Ein Pool im eigenen Garten

Wer träumt nicht davon sich ganz entspannt im kristallklaren Wasser des eigenen Swimmingpools in den Sommer treiben zu lassen? Bevor Sie aber ins kühle Nass eintauchen können, müssen Sie sich entscheiden, welcher Pool Ihren Ansprüchen gerecht wird: ein Einbaupool aus Styropor-Bausteinen, ein flexibler Stahlwandpool, ein Aufstellpool mit Stützkonstruktion oder doch die "selbstaufbauende" Variante für den schnellen Badespaß? Egal wofür Sie sich entscheiden, mit dieser Anleitung genießen Sie schon bald erfrischendes, kristallklares Wasser zum Abkühlen und Entspannen an heißen Sommertagen. Erfahren Sie außerdem mehr zum Thema Poolpflege – damit das Poolwasser lange Zeit optimal sauber und klar bleibt.

Zur Vermeidung von Unfällen gilt: Lassen Sie Kinder – vor allem unter fünf Jahren – sowie Nichtschwimmer nie unbeaufsichtigt an den Pool. Treffen Sie außerdem entsprechende Maßnahmen um Wild- und Haustiere zu schützen. Sichern Sie das Schwimmbecken am besten gegen unberechtigten Zugang ab.

1. Welcher Pool passt zu mir?

Damit das Badevergnügen zu Hause auch perfekt wird, machen Sie sich im Vorfeld ein paar Gedanken – etwa zur Größe und zur Standdauer des neuen Pools. Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen flexiblen Aufstellpools, deren Platzierung Sie jederzeit verändern können oder Einbaupools (Teil- oder Volleinbau), die Ihnen das größtmögliche Volumen bieten und sich nahtlos in den Garten integrieren. Folgende Fragen sollten Sie also vor der Entscheidung zum Kauf eines Schwimmbeckens beantworten:

  • Wunschgröße: Wie viel Platz ist in Ihrem Garten? Möchten Sie gern Ihre Bahnen ziehen, dann sind Pools mit sieben bis acht Metern Länge gefragt. Um mit der Familie zu planschen oder zu zweit zu relaxen, genügt ein kleineres Becken.
     
  • Standdauer: Möchten Sie den Pool einige Jahre beziehungsweise nur saisonal mit den Kindern nutzen oder soll der Pool über Jahrzehnte Komfort bieten?
     
  • Integration: Wünschen Sie ein dauerhaft und harmonisch in den Garten eingefügtes Becken oder soll die Lösung variabel sein?

Für den schnellen Badespaß eignen sich sogenannte Quick-Up-Pools (auch Easy-Setup-Pool): Die selbstaufstellende Variante (mit jeder üblichen Hand- oder Fußpumpe aufblasbar) benötigt nur eine kurze Aufbauzeit. Und dank kompaktem Packmaß sind sie zum Saisonende auch wieder einfach und schnell verstaut.

Ebenso schnell und einfach aufgebaut sind Aufstellpools mit Stützkonstruktion – sogenannte Frame-Pools. Die leicht zu montierende Ausführung (Stecksystem) mit Metallgestell gewährleistet eine hohe Standfestigkeit. Da diese Schwimmbecken zudem flexibel in der Platzierung sind und bei Bedarf auch umgestellt werden können, sind sie gern gesehene Gäste im heimischen Garten.

Stahlwand-Pools, in verschiedenen Formen und Größen, mit stabiler Stahlwand sind die flexiblen Allrounder – entweder einfach zum Aufstellen, aber auch als Teil- oder Volleinbaubecken erhältlich. So haben Sie die Wahl, wie der Swimmingpool in den Garten integriert werden soll.

Wenn Sie das Schwimmbecken in der Erde (Einbaubecken) oder teilweise in die Erde einbauen möchten (Teileinbaubecken), dann sollten Sie immer den Teil des Stahlmantels, der sich in der Erde befindet, mit einer rund zehn Zentimeter starken Magerbetonschicht hinterfüllen. Bitte verwenden Sie hierfür auf keinen Fall Sand, Erde aus dem Aushub, Kies oder Schotter. Dies kann zum Einsturz des Schwimmbeckens führen.

Aufstell-, Teileinbau- oder Einbaubecken

Die einbaubaren Pools aus Styropor-Bausteinen als Komplett-Sets haben viele Vorteile: Sie sind ideal zum Schwimmen langer Bahnen, sie bieten langfristiges Badevergnügen (bis zu 25 Jahre nutzbar) und selbst der Eigeneinbau ist möglich. 

2. Der ideale Standort eines Gartenpools

Haben Sie den perfekten Pool für sich gefunden, geht es an die Auswahl des passenden Standortes im Garten: Stellen Sie Ihr Schwimmbecken an einem sonnigen Ort auf. Achten Sie jedoch darauf, dass nicht so viele Bäume in der Nähe sind, da sonst die Blätter oder Tannennadeln den Pool schnell verschmutzen können. Richten Sie die Seite, auf der sich der Pool-Skimmer (Oberflächenabsauger, der Schmutz von der Wasseroberfläche absaugt) befindet, immer in Windrichtung aus. Dies erleichtert Ihnen später die Reinigung des Schwimmbeckens.

Beachten Sie: Pools bis 100 Kubikmeter Volumen sind in den meisten Bundesländern bewilligungsfrei aufstell- beziehungsweise einbaubar. Je nach Bauverordnung muss aber ein bestimmter Abstand des Schwimmbeckens zu Nachbargrundstücken eingehalten werden. Am sichersten ist eine formlose kostenfreie Anfrage mit schriftlicher Bestätigung beim jeweiligen Bauamt.

Wenn Sie den Standort festgelegt haben, müssen Sie jetzt unbedingt den Boden überprüfen, ob dieser auch als Untergrund geeignet ist. Aufgeschüttete Böden sind für solche Zwecke leider nicht geeignet. Denn ein Pool mit den Maßen Ø 3,50 m x 1,20 m beinhaltet elf Kubikmeter Wasser. Diese elf Kubikmeter Wasser haben ein ungefähres Flächengewicht von rund elf Tonnen. Anhand des Volumens können Sie auch erkennen, wie schwer ein mit Wasser gefüllter Pool wirklich ist (in der Regel sind Volumen und Gewicht immer identisch). Der Untergrund muss dementsprechend eben und vor allem tragfähig sein und außerdem frei von Steinen, Ästen und anderen scharfen und spitzen Gegenständen. Wenn Sie sich wegen des Untergrunds unsicher sind, sollten Sie unbedingt einen Baufachmann oder Statiker befragen.

Beachten Sie: Bei großen Aufstellpools ist eine 20 Zentimeter starke Betonbodenplatte als Untergrund empfehlenswert. 

3. Aufbau eines Quick-Up-Pools

Stellen Sie den Pool am besten mit mindestens zwei Personen auf: Legen Sie zunächst ein Bodenschutzvlies zum Schutz der Poolfolie auf den Untergrund. Breiten Sie anschließend die Poolfolie aus. Achten Sie dabei darauf, dass sich das Auslassventil auf der Seite befindet, wo Sie das Wasser besser auslassen können (nicht in Richtung Haus). Ziehen Sie die Poolfolie nicht über den Boden, da dies zu Löchern und anderen Schäden am Pool führen kann.

Beachten Sie: Je nach Hersteller kann der Aufbau variieren. Beachten Sie deshalb immer die Herstellerangaben.

Breiten Sie die Seitenteile der Poolfolie so aus, dass der Boden möglichst glatt liegt. Blasen Sie den oberen Ring mit einer manuellen Hand- oder Fußpumpe auf und halten Sie ihn dabei in der Mitte des Pools.

Beachten Sie: Um ein Platzen des Ringes zu vermeiden, verwenden Sie keine Hochdruck Luftpumpen (z. B. einen Luftkompressor) und pumpen Sie den Ring nicht zu viel auf!

Haben Sie sich für einen Pool mit passender Filterpumpe entschieden, schließen Sie diese nun an (Herstellerangaben beachten).

Befüllen Sie nun den Pool mit Wasser – aber zunächst nicht mehr als zwei bis drei Zentimeter. Streichen Sie von der Innenseite des Pools die bleibenden Falten aus, indem Sie die Stelle wo der Poolboden und die Seitenwand aufeinandertreffen, auseinanderdrücken. Sie können auch unter die Poolseitenwände greifen und den Poolboden nach außen ziehen. Die Seitenwände des Pools stellen sich beim Befüllen mit Wasser auf. Befüllen Sie dann den Pool bis zum empfohlenen Füllstand (Herstellerangaben beachten).

Beachten Sie: Sollte das Wasser im Pool auf eine Seite laufen, so steht der Pool nicht vollkommen gerade. Ist der Untergrund nicht komplett flach, müssen Sie zuerst die Fläche ebnen und den Pool erneut aufstellen.

4. Aufbau eines Frame-Pools

Bereiten Sie den Aufbau eines Frame-Pool so vor wie beim Quick-up-Pool bereits beschrieben, indem Sie das Bodenschutzvlies auslegen und darauf die Poolfolie ausbreiten.

Beachten Sie: Es gibt unterschiedliche Frame-Pool-Modelle – je nach Modell und Hersteller kann der Aufbau variieren. Beachten Sie deshalb immer die Herstellerangaben. Im gezeigten Beispiel wird ein runder Rahmen-Pool aufgebaut.

Bauen Sie nun den Rahmen des Frame-Pools zusammen: Das Set im gezeigten Beispiel besteht aus waagerechten Stangen, senkrechten Stehern und entsprechenden T-Stücken. Fädeln Sie zunächst die Stangen in die Schlaufen der Poolfolie. Sind die Stangen richtig platziert, nehmen Sie ein T-Verbindungsstück, bringen das Verbindungsstück am Ende der Stange an und verriegeln T-Stück und Stange mit einem Verbindungsstift (liegt dem Set bei). Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis alle Stangen und Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Arbeiten Sie aber nur in eine Richtung. Beim letzten Element lassen sich die Teile leichter durch Anheben miteinander verbinden.

Die Beine des Poolgerüstes (senkrechte Steher) schieben Sie nun innerhalb des Halteseils und durch die Riemen in der Mitte in die T-Stücke, bis sie hörbar einrasten. Nachdem alle Stützen eingesetzt sind, überprüfen Sie, dass sich alle innerhalb des Halteseils und des Riemens befinden und stecken die Abschlusskappen an das untere Ende der Stützen. Befüllen Sie den Pool nun mit Wasser, wie bereits beschrieben.

5. Einbau eines Pools aus Styropor-Bausteinen

Auch wenn ein einbaubarer Styropor-Baustein-Pool auf den ersten Blick aufwendiger im Auf- beziehungsweise Einbau ist und das Erdreich dafür ausgehoben werden muss – der Aufwand rechnet sich auf Dauer und wird mit vielerlei Vorteilen belohnt: Aufgrund des einfachen Stecksystems mit Systembausteinen aus verdichtetem Styropor ist kein Verschalen und isolieren nötig. Für den Einbau werden auf einer armierten Betonplatte die Systemsteine im Verbund aufgebaut, mit Baustahl armiert und mit Beton befüllt. Die Innenhülle wird an der mitgelieferten Klemmprofilleiste befestigt.

Beachten Sie: In der folgenden Anleitung werden nur prinzipielle Schritte erläutert. Beachten Sie in jedem Fall die Herstellerangaben zum Aufbau und ziehen auf jeden Fall vor Beginn der Arbeiten einen Fachmann (Baufachmann, Statiker, o. ä.) zurate, um Bodenrisiken auszuschließen und die notwendige Betongüte und Bewehrung festzulegen.

Nachdem Sie den Standort Ihres Pools mit einem Fachmann festgelegt haben, prüfen Sie den Boden auf seine Eignung (keine Aufschüttung, kein Grundwasser in Aushubtiefe, keine Kabel im Untergrund). Stecken Sie dann die Größe des Pools mithilfe von Holzpfählen und einer Schnur ab.

Heben Sie dann die Grube aus – je nach Größe per Hand mit vielen Helfern oder mit dem Bagger. Bei einer Poolhöhe von 150 Zentimetern, sollte die Baugrube 195 Zentimeter tief ausgehoben werden (Kies/Schotter 20 cm + Betonplatte 20 cm + Poolhöhe 150 cm + Randsteine (optional) 5 cm = 195 cm tiefe Baugrube).

Anschließend bringen Sie zur Drainage ein Kies- beziehungsweise Schotterbett ein. Darauf gießen Sie die Bodenplatte (Außenmaß plus 20 cm rundum) aus Beton, die Sie mit einem Baustahlgitter 2-lagig armieren. Es muss eine gleichmäßige, ebene Oberfläche entstehen. Der Bodenablauf (optional) wird gleich mit in die Betonbodenplatte einbetoniert.

Bevor die Fundamentplatte ganz getrocknet ist, positionieren Sie eine Reihe der Systemsteine als Schablone und bohren die Löcher für die senkrechten Montageeisen vor. Anschließend können Sie die Beckenwände aus den Styropor-Bausteinen im einfachen Nut-und-Feder-System aufbauen (Ecken im Verbund setzen). Vor dem Befüllen der Wände mit Beton, montieren Sie alle Einbauteile (z. B. Skimmer, Einlaufdüsen, Gegenstromanlage, Unterwasserscheinwerfer) in die Wände.

Arbeiten Sie beim Befüllen Wände mit Beton die Oberkante sehr sorgfältig aus, sodass diese als Fuge zu den Beckenrandsteinen sichtbar bleibt. Während der Trockenzeit des Betons (ca. 3 – 4 Wochen) können Sie dann die Verrohrung knapp über der Bodenplatte in Angriff nehmen. Hinterfüllen Sie anschließend die Wände mit dem Aushub, Schotter oder Magerbeton, aber nicht verdichten. Zum Schutz des Styropors verwenden Sie eine herkömmliche PE-Folie.

Beachten Sie: Bevor Sie das Becken hinterfüllen und somit die Verrohrung zuschütten, sollten Sie unbedingt eine Druckprobe machen, um zu überprüfen, ob die Verrohrung dicht ist.

Kleiden Sie anschließend das Becken aus: Zuerst, als Unterlage, das Vlies mit lösungsmittelfreiem Sprühkleber an Boden und Wänden anbringen. Dann die Klemmprofilleiste mit Schlagdübeln befestigen und mit Silikon abdichten. Abschließend die Einhängefolie in die Leiste hinein drücken und faltenfrei festklemmen.

Beachten Sie: Beginnen Sie mit dem Befestigen der Folie an einer Längsseite (Ecken zum Schluss). Ideal für diese Arbeiten ist eine Temperatur zwischen 18 bis 22 Grad Celsius, kein Regen und keine direkte Sonne.

Befüllen Sie dann das Becken mit drei bis fünf Zentimeter Wasser und glätten entstandene Falten. Bei 15 Zentimeter Wasserstand bauen Sie den Bodenablaufflansch (optional) ein. Alle anderen Flansche montieren Sie ebenfalls ab 15 Zentimeter Wasserstand unter dem jeweiligen Einbauteil. Befüllen Sie abschließend den Pool bis zur Mitte des Skimmers.

Beachten Sie: Alle Elektroanschlüsse müssen von einem anerkannten Fachbetrieb durchgeführt werden. Beauftragen Sie dementsprechend einen Fachbetrieb für diese Aufgaben.

6. Tipps und Tricks zur Wasser- und Poolpflege

Nach dem Befüllen des Pools mit Wasser testen Sie erst den pH-Wert (richtig: 7,2 – 7,4) bevor Sie Desinfektions- oder Algenschutzmittel zugegeben. Und auch bei grünem, veralgtem Poolwasser prüfen Sie immer zuerst den pH-Wert und führen danach bei Bedarf eine Schockchlorung durch (Herstellerangaben beachten! 200 g Chlorgran pro 10 mg Wasser auflösen und verteilen bzw. 10 Chlortabs im Dosierschwimmer platzieren). Ist das Poolwasser gelb beziehungsweise braun verfärbt, hat es einen hohen Gehalt an Metallpartikeln (bei Brunnenwasser/alten Leitungen), die durch Desinfektionsmittel oxidiert worden sind. Die Lösung: Klären Sie das Wasser mit einem Metallneutralisator. Wenigstens einmal im Jahr – am besten im Frühjahr – sollten Sie Ihren Pool reinigen. Reinigen Sie die Poolfolie aber nie mit üblichem Haushaltsreiniger – diese enthaltenen Tenside und können schäumen.

Beachten Sie: Verwenden Sie Biozidprodukt vorsichtig. Bitte lesen Sie vor Gebrauch stets das Etikett und die Produktinformationen.

Pooltechnik und Poolbeleuchtung

Mit Scheinwerfern (Halogen-Scheinwerfer zum Einbauen oder Einhängen) verzaubern Sie Ihren Pool in der Dunkelheit zu einer beleuchteten Oase der Entspannung. Magnetische LED-Scheinwerfer können Sie sogar in Quick-Up-Pools befestigt.

Oder verwandeln Sie Ihr Schwimmbecken in einen Whirlpool: Ein angenehmer Strahl massiert nicht nur den Körper, sondern löst auch Verspannungen und fördert die Durchblutung. Einfach die Matte an der mitgelieferten Pumpe anschließen und am Boden des Pools platzieren. Schon fängt der Pool an zu blubbern wie ein Whirlpool.

Sportliche Wellenfans mit einem Tiefbecken, die sich und ihrer Fitness etwas Gutes tun wollen, können eine Einbau-Gegenstromanlage installieren. Für den nachträglichen Einbau gibt es sogenannte Einhänge-Gegenstromanlagen – mit einem Teleskopstützfuß sind diese sogar für Aufstellbecken oder Teileinbaubecken geeignet.

Schwimmbecken „Easy Pool“

Mit dem Easy Pool Außenschwimmbecken aus dem BAUHAUS Sortiment gönnen Sie sich Ihr eigenes Schwimmbad im Garten. Der Easy Pool ist in zwei Größen erhältlich - mit 366 beziehungsweise 244 Zentimeter Durchmesser und 91 beziehungsweise 76 Zentimeter Höhe. Im Lieferumfang ist bereits alles enthalten, was Sie für den Aufbau des Schwimmbeckens benötigen. Die Montage erfolgt schnell und unkompliziert ohne den Einsatz von Werkzeug. Im Handumdrehen genießen Sie grenzenlosen Badespaß mit der ganzen Familie, erfrischende Abkühlung und Erholung.

Schwimmbecken „Metal Frame Pool"

Gönnen Sie sich und Ihrer Familie Badespaß und Erholung zu Hause: Das Außenschwimmbecken „Metal Frame Pool" misst einen Durchmesser von 3,66 Meter sowie eine Höhe von 76 Zentimeter -- und besteht, anders als viele andere Schwimmbecken, aus einem robusten Metallrahmen. Ohne Einsatz von Werkzeug lässt sich der Pool im Handumdrehen aufbauen und sorgt für erfrischende Abkühlung an heißen Sommertagen. Im Lieferumfang sind alle für den Aufbau benötigten Teile enthalten.

Werkzeug und Material

Quick-Up-Pools und Frame-Pools sind kinderleicht und fast ohne Werkzeug aufgebaut. Das einzige was Sie benötigen ist eine manuelle Hand- oder Fußpumpe, ein Gartenschlauch und gegebenenfalls eine Scheibtruhe, um Steine, Äste und andere scharfe und spitze Gegenstände vom Aufstellort zu sammeln.

Die Anleitung für den Einbaupool aus Styropor-Bausteinen erläutert lediglich prinzipielle Arbeitsschritte. Beachten Sie in jedem Fall die Herstellerangaben zum Aufbau, für Werkzeug und Material und ziehen auf jeden Fall vor Beginn der Arbeiten einen Fachmann (Baufachmann, Statiker, o.ä.) zurate, um Bodenrisiken auszuschließen und die notwendige Betongüte und Bewehrung festzulegen.

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