräch direkt vor Ort auf der Messe anmelden.  Melde dich jetzt an und teile uns in einer Mail deinen Wunschtermin und Uhrzeit mit. Du bekommst garantiert eine Antwort auf deine Mail und eine Bestätigung deines Termines. Sehr gerne kannst du zum Vorstellungsgespräch auch deine Eltern mitnehmen. Wir freuen uns auf dich!  JETZT ANMELDEN

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  • Sandkasten XXL: Sandspielfläche anlegen

    Der Sandkasten für Kinder – hier einmal nicht quadratisch, sondern als großzügige Sandspielfläche mit geschwungenen Konturen.

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  • Saftige Erdbeersorten & Wissenswertes rund um den Anbau

    Erdbeeren sind wahre gesunde, süße Leckerbissen. Mehr als 1000 verschiedene Sorten sind bekannt. Die Unterschiede der Erdbeersorten werden durch Geschmack, Ertrag sowie Widerstandfähigkeit erkennbar. Wir zeigen Ihnen 13 Regeln für den optimalen Anbau von Erdbeeren, geben Ihnen ein paar Facts zur Frucht und stellen Ihnen im Anschluss verschiedene Sorten für den Eigenanbau vor.1. Die richtige Lage Eine Gartenfläche, die bisher nicht mit Erdbeeren besetzt war, ist gut und auch eine Fläche mit altem Bestand an Radieschen und Karotten eignet sich für den Anbau. Am besten ist es aber, wenn auf der bepflanzten Fläche vorher Tagetes (Studentenblumen) gestanden haben. Optimalerweise legen Sie neben dem Beet eine Bienenwiese an, damit möglichst viele Nützlinge und vor allem Bestäuber in die Nähe der Erdbeeren kommen. Eine Rasenfläche wiederum eignet sich nicht wirklich, denn hier könnten Engerlinge im Boden sein.   2. Hitze oder Licht? Erdbeeren mögen es sonnig, aber nur, weil es warm ist, schmecken sie nicht besser. Sie verbrennen in der prallen Sonne und mögen keine Hitze. Ideal ist ein Tag mit gleichmäßiger Sonneneinstrahlung, wodurch sie besonders süß und lecker schmecken. Je sonniger der Platz, desto höher die Ernte.   3. Kein Tiefbau Erdbeeren sollten nicht zu tief eingepflanzt werden. Der Wurzelkörper sollte nicht tiefer als die Knospe sein, denn diese sollte immer die Sonne sehen können. Bei der Bepflanzung ist Humus zwar gut, aber Dünger sollte keiner beigegeben werden. Dieser kommt erst nach der Ernte ins Spiel. Am besten pflanzen Sie die Erdbeeren in ein Hochbeet mit spezieller Beeren-Erde . Der Boden sollte leicht sauer sein, pH 5,5 – 6 ist ideal.   4. Partnersuche Die meisten Erdbeeren sind Selbstbefruchter, das heißt sie haben weibliche und männliche Blüten. Nach der Bestäubung durch Bienen und Hummeln entwickeln sich die Früchte. Jedoch haben auch einige Sorten nur weibliche Blüten. Die berühmte 'Mieze Schindler' ist ein Beispiel. Hier müssen Sie immer eine weitere Sorte in der Nähe anbauen, ansonsten tragen die Erdbeerblumen keine Früchte.13 Regeln für den Anbau von Erdbeeren5. Der richtige Nachbar Sollten Sie Erdbeeren im Beet mit Gemüse anpflanzen wollen, so gilt es auf gute Nachbarschaft zu achten. Vor allem Knoblauch eignet sich hervorragend für eine Mischkultur, da er Pilzkrankheiten bei Erdbeeren ein wenig vorbeugen kann. Auch Buschbohnen eignen sich besonders, da sie Stickstoff im Boden speichern, welcher den Erdbeeren guttut. Hier müssen Sie jedoch etwas mehr Platz einrechnen, da beide Pflanzen mit der Zeit größer werden. Weitere gute Nachbarn für Erdbeeren sind Borretsch, Dill, Feldsalat, Radieschen, Salate, Spinat, Lauch oder Zwiebel. Schlechte Nachbarn bei der Pflanzung von Erdbeeren sind jegliche Kohlarten, Kartoffeln, Tomaten oder Liebstöckel. 6. Abstand einhalten Pflanzen Sie Erdbeeren mit genügend Abstand, wobei sich diese je nach Sorte sehr unterscheiden können. Erdbeeren brauchen grundsätzlich mehr Abstand als man denkt. Faustregel: 25–30 cm von Pflanze zu Pflanze, Reihenabstand nicht unter 60 cm. Walderdbeeren dürfen dichter stehen, da sie sich wie Bodendecker ausbreiten.7. Zugedeckt mit Stroh Stroh oder Mulch schützen die Pflanzen, wobei das Stroh trocken bleibt und Schädlinge fernhält. Zudem verdunstet weniger Wasser aus dem Boden und die Erde bleibt länger feucht. Legen Sie dafür einen Stroh-Teppich zwischen und unter die Reihen. Das Stroh verrottet mit der Zeit und ist ein guter Dünger für den Boden. Schwarze Plastikfolie hingegen ist keine gute Idee! Sie versiegelt den Boden und muss nach der Ernte teuer entsorgt werden. 8. Richtig gießen Auch im Sommer sollten Sie die Pflanzen nicht mit kaltem Wasser gießen, da es ihnen schaden kann. Am besten gießen Sie morgens oder abends nach 22 Uhr. Und wenn Sie gießen, dann nicht zu knapp: Das Wasser soll an die bis zu einem Meter tiefen Wurzeln kommen und nicht auf den Blättern landen.9. Bee happy! Jedes Erdbeer-Nüsschen muss bestäubt werden, wobei wir hierfür Bienen oder Hummeln brauchen. Deshalb sollten Sie die Pflanzen in der Blütezeit nicht mit Vlies bedecken, wenn Sie sie vor dem Wetter schützen wollen. Viele Früchte, die verhärtet oder unförmig sind, sind nicht richtig befruchtet, weswegen die Erdbeere auf dem Fensterbrett auch keine gute Idee ist, denn hier kommt keine Biene an sie ran. 10. Haarschnitt nach der Ernte Erdbeeren schneiden Sie nach der Ernte, spätestens im August. Dann können Sie mit dem Rasenmäher durch die Reihen gehen. Egal ob mit der Hand oder der Maschine: Die Herzknospe muss beim Rückschnitt stehen bleiben! Wenn Sie das Auslichten erst im Herbst erledigen, schneiden Sie die Fruchtstände für das Folgejahr weg. Daher ist es immer besser, gleich nach der Ernte die Blätter und Stängel zu trimmen. 11. Reife bestimmen Genießen Sie Ihre Erdbeeren, wenn sie reif sind. Arbeiten Sie nicht nach Plan, sondern nach Geschmack! Dabei ist der optimale Reifepunkt bei jeder Sorte anders. Es gibt Sorten, die in Dunkelrot bereits ihr bestes Aroma verloren haben. Die meisten Erdbeeren sind nicht lagerfähig und der Weg vom Feld zum Tisch sollte kurz sein. Daher ist es am allerbesten, wenn Sie direkt von der Pflanze naschen oder die Beeren gleich weiterverarbeiten. 12. Hoch hinaus Erdbeeren heißen ERDbeeren, sind aber eigentlich Hochbeetpflanzen. Hier sind sie gut vor Frost geschützt und bekommen im Frühsommer mehr Wärme und Licht. Hier sind sie auch weitgehend sicher vor Schädlingen und genießen ein maßgeschneidertes Beet mit perfekter Erdzusammenstellung. Der Gärtner kann hier die Reife und mögliche Erkrankungen gut beobachten und naschen ist auch leichter, weil man sich nicht so weit hinunterbeugen muss. 13. Standortwechsel gefällig Eine Erdbeerpflanze lebt nicht lange. Wenn man sie im Frühjahr pflanzt, kann man im selben Sommer ernten. Danach gibt es zwei gute Jahre, wobei die Pflanze dann nach drei bis vier Jahren entsorgt werden kann, da sie nur mehr wenig Ertrag hat. Wenn Sie danach wieder Erdbeeren anpflanzen wollen, dann nur auf einer neuen Stelle, an der in den letzten vier Jahren noch keine Erdbeeren gepflanzt worden sind. Dies beugt Pilzkrankheiten und Schädlinge vor, die von der vorigen Pflanze noch im Boden verweilen könnten.Erdbeeren sind tolle Früchte für den Naschgarten im eigenen Zuhause. Dabei haben Sie neben ihrem wunderbaren Geschmack und den vielzähligen Verarbeitungsmöglichkeiten noch weitere tolle Eigenschaften und es gibt noch viel mehr spannende Fakten über Erdbeeren. Es gibt über 1000 Erdbeersorten, da ist für jeden etwas dabei Sie zählen zu den Rosengewächsen Die Erdbeerzeit ist meist von Ende Mai/Anfang Juni und dauert ca. vier bis sechs Wochen Sie enthalten mehr Vitamin C als eine Orange 100 Gramm Erdbeere haben nur 35 Kalorien, da sie aus ca. 90 % Wasser bestehen Die grünen Blätter sind ebenfalls genießbar Sie enthalten viele Ballaststoffe, was wiederum gut für die Verdauung ist Und sie enthalten viele Antioxidantien, welche gegen Entzündungen und freie Radikale gut sindSpannende ErdbeerfaktenVerschiedene Erdbeersorten im ÜberblickWie es der Name schon verrät ist diese Erdbeersorte wie eine Königin. Die Pflanze überzeugt mit ihren besonders roten, prächtigen Früchten, welche perfekt geformt sind und sich ideal ernten lassen. Der Geschmack ist unwiderstehlich. Ein Bissen von der Erdbeere „Lambada“ und das feine Aroma entfaltet sich. Die optimale Süße erreicht die Frucht, wenn sie feuerrot ist.  Anpflanzung: Im Anbau ist diese Erdbeersorte besonders unempfindlich. Der Boden darf auch ruhig trocken sein. Nur bei starken Witterungsbedingungen zieht sich die Pflanze zurück.  Ernte: Schon ab Mitte Mai können die ersten Erdbeeren geerntet werden. Die Königin der Erdbeeren – „Lambada“Ein echter Klassiker unter den Erdbeeren - die Sorte „Senga Sengana“. Seit einigen Jahrzehnten wird diese Sorte mit Freude angebaut. Die Pflanze weist mittelgroße, dunkelrote, herzförmige Früchte auf. Der Geschmack ist süßlich und steht für Sommer. Daher eignen sie sich besonders gut für das Einkochen von Marmelade und Kuchen. Anpflanzung: Auch diese Pflanze ist wieder sehr unkompliziert. Es wird kein spezieller Boden gewünscht, denn diese Sorte wächst auf fast allen ganz gut. Achten Sie auf einen durchlässigen Boden. Grauschimmelfäule kann die Pflanze kränken. Ernte: Ab Anfang Juni kann mit der Ernte gestartet werden. Die klassische „Senga Sengana“Diese Erdbeere ähnelt vom Aussehen einer Himbeere und vom Geschmack einer Walderdbeere. Die Erdbeersorte zählt zu den ältesten Sorten auf der ganzen Welt. Der außergewöhnliche Geschmack kommt von etwa 360 Aromen. Leider ist die Erdbeere „Mieze Schindler“ nicht lagerbar, gehört jedoch trotzdem in jeden Garten. Anpflanzung: Viel Sonne braucht die Erdbeere „Mieze Schindler“. Der Boden sollte leicht sauer sein. Pflanzen Sie die Frucht immer mit einem Partner ein, wie etwa die bereits erwähnte Sorte „Senga Sengana“ oder die Sorte „Korona“. Leider sind die „Mieze Schindler“ Erdbeeren anfällig für die Rot- und Weißfleckenkrankheit. Ernte: Ab Mitte Juni können Sie die ersten Erdbeeren dieser Sorte ernten.  Aromareiche „Mieze Schindler“Hoher Ertrag und geschmacklich sehr gut – so lässt sich die Erdbeersorte "Korona" am besten beschreiben. Die Form ist wie ein länglicher Zapfen. Über einen langen Zeitraum hinweg ist eine erfolg- und ertragreiche Ernte garantiert. Die Pflanze ist sehr beständig gegenüber Krankheiten. Anpflanzung: Die Erdbeersorte hat wenig spezielle Anforderungen und Wünsche. Die Erde sollte locker sein und mit Nährstoffen versehen werden. Der Boden kann auch leicht sandig sein. Ernte: Ernten Sie ab Mitte Mai.Die ertragreiche „Korona“Diese Neuheit gedeiht auch bei bereits ausgedientem Boden. Mit prächtigem Rot und kräftigen Früchten punktet die Erdbeerpflanze. Das Fruchtfleisch ist durch und durch rot. Besonders die Robustheit spricht für die Sorte „Symphony“. Auch Niederschlag wie Regen kann der Pflanze nichts anhaben. Zu viel Sonne führt jedoch zu Sonnenbrand. Der Vorteil ist, dass eine kurze Lagerung möglich ist. Anpflanzung: Die winterharte Erdbeersorte ist sehr anspruchslos und wächst auch in einem bereits „verbrauchten, alten“ Beet. Ernte: Die Erntezeit beginnt circa Mitte Mai.Unverwüstliche Neuheit – die „Symphony"Diese Erdbeeren sind gut zu pflücken und schon am Feld ein echter Hingucker. Die Sorte "Honeoye" ist nicht so süß wie die bereits erwähnten, jedoch auch mit leichter Säure wirklich lecker. Der Vorteil ist, dass die Frucht gegen Krankheiten robust ist. Die Nässe sollte sich nicht halten, verzichten Sie daher auf Staunässe. Für Marmeladen sowie zum Einkochen eignet sich diese Sorte besonders gut. Anpflanzung: Die Bepflanzung funktioniert auch in schweren Böden. Ernte: Freuen Sie sich ab Mitte Mai auf frische Erdbeeren.Die anpassungsfähige „Honeoye“Wie es definitiv der Name schon verrät ist diese Sorte ungewöhnlich riesig. Die einzelne Erdbeere kann ein erstaunliches Gewicht von 70 g aufweisen. Im Vergleich dazu hat eine Mandarine die gleiche Größe. Trotzdem behält die XXL-Erdbeere ihren Geschmack. Frisch vom Feld schmeckt sie am besten. Diese Sorte ist eine echte Sommererdbeere, da sie dann am idealsten reift, wenn die Tage, wie im Juni, am längsten sind. Die winterharte Pflanze ist ein echter Hingucker. Anpflanzung: Diese Sorte braucht zum Gedeihen sowohl Sonne als auch Halbschatten. Ebenso braucht die Pflanze viel Wasser sowie einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Achten Sie drauf, die Pflanze nicht zu tief in die Erde zu platzieren. Ernte: Erntezeit ist ab Juni möglich.Die wirklich große Erdbeere – „Sweet Mary XXL“Erfreuen Sie sich auch noch im Spätsommer an leckeren Erdbeeren, welche wie Walderdbeeren aussehen. Die Besonderheit daran ist, dass Blüten und Früchte gleichzeitig erscheinen (siehe Bild). Das dezente Aroma wird Ihnen schmeicheln. Bienen fliegen auch auf diese wunderbare Frucht, welche sonnige Plätze präferiert. Anpflanzung: Anstatt in die Höhe zu wachsen, bevorzugt diese Sorte die Breite. Bevorzugt wird ein lockerer, humusreicher Boden. Ernte: Erntezeit ist von Anfang Juni bis sogar Oktober.Der Spätsommer „Waldfruchtstar“Die Erdbeersorte schmeckt wie eine Walderdbeere nur weist sie eine andere, größere Form auf. Die Form ist eher rundlich. Die frostharte Pflanze spendet auch noch im Spätsommer leckere Erdbeeren. Anpflanzung: Diese Sorte ist anspruchslos und beständig gegenüber Schädlingsbefall und Krankheiten. Ernte: Von Anfang Juni bis in den Herbst rein können Sie die großen Walderdbeeren ernten.Die große Walderdbeere – „Mara des Bois“Sind Sie auch auf den Geschmack der süßen Frucht gekommen? Dann entdecken Sie unsere Erdbeerpflanzen für Ihren Naschgarten.

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  • Farne - die Dinos unter den Pflanzen

    Farne bevorzugen es feucht und schattig. Ihr natürlicher Standort ist meist im Wald, an Ufern von Bächen und Seen sowie in Felsspalten.  Im Wohnbereich machen Farne in Hängeampeln sowie in schicken Übertöpfen eine gute Figur. Der geeignete Standort ist ein Zimmer mit Nordfenster, in dem sich das Licht tagsüber nicht zu sehr verändert. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Ohne eine Sonneneinstrahlung werden zu große Temperaturschwankungen verhindert.  Die Wohlfühltemperatur der Farne liegt ab 15 Grad. Auf Zugluft reagiert die Pflanze mit braunen Blättern.Wohlfühloase für FarneBei der Bewässerung ist der Farn eine eher empfindliche Pflanze. Verwenden Sie ein humusreiches und lockeres Substrat und sorgen Sie dafür, dass die Erde immer feucht gehalten wird. Der Wurzelballen darf weder zu nass noch zu trocken sein.  Drainagen aus Blähton zwischen Topf und Übertopft helfen gegen Staunässe. Vorzugsweise wird die Pflanze mit lauwarmen, idealerweise enthärtetem Wasser, gegossen. Zimmerfarne gedeihen gut, wenn man sie in einem Übertopf mit Wasser gibt ohne das die Wurzel direkten Wasserkontakt hat. Eine weitere Möglichkeit ist den Topf gelegentlich in Wasser zu tauchen.  Für mehr Luftfeuchtigkeit kann der Farn mit kalkarmen Wasser besprüht werden. Wenn das Wasser zu kalkhaltig ist, können sich die Blätter braun färben. In dem Fall können Sie beispielsweise im Winter eine Wasserschüssel auf den Heizkörper stellen, um für ein besseres Raumklima zu sorgen.Perfekte Lufttemperatur und richtiges GießenDie kleinen braunen Punkte auf der Unterseite des Farnwedels hüten das Geheimnis. Oft werden diese Punkte mit Schädlingen verwechselt. Jedoch sind die Sporen für die Vermehrung des Farns verantwortlich. Da der Farn nicht blüht, gibt es auch keine Samen.  Wenn die Sporen reif sind fallen sie auf den Boden und bilden Keime. Bei nur einem Wassertropfen auf diese weiblichen und männlichen Keimzellen kommt es zur Befruchtung. Nach ungefähr einem Monat zeigen sich die ersten grünen Triebe.Vermehrung des FarnsEs gibt ungefähr 12.000 verschiedene Arten des Farns. Die meisten sind in tropischen Regionen angesiedelt. Viele Arten der Zierfarne, die in Wohnungen als Zimmerpflanzen für Dekoration sorgen, stammen aus den feuchtwarmen Tropen.  Die Abstammung aller Farne basiert auf nur einer Urform. Die unterschiedlichen Farnarten haben sich jedoch optisch so verändert, dass alle Arten unterschiedlich aussehen. Die Namen regen Fantasien an.Unterschiedliche FarnartenDie ersten Farne gab es schon in der Karbonzeit vor rund 350 Millionen von Jahren. Das heißt sogar vor den Dinosauriern.  Zu Urzeiten bildeten Farne riesige Wälder in der Größe von Bäumen, XXL-Schachtelhalmen und Bärlappgewächsen. Daher waren sie der Grundstock für das heutige Stein- und Braunkohlevorkommen. Farne kann man durchaus als lebende Fossilien bezeichnen. Das erklärt vielleicht die Faszination an den gefiederten Blättern.Farne: das Urgestein unter den Pflanzen

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  • Ein eigener Hühnerstall im Garten

    In jeden Garten passt ein Hühnerstall . Hühner sind äußerst pflegeleicht und sorgen zugleich für die Freude ihrer Besitzer. Besonders Kinder leben gerne mit Hühnern zusammen und lernen damit den Umgang mit Tieren. Wie man einen Hühnerstall baut, wo der richtige Platz dafür ist und was für einen DIY Hühnerstall benötigt wird, erfahren Sie hier.Das Bauen eines HühnerstallsEigene Hühner im Zuhause zu haben wird heutzutage immer relevanter und für viele ein wichtiges Anliegen. Nicht nur weil Hühner ein echter Hingucker sind, sondern auch weil ein eigener Hühnerstall viele Vorteile und einen großen Nutzen aufweisen. Mit hauseigenen Hühnern erwarten Sie täglich frische Eier. Hühner sind wie bereits schon erwähnt mühelose Artgenossen und in der Haltung nicht aufwendig. Hühner lockern mit ihren Krallen den Boden und Düngen mit ihrem Kot Ihren Garten. Mit genügend Futter, passenden Artgenossen und ausreichend Freilauf zaubern Sie ein schönes Leben für Ihre Hühner.  Der richtige StandortWelchen Standort Sie für Ihren zukünftigen Hühnerstall auswählen, ist essenziell. Es ist zu empfehlen, den Stall nicht zu weit weg vom Haus aufzustellen, da bei Problemen schneller reagiert werden kann. Platzieren Sie die Hühner aber auch nicht zu nahe an angrenzende Nachbarn. Hühner machen Lärm und haben auch einen intensiven Eigengeruch. Dies sollte sowohl Sie als auch Ihre Nachbarn nicht allzu viel stören. Am besten Sie halten Ihre Hühner in einen bestimmten, eingegrenzten Bereich. Auch bei Hühnern verstehen sich nicht alle Arten gleich gut. Bei der Haltung dieser sollten Sie wissen, welche gut miteinander auskommen können. Es gibt z.B. auch Hühner, welche ein wenig fliegen können. Der zu benötigende Platz für den StallErrichten Sie zum ersten Mal einen Hühnerstall, sind 5 Hennen ratsam. Für 5 Hennen wird eine zwei bis drei Quadratmeter große Fläche für den Stall benötigt. Circa 40 Quadratmeter Wiese sollten Sie für den Auslauf Ihrer Hühner bereitstellen. Zum erleichterten Reinigen der Ställe ist zu empfehlen ein abnehmbares Dach auf dem Gehege zu haben. Auch der Aufwand für das Füttern und das Aufsammeln der Eier wird dadurch minimiert. Der Hühnerstall sollte über ein Fenster verfügen, sodass auch an heißen Sommertagen ein angenehmes Empfinden Ihrer Hühner garantiert wird.   Dieses Material wird gebrauchtSowohl im BAUHAUS Fachcentrum, als auch im BAUHAUS Online-Shop können Sie eine Vielzahl an Hühnerställen entdecken. Für einen DIY Hühnerstall finden Sie auch bei BAUHAUS die zu benötigenden Materialien und Werkzeuge. Ein Stall aus Holz ist immer eine gute Wahl - egal ob aus Kiefernholz oder Hartholz von heimischen Bäumen. Im Weiteren können Sie auch zu Stein und anderen Materialen wechseln. Wichtig ist nur, dass das Dach dicht ist. Tipps für den Bau des HühnerstallsIm folgenden erfahren Sie Tipps & Tricks für den Aufbau und Bau eines Hühnerstalls. 1) Verzichten Sie auf einen feuchten Untergrund, indem Sie den Hühnerstall hoch bauen.  2) Besteht der Stall aus Holz, sollte dieses geschützt werden. Die Außenwand der Ställe ist einer ständigen Witterung ausgesetzt, daher sollten Sie diese mit einer Holzlasur oder –schutzfarbe überstreichen.  3) Besonders zur kalten Jahreszeit werden Ihre Hühner es Ihnen danken, wenn Sie für eine gute Isolierung des Stalls gesorgt haben. Im Winter sollte es im Hühnerstall nicht weniger als 5 Grad haben.  4) Ein gut abgedichteter Stall verhindert starke Verschmutzungen und Ungeziefer werden ferngehalten.  5) Vermeiden Sie Zugluft.  6) Achten Sie auf eine verfügbare, verschließbare Hühnerklappe. Die passende Einrichtung für die HühnerZu einer perfekten Einrichtung für Hühnerställe zählen Sitzstangen und Legenester. Pro Huhn sollten Sie 25 cm Stange einplanen mit einem Durchmesser von 5 cm. Auf circa 30 bis 70 cm Höhe sollte die Stange angebracht werden. Die Stange sollte niemals übereinander montiert werden, da Hühner immer ganz oben sitzen wollen. Bringen Sie unterhalb der Stange das Kotbrett an. In der Mitte des Stalls sollte der Futternapf stehen. Stroh, Erde und Heu wird als Bodenbelag bevorzugt. Über eine Badewanne, befüllt mit Vogelsand, freuen sich die Tierchen. Achten Sie auf die Gewichtsklasse Auch bei Hühnern gibt es viele verschiedene Arten. Besonders bei der Planung des Hühnerstalls ist wichtig zu wissen, dass Huhn nicht gleich Huhn ist. Eine XXL-Henne wiegt um die 5 kg, im Vergleich dazu wiegt ein Zwerghuhn nur 900 g. Für Sie bedeutet das, dass große, schwere Hühnerarten sich weniger bewegen, dafür aber mehr Platz im Stall benötigen. Bei kleinen Rassen ist das genau umgekehrt. 

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