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"Holzöl"  (6 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Holzöl

  • Saunawelt in den eigenen vier Wänden - bringen Sie Körper und Geist in Schwung

    Mit einer eigenen Sauna kann eine Wellnessoase geschaffen und der stressige Alltag hinter sich gelassen werden, vor allem in der kalten Jahreszeit. Ob im Wohnbereich oder im eigenen Garten - Saunieren ist gut für die Gesundheit und bietet die Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten und das Hier und Jetzt zu genießen. Durch das naturbelassene Holz und das moderne Design lassen sich die Saunen auch optimal in jeden Lebensraum integrieren. Wir zeigen Ihnen alles zum Thema Sauna für Zuhause und wie Sie auch Strom sparen können, während Sie die Hitze genießen.Mit einem Saunagang werden die Gefäße erweitert , die Organe werden besser durchblutet und die Herzleistung steigt an. Saunieren tut der Muskulatur, den Organen, der Haut und dem Immunsystem gut und ist eine willkommene Abwechslung im Alltag. Zusätzlich trainiert ein Wechsel von warm zu kalt das Herz-Kreislauf-System und kann dadurch möglicherweise das Risiko von Erkrankungen senken. Auch nach einer Sporteinheit hat die Sauna viele Vorteile, denn durch die Wärme können sich die Muskeln besser regenerieren und auch die Psyche profitiert vor allem im Winter von der wohligen Wärme. Durch das Schwitzen weiten sich die Gefäße und angesammelte Giftstoffe treten aus. Somit beschleunigt die Hitze den natürlichen Reinigungsprozess . Durch tiefes Einatmen der feucht-warmen Luft werden auch die Atemwege positiv angeregt. Denn dadurch können beispielsweise Atemwegserkrankungen vorgebeugt werden. Last but not least ist Saunieren vor allem vor dem Schlafengehen eine große Hilfe um leichter in den Schlaf zu fallen bzw. um eine bessere Schafqualität zu erzielen. Denn die Muskeln entspannen sich und von der Wärme wird man schneller müde.Saunieren für die GesundheitSaunieren hat umfassende Vorteile für unseren Körper und ist zusätzlich ein kleiner Wellness-Urlaub vom Alltag. Wie genau ein Saunagang nun ablaufen sollte, zeigen wir Ihnen hier.Das große SchwitzenIn die Sauna zu gehen ist fast wie ein Ritual und folgt in der Regel jedes Mal dem gleichen Muster. Allgemein empfiehlt es sich, ein bis zweimal pro Woche die Sauna aufzusuchen. Generell sind maximal drei Saunagänge empfohlen, wobei zwischen den Phasen immer 8-15 Minuten liegen sollten. Die Pausenlängen sollten immer gleich lang oder länger als die Saunagänge sein, damit sich der Körper erholen kann. Grundsätzlich sollten Sie aber immer auf Ihren Körper hören , und lieber etwas weniger lang bzw. nicht zu heiß Saunieren. Zudem sollten Sie nicht mit leerem oder sehr vollem Magen in die Sauna gehen und vorher ausreichend Flüssigkeit trinken. Das Vorheizen der Sauna dauert ungefähr 25 Minuten und die Temperatur sollte vor allem für Neulinge bzw. am Anfang um die 50-60 °C betragen. Hier können Sie sich langsam bis auf 100 °C steigern. Vor dem Gang in die Sauna sollten Sie sich abduschen und abtrocknen , damit sich der Fettfilm auf der Haut löst und es aus hygienischen Gründen einfach vorteilhaft ist. Zudem schwitzt trockene Haut besser. Um Ihren Körper auf die Hitze vorzubereiten, können Sie davor mit Ihren Füßen noch in ein warmes Fußbad steigen.Vorbereitung & WissenswertesBevor Sie aufgießen, können Sie Ihrem Körper kurz Zeit geben, um sich an die Wärme zu gewöhnen. Heiße Luft steigt immer nach oben, wenn Sie sich also mit der Hitze noch nicht so wohl fühlen, setzen Sie sich eher nach unten. Der Aufguss besteht aus Wasser und ist optional mit Aromen wie Alpenkräuter, Eukalyptus, Tanne, Minze oder anderen Düften angereichert. Davor können Sie Lüften und frische Luft mit dem Handtuch hereinwirbeln. Der Aufguss wird dann ganz langsam mit einer Kelle über die Steine gegossen. Die Luftfeuchtigkeit steigt nun in der Sauna an und für eine gute Verteilung können Sie jetzt noch einmal mit einem Handtuch propellerartig die Luft verteilen. Danach machen Sie eine Minute Pause und können den ganzen Vorgang noch maximal zwei Mal wiederholen .Der SaunagangNach dem Saunagang steht eine kurze Akklimatisierung an der frischen Luft an, danach Kälte und Ruhe. Für eine ordentliche Portion Immunbooster nehmen Sie entweder eine Kaltwasserdusche oder reiben sich mit Schnee ein, wenn im Winter einer liegt. Danach sollten Sie sich Ruhe gönnen und zumindest die nächsten zwei Stunden weiteres Schwitzen vermeiden.Nach dem SchwitzenBlockbohlensauna Die Blockbohlensauna ist eine Sauna aus Massivholz. Sie benötigt dank der starken Wandbohlen keine extra Isolierung, um auch als Außensauna genutzt zu werden. Dieses traditionelle Saunadesign ist besonders in den kalten nordischen Ländern aufgrund seiner guten Isolierung beliebt. Die Sauna ist robust, naturnah und auch im Garten ein schöner Blickfang. Blockbohlensaunen sind stabiler und widerstandsfähiger als Elementsaunen und bieten durch die Dichte des Materials eine besonders gute Wärmedämmung. Zu den Blockbohlensaunen >   Elementsauna Elementsaunen werden aus vorgefertigten Wand- und Dachelementen zusammengesetzt , was den Aufbau schneller und bequemer macht. Dank ihrer Leichtbauweise sind sie weniger massiv und schwer. Außerdem benötigen sie weniger Platz, weshalb sie besonders für den Innenbereich geeignet sind. Zu den Elementsaunen >   Gartensauna Eine Sauna im Außenbereich aufzustellen verlangt immer nach einer Abklärung hinsichtlich der Baugenehmigungen . Hierzu bekommen Sie die nötigen Infos bei Ihrer Bauaufsichtsbehörde oder bei Ihrer Gemeinde. Auch die Anforderungen an das Fundament, an die Wasserleitung und mehr sind wichtige Details zu erfragen. Zudem sollte auch immer der Abstand zum Nachbargrundstück beachtet werden, sowie Brandschutzvorgaben. Wenn Sie einen Vermieter haben, dann müssen Sie auch hier eine schriftliche Zustimmung bekommen, bevor Sie mit dem Bau starten können. Bei den Saunen für den Außenbereich gibt es neben dem klassischen Design auch die originelle Fasssauna , die alleine durch Ihre Optik überzeugt. Zu den Gartensaunen >   230 V Sauna Saunen mit 230 V können zwar nicht so eine hohe Leistung erbringen wie jene mit Starkstromanschluss, trotzdem erreichen sie Temperaturen bis zu 80 °C . Diese Art eignet sich also besonders in Mietwohnungen und -häusern bzw. wenn kein Starkstromanschluss vorhanden ist. Zudem sind die 230 V Saunen auch unkompliziert im Aufbau . Zu den 230 V Saunen >   Bio-Sauna Durch den Bio-Saunaofen handelt es sich um eine sanfte Form der Sauna, die auch als Niedertemperatur-Sauna bekannt ist. Im Unterschied zur finnischen Sauna ist die Temperatur niedriger und die Luftfeuchtigkeit höher . In der Bio-Sauna herrschen Temperaturen von etwa 70 °C und eine Luftfeuchtigkeit von bis zu 45 Prozent. Hier wird kein Aufguss durchgeführt, sondern kleine Behälter aufgestellt, in denen ätherische Öle platziert werden können, die stattdessen für einen angenehmen Duft sorgen. Die Öle können je nach verwendetem Aroma unterschiedliche Körperteile oder Sinne ansprechen. Oft gibt es auch eine spezielle Beleuchtung in der Bio-Sauna. Diese Geräte ermöglichen eine Behandlung mit Licht und können auch mit Klangtherapie kombiniert werden. Zu den Bio-Saunen >Verschiedene Saunen für individuelle BedürfnisseJe nach Regelmäßigkeit und Dauer der Saunagänge bzw. je nach Leistung der Saunaöfen kann die Stromrechnung pro Monat im einstelligen Bereich liegen, aber auch schnell mal 50 € erreichen. Nehmen wir an, dass die Sauna (Saunaofen mit 8 kW) Zuhause zweimal pro Woche für jeweils 1,5 Stunden in Betrieb ist, so ergeben sich bei einem Strompreis von 0,27 € pro kWh Stromkosten in Höhe von knapp 6,50 € pro Woche. Die allgemeine Rechnung sieht wie folgt aus: kW x Stromkosten/kWh = Stromkosten pro Stunde Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, können Sie auch ein Energiekostenmessgerät anstecken. Natürlich fallen die Stromkosten geringer aus, je weniger kW die Sauna hat. Trotzdem gibt es einige Faktoren, die Sie beachten können, um zusätzlich Energie zu sparen. Isolierung Die Wände sollten sehr dick sein, um die Wärme durch Ritzen oder Spalten nicht durchzulassen. Mit einer extra Abdichtung durch doppelt gedämmte Dachplatten und einem Dichtband sind Sie optimal ausgerüstet. Auch die Türe und Fenster sollten ordentlich gedämmt sein, damit keine Luft entweichen kann.   Vorheizen Beachten Sie, dass Sie nicht zu lange vorheizen und Ihren Saunagang starten, sobald die richtige Temperatur erreicht wird. Somit verkürzen Sie die gesamte Laufzeit des Saunaofens und verbrauchen wirklich nur den Strom, den Sie auch effizient nutzen.   Lüftung Achten Sie bei Lüftungsperioden immer darauf, dass diese nicht zu lange andauern und nicht zu viel Warme Luft verloren geht. Mit einem Klimamanager können Sie die optimale Luftzufuhr beobachten.   Holzofen Vor allem im Außenbereich sind Saunaholzöfen eine energiesparende und kostenarme Variante. Hier fallen nur Stromkosten für die Beleuchtung oder die Musikanlage an. Alternativ können Sie den Strom für Ihre Sauna auch durch PV-Anlagen selbst erzeugen und somit langfristig gesehen Kosten sparen.Strom sparen und genießenMit dem nötigen Zubehör sorgt jeder Aufguss für ein optimales Saunaklima und einen unvergesslichen Saunaduft , welcher zusätzlich weitere Sinne anregt. Saunasteine sorgen für die notwendige Wärme und dank bequemen Kopfstützen können Sie sich einfach zurücklehnen. Für die Sinne sind auch verschiedene Szenen mit LED-Beleuchtung reizend.Saunazubehör für WohlfühlmomenteDank des natürlichen Materials in Verbindung mit dem milden würzigen Duft von natürlichem Holz wird extra Ruhe in Geist und Körper gebracht. Sind Sie bereit für eine persönliche Wohlfühloase in Ihrem Zuhause? Dann entdecken Sie jetzt das BAUHAUS Sortiment rund um das Thema Sauna.

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  • Mit der richtigen Pflege haben Sie länger etwas von Ihren Gartenmöbeln

    Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling locken uns ins Freie in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Sofort werden die Gartenmöbel aus dem Keller geschleppt, ausgepackt und platziert, um ausreichend Sonne tanken zu können. Doch die Garnituren sind meist staubig, schmutzig oder sehen einfach nicht mehr so frisch aus nach der Einlagerung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sommermöbel am besten wieder aus dem Winterschlaf wecken und vom Winterstaub befreien können. Für jedes Material gibt es wertvolle Tipps und Tricks.Das Wichtigste bei der Auswahl der Gartenmöbel ist, dass die Möbel den Geschmack treffen und sich in das Terrassenkonzept integrieren lassen. Jedoch sollte auch die Frage nach einem geeigneten Material nicht ignoriert, sondern ausreichend beantwortet werden. Fragen zur Wetterbeständigkeit, Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit sind ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl neuer Sommermöbel.  Der Fokus auf die einzelnen Kriterien ist natürlich auch von der Standortwahl der neuen Gartenmöbel abhängig. Stehen die neuen Möbel unterdacht oder sind sie jeder Witterung ausgesetzt? Überwintern die Gartenmöbel draußen oder gibt es eine Schutzmöglichkeit im Keller oder Gartenhaus? Holz, Aluminium, Kunststoff, Polyrattan – welches Gartenmöbel-Material ist das richtige?Nicht nur nasse und kalte Herbstmonate oder ein dicker Schneebelag im Winter verlangen den Gartenmöbeln einiges ab, sondern auch die UV-Einstrahlung kann für die Outdoor-Möbel schadhaft sein. Regen dagegen stellt für die meisten modernen Gartenmöbel keine größere Belastung dar, da die Sommermöbel dafür gemacht sind, draußen zu stehen. Frost oder große Temperaturschwankungen können jedoch Kunststoffe, Beschichtungen, Tischplatten aus Stein und Holz schaden. Ein ausreichender Schutz und die optimale Lagerung und Überwinterung verlängern daher nicht nur die Lebensdauer, sondern tragen auch zu einer langanhaltenden schönen Optik bei.  Eine aggressive und lang andauernde UV-Strahlung durch die Sonne lässt alle Materialien altern: ergraute und rissige Holzmöbel, spröde und brüchige Kunststoffmöbel sowie verblassende Farben sind die Folge. Daher ist es empfehlenswert, die Möbel mit einer Schutzhülle oder Abdeckhaube nach dem Gebrauch abzudecken und zu verstauen. Im Sommer kann ein langanhaltender Schutz auch durch die Platzierung im Schatten gewährleistet werden, damit die Stühle und Tische für den Garten länger einsatzbereit und gepflegt bleiben. Die Sitz- und Zierkissen sollten auch bei Nichtbenutzung aus der prallen Sonne genommen werden, um ein Ausgrauen des Stoffes zu verhindern.Was schadet meinen Gartenmöbeln?Wie pflege ich Gartenmöbel aus Holz?Besonders bei Gartenmöbel aus Holz ist die Pflege unerlässlich, um die Lebensdauer zu erhöhen. Für die langanhaltende Pflege von Gartenmöbeln aus Holz ist daher der Einsatz eines speziellen Holzreinigers zu empfehlen. Nachdem der Reiniger aufgetragen wurde, werden nach ausreichender Einwirkzeit laut Verpackungsbeilage des Mittels die Möbel gründlich mit Wasser abgespült. Durch die Verwendung einer weichen Bürste können auch stärkere Verschmutzungen gelöst werden. Bei der Reinigung der Holzmöbel ist unbedingt darauf zu achten, dass das Holz gleichmäßig an allen Stellen befeuchtet wird und anschließend wieder vollständig trocknet . Der Einsatz von Wasser bei der Reinigung von Gartenmöbel aus Holz bewirkt, dass sich die Holzfasern aufstellen und kleine Schäden verschwinden. Diese aufgestellten Holzfasern können abschließend mit einem Schleifklotz per Hand glattgeschliffen werden. Nach der Behandlung mit einem geeigneten Holz-Reinigungsmittel, geht es ans Einölen. Eine regelmäßige Reinigung und Behandlung mit einem speziellen Pflegeöl verhindert Risse im Holz und frischt die natürliche Farbe auf. Das pflegende Holzöl kann dabei leicht und unkompliziert mit einem Lappen oder Pinsel aufgetragen werden. Nach der empfohlenen Einwirkzeit lässt sich das überschüssige Öl mit einem fusselfreien Lappen leicht entfernen. Werden die Gartenmöbel aus Holz das erste Mal mit einem Öl behandelt, sollten mindestens zwei Öl-Anstriche eingeplant werden. Bei der Nachbehandlung reicht normalerweise ein Anstrich aus.    Zu den Holzölen für außen >Lebensdauer durch regemäßige Pflege verlängernDamit die Freude mit den Gartenmöbeln auch lange anhält, ist die regelmäßige Reinigung und Pflege auch während des Sommers wichtig. Dabei reicht es bereits, wenn man den Gartentisch aus Plastik mit einem feuchten Schwamm und etwas Seifenlauge abwischt. Naturmaterialien wie Holz sind hingegen mit etwas größerem Pflegeaufwand verbunden, aber eine Ölung des Holzes trägt zu einem neuen Glanz bei und lässt Sie wieder erstrahlen. Auch die Metallbeschläge, Scharniere und Schrauben sollten regelmäßig auf Roststellen überprüft und ggf. mit einem Rostentferner oder Korrosionsspray behandelt werden, um eine langanhaltende Stabilität der Sommermöbel zu gewährleisten.Materialien für Gartenmöbel & PflegehinweiseNatürlichkeit, Robustheit und Witterungsbeständigkeit zeichnen Holz aus – wenn die richtige Pflege erfolgt. Teakholz weist auch eine gute Resistenz gegenüber Schimmelbildung und Insektenbefall auf. Eine ausreichende Holzbehandlung und Holzpflege verhindert das Ausbleichen und die Rissbildung trotz Nässe, Kälte und UV-Strahlung der Sonne. Auch die trockene Lagerung im Winter mithilfe einer Schutzhülle wirkt sich positiv auf Holz-Gartenmöbel aus. Pflegetipps für Gartenmöbel aus Holz: Regelmäßiges Einölen der Holzoberfläche wirkt dem Vergrauen entgegen Grundreinigung mit leichter Seifenlauge vor der Wintereinlagerung ist empfehlenswert Oberfläche gelegentlich abschleifen, wenn diese zu rau wirdKunststoff benötigt im Vergleich zu Holz keinen hohen Pflegeaufwand und ist trotzdem sehr witterungsbeständig. Auch aufgrund der Leichtigkeit und der Haltbarkeit des Materials wird es häufig für die Gartenmöbelverarbeitung eingesetzt. Das hochwertige Glasfaser-Kunststoff-Gemisch Creatop eignet sich sehr gut für die Outdoor-Möbel, da die pflegeleichte Spezialbeschichtung die Widerstandsfähigkeit verbessert. Pflegetipps für Gartenmöbel aus Kunststoff: Bei sommerlicher Aufheizung empfiehlt sich die Verwendung von Polsterauflagen Indoor-Wintereinlagerung verhindert Materialbruch durch Sprödigkeit Stärkere Verschmutzungen mit einem speziellen Kunststoffreiniger entfernenDie Pflegeleichtigkeit der Polyratten-Möbel spricht für sich. Da das Kunststoff-Geflecht keine Feuchtigkeit aufnimmt und eine hohe Resistenz gegen Kälte und Hitze aufweist, eignet sich das Material besonders gut für Möbel im Außenbereich. Weisen die Möbel nichtsdestotrotz leichte Verschmutzungen auf, können diese problemlos mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Für hartnäckige Verschmutzungen lassen sich spezielle Kunststoffgeflecht-Reiniger einsetzen. Die Lebensdauer des Polyrattan-Geflechts wird zusätzlich durch die schattige Lagerung bei Nichtbenutzung und die Verwendung von Schutzhüllen verlängert.  Pflegetipps für Gartenmöbel aus Polyrattan: Zum Reinigen keinesfalls eine harte Bürste oder einen Hochdruckreiniger verwenden Staub und Schmutz besser entfernen, bevor er von der Sonne eingebrannt wird Überwinterung im Haus wird trotz hoher Kälteresistenz des Materials empfohlenZu den Gartenmöbeln aus Metall zählen Materialien wie Aluminium, Stahl oder Edelstahl. Besonders Aluminium eignet sich durch die Leichtigkeit und die Resistenz gegen Feuchtigkeit, Hitze und Frost optimal für den Outdoor-Bereich. Edelstahl ist im Gegensatz zu Metall gegen Rost unempfindlich und sehr beständig. Fällt bei der Auswahl von Gartenmöbel die Entscheidung auf Materialien wie Eisen oder Stahl, sollte auf die Pulverbeschichtung geachtet werden. Die Schutzschicht verhindert Rostbefall und trägt zu einer langen Lebensdauer bei.  Pflegetipps für Gartenmöbel aus Metall: Pflegeleichtes Aluminium einfach mit feuchtem Lappen reinigen Bei Rostbildung hilft der Einsatz von Rostentferner Hochwertige Metallmöbel sind ganzjährig für den Einsatz im Freien geeignetNun wissen Sie alles wichtige zur Pflege Ihrer Gartenmöbel, jetzt ist es Zeit die Terrasse so richtig schön einladend zu gestalten oder mit dem ein oder anderen DIY zu ergänzen.

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  • Mit dem richtigen Terrassenbelag zur perfekten Wohlfühloase

    Terrassenbeläge sind ein wichtiger Bestandteil der Gartengestaltung. Während früher vermehrt Waschbetonplatten zum Einsatz kamen, ist die Auswahl heute bereits um einiges vielfältiger. Die Auswahl des Materials, der Farbe und der Form hat einen hohen Stellenwert und trägt essenziell zur Gemütlichkeit bei. Bei der Auswahl ist darauf zu achten, dass sich die Terrasse in den Garten einfügt und zu einem Wohnzimmer im Freien wird. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Arten des Terrassenbelages wie WPC, Holz, Stein oder Beton inklusive Vor- und Nachteile der jeweiligen. Was muss ich bei der Auswahl des Terrassenbodens beachten? Hier entscheiden vor allem der persönliche Geschmack und der damit verbundene Aufwand, denn alle Beläge sind von einer guten Haltbarkeit. Ob mit einer glatten, genuteten oder geriffelten Oberfläche oder mit Beton, Stein oder Holz gearbeitet wird, bleibt ganz Ihren optischen Vorstellungen überlassen. Besonders wichtig ist hingegen ein sauberer Unterbau . Die Unterkonstruktion verhindert, dass sich Feuchtigkeit unter der Terrasse bildet und die Lebensdauer beeinträchtigt wird.  Fast alle Materialien sind auch als Fliesen erhältlich. Das ermöglicht Ihnen mehr Gestaltungsfreiheit und auch Balkonbesitzer können für mehr Individualität sorgen.WPC-Dielen erleben einen richtigen Höhenflug. Dies ist unter anderem der guten Qualität und der originalgetreuen Holzoptik zu verdanken. WPC steht für Wood Plastic Components und ist eine Mischung aus umweltfreundlichen Kunststoff und Holzfasern. Das Material wird von einer langen Lebensdauer bis zu 30 Jahre gekennzeichnet und lässt sich anschließend unproblematisch recyceln . Die Terrassendielen halten UV-Strahlen, unbeständige Witterungen und Schädlingen stand.  Durch die große Auswahl an Formaten, Farben und Oberflächenstrukturen kann das Outdoor-Wohnzimmer mit einer WPC-Terrassendiele ganz nach individuellen Wünschen gestaltet werden, wobei Sie auch die Auswahl von verschiedenen WPC-Klickfliesen haben. Vorteile: Einfach zu verlegen, witterungsbeständig, formstabil, splitterfrei, rutschsicher und lange Lebensdauer Nachteile: Ohne Pflege verblasst die FarbeWPC-Dielen – Moderne Ästhetik für die TerrasseEine Holzterrasse überzeugt vor allem durch ihr zeitloses Design . Das Material strahlt eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit aus. Kennzeichnend bei einer Holzdiele oder Holzfliese sind auch das angenehme Laufgefühl sowie die Natürlichkeit des Materials. Holzdielen fügen sich optisch hervorragend in den Garten ein und sind leicht zu verarbeiten. Jedoch ist mit Terrassendielen aus Echtholz eine  aufwändigere Pflege verbunden. Um die Lebensdauer zu erhöhen, benötigt der Boden eine regelmäßige Pflege mit Holzöl . Vorteile: Große Auswahl, strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus, natürliches Laufgefühl Nachteile: Rutschgefahr bei Regen, regelmäßige Pflege mit Holzöl, kann bei diversen Holzarten Splitter bildenHolzdielen – Mehr Natürlichkeit im GartenNatursteinfliesen wirken edel und verleihen dem Garten oder Balkon ein mediterranes Flair. Der Terrassenbelag bietet nicht nur ein schönes Erscheinungsbild, sondern ist außerordentlich robust und hält den stärksten Frost stand. Auch bei Regen und Nässe sind Natursteinfliesen relativ rutschsicher. Selbst gegen aggressiveren Einwirkungen wie Salz oder Schimmel bleibt der Naturstein beständig. Zusätzliche Oberflächenbehandlungen sind kaum erforderlich, da das Material als pflegeleicht bekannt ist. Vorteile: Frostsicher, robust, rutschsicher, pflegeleicht, farbecht, verleiht mediterranes Flair Nachteile: Polierter Naturstein erhöht Rutschgefahr, Imprägnierung durch Fleckenschutz empfohlenNaturstein – Zeitlose Schönheit im FreienBeton ist eine beliebte Form der Terrassengestaltung. Die verschiedenen Verlegemuster ermöglichen bei der Gestaltung die Anpassung an fast alle Gegebenheiten. Beton ist pflegeleicht und lässt sich mit einem Hochdruckreiniger leicht reinigen. Betonplatten sind von Langlebigkeit gekennzeichnet und halten starken Umwelteinflüssen stand. Auch preislich liegen Sie bei der Wahl eines Terrassenbelags aus Beton klar im Vorteil. Vorteile: Große Auswahl, pflegeleicht, frostsicher, lange Lebensdauer, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Nachteile: Aufgrund Waschbetonplatten in Vergessenheit geratenBeton – Der Klassiker unter den TerrassenbelägenFeinsteinzeugfliesen überzeugen durch Ihre Robustheit und sorgen für eine schöne Optik auf der Terrasse. Die größten Vorteile des Belags sind die einfache Handhabung beim Verlegen und bei der Reinigung . Selbst mit einem Hochdruckreiniger lassen sich die schmückenden Fliesen säubern. Die verschiedenen Optiken ermöglichen farbliche Akzente oder optisch natürliche Oberflächen. Von Naturstein-Optik über Holz-Optik, Beton-Optik bis hin zu mediterranen Mustern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die meisten Feinsteinzeugfliesen können Sie im Innen- und Außenbereich nutzen.  Bei Nässe besticht das Material durch seine Rutschsicherheit . Aufgrund der geringen Porosität hält sich die Wasseraufnahme der Fliesen in Grenzen und macht sie besonders frostbeständig. Damit die Freude an der Terrasse lange anhält sollten Sie die Fliesen sehr genau verlegen. Dadurch wird versichert, dass sie starken Temperaturschwankungen und dem Winter standhalten und keine Schäden entstehen. Vorteile: Große Auswahl, pflegeleicht, frostsicher, lange Lebensdauer, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Nachteile: Kostspielig, Profi beim Verlegen unbedingt benötigtFeinsteinzeugfliesen - Mediterrane Akzente und natürliche OptikWen ein echter Rasen nicht in Frage kommt, aber die Terrasse oder der Balkon trotzdem in Grün erstrahlen soll, so eignet sich besonders ein Kunstrasen . Durch den künstlichen Rasen müssen Sie nicht auf eine natürliche Optik verzichten. Ein Kunstrasen ist schon lange nicht mehr nur ein “Rasenteppich“, denn durch die aufwändige Herstellung ermöglicht der Rasen ein natürliches Laufgefühl und sieht einem echten Rasen zum Verwechseln ähnlich.   Dank der Wasserableitung und Versickerungsfähigkeit vieler Kunstrasen müssen Sie sich bei Regen keine Sorgen mehr machen. Das Wasser kann problemlos abfließen. Kein Rasenmähen und keine Bewässerung - einfach ausrollen und ganzjährig ein sattes Grün genießen. Vorteile: Pflegeleicht, sattes Grün das ganze Jahr, einfach und schnell verlegt Nachteile: Achtung bei Nadelfilzbeläge - kann natürliche Optik verlierenKunstrasen – Alternatives Grün auf der Terrasse oder dem BalkonEntdecken Sie alles für Ihre neue Terrasse sowie wertvolle Tipps und Inspirationen für den Bau und die Gestaltung Ihrer neuen Wohlfühloase.

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  • Finden Sie den richtigen Kaminofen für Ihr Zuhause

    Die Tage werden wieder kürzer und auch die Temperaturen gehen zurück - es ist Zeit sich schon die ersten Gedanken rundum das Thema Heizen zu machen, um bei kalten Tagen im Winter für Wärme zu sorgen und auch gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Kaminöfen sind ein besonderer Hingucker und sorgen auch an eiskalten Tagen für Gemütlichkeit im Wohnzimmer, Esszimmer oder auch im offenen Wohn-Essraum. Wir zeigen Ihnen, zwischen welchen Kaminöfen Sie wählen können und wie Sie den Richtigen für Ihr Zuhause finden. Kamin: Überprüfen Sie zuerst, ob bereits ein Kamin vorhanden ist oder ob einer nachgerüstet werden muss. Größe des Ofens: Bei der Wahl des Kaminofens ist auch die Größe entscheidend. Haben Sie wenig Platz, so gibt es eine große Auswahl an platzsparenden, kurzen und schmalen Öfen. Wenn mehr Platz zur Verfügung steht, so kann der Kaminofen auch mal protziger ausfallen und als Kernstück des Raumes dienen. Beheizte Fläche: Wichtig ist vor allem auch zu wissen, wie viel Fläche beheizt werden soll. Wärmespeicherung: Und auch die Wärmespeicherung ist von Bedeutung. Soll der Ofen schnell auskühlen oder lange nachheizen? Hier ist unter anderem auch das Material wie Speckstein, Marmor, Stahl, Kacheln und Co. ausschlaggebend. Brennmaterial: Neben dem Ambiente, das zum Beispiel brennendes Holz schafft, sind es vor allem auch die Anschaffungskosten des Brennmaterials, die bei der Wahl des Ofens von Bedeutung sind. Belüftung: Die Luftzirkulation in dem Raum, wo der Kaminofen steht, ist ebenfalls wichtig. Hier sollte entweder eine Lüftung montiert oder ein Fenster zur Durchlüftung vorhanden sein. Wenn Sie sich nicht sicher bei der Wahl oder den Gegebenheiten in Ihrem Haus oder der Wohnung sind, dann halten Sie  vorab Rücksprache mit einem Schornsteinfeger , der Sie beraten kann.Was ist vor dem Kauf eines Kaminofens zu beachten?Verschiedene Arten von KaminöfenEine Atmosphäre die einem offenen Feuer gleicht, erhalten Sie durch den Ofen-Klassiker - einem Holzkaminofen . Der Holzofen erwärmt den Raum nach dem Anzünden des Holzes sehr rasch. Kaminöfen mit einer Verkleidung aus Speckstein, Naturstein oder Kacheln ermöglichen auch die Speicherung der Wärme für einen längeren Zeitraum , nachdem das Feuer bereits erloschen ist. Mit den verschiedenen Holzsorten wie Fichte, Buche oder Eiche variiert das Erscheinungsbild der Flamme, der Duft und die Brenndauer, jedoch ist das Anmachen des Kaminofens immer ein Erlebnis und sorgt für eine kuschelige Atmosphäre.HolzkaminofenMit dem Dauerbrandofen werden gängige Heizmethoden ersetzt, da diese Variante für lange Zeit Wärme abgibt und sie sich daher auch als primäre Heizquelle eignet. Das Brennmaterial muss hier auch seltener nachgelegt werden. Die Öfen dürfen im Namen die Bezeichnung Dauerbrand tragen, da die Glut die Nennwärmleistung mindestens vier Stunden lang hält. Die Mindestbrenndauer ist also ohne Eingriff möglich.DauerbrandofenMit wasserführenden Kaminöfen können Sie nicht nur Ihre Heizung entlasten und Kosten sparen, sondern auch umweltfreundlicher mit Holz heizen. Diese Öfen sind mit Wärmeüberträger ausgestattet und können somit zum Beispiel das Heizungswasser erwärmen. Die Integration in ein bestehendes Heizungssystem ist möglich.Wasserführender Kaminofen2 in 1: Klassische Kaminöfen mit Kochfunktion . Diese Öfen haben Kochplatten auf der Oberseite, wobei einige Modelle zusätzlich über Backfächer verfügen, die ideal zum Backen von Brot oder ähnlichen Speisen geeignet sind. Mit diesen praktischen Funktionen bringen Sie den klassischen Charme von Kaminöfen zurück in Ihr Zuhause und nutzen die Wärme optimal. KüchenherdDer Pelletofen unterscheidet sich von anderen Kaminöfen durch den Brennstoff, da anstelle von Brennholz Pellets verwendet werden. Dabei bestehen die Pellets oftmals auch einfach aus Abfallholz und sind daher besonders umweltschonend. Durch moderne Pelletöfen entfällt auch das regelmäßige Nachlegen von Brennholz, da die Öfen über einen integrierten Vorratsbehälter verfügen und dadurch die Zündung, das Verbennungsluftgebläse und der Pelletnachschub automatisch geregelt wird. Durch den Vorratsbehälter wird der Pelletofen zu einem richtigen Dauerbrenner und kann auch mehrere Tage ohne Aufwand für Wärme sorgen. Viele Pelletöfen sind bereits mit der WLAN-Smartdevice-Steuerung ausgestattet, welche eine Tag-, Wochen- oder Wochenendprogrammierung ermöglicht.PelletofenKaminbausätze mit moderner Optik bilden die Basis für den individuellen Kaminofen, welcher meist nicht freistehend im Raum, sondern passend in das Raumkonzept integriert wird. Mithilfe eines Komplettpakets, welches neben einem Kamineinsatz auch zusätzliche Verkleidung und einzelne Formelemente beinhaltet, können Sie selbst entscheiden, wie der Kaminofen am Ende aussehen soll. Durch die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten verwandeln Sie Ihren Kaminofen zu einem Unikat.KaminbausätzeEine moderne Kamin-Alternative sind auch Elektrokamine , welche keinen Kaminabzug oder die Beschaffung von Brennholz benötigen. Somit entfällt nicht nur die aufwändige Installation, sondern auch die Pflege der Feuerstelle. Das künstliche Feuer des elektrischen Kamins sieht echten Flammen zum Verwechseln ähnlich und mittels eines Knopfdrucks auf der Fernbedienung entsteht in wenigen Sekunden eine gemütliche Atmosphäre und wohlige Wärme im Raum.ElektrokaminNachdem Sie die Entscheidung getroffen und der Kaminofen gekauft worden ist, muss er nur mehr montiert werden. Wir zeigen Ihnen hier , wie Sie selber in wenigen Schritten den Kaminofen einbauen und dadurch Geld sparen können! Wichtig ist jedoch, dass der Schornsteinfeger vor der ersten Inbetriebnahme den angeschlossenen Ofen inspiziert und abnimmt. Und dann steht der wohligen Wärme und dem Knistern schon nichts mehr im Weg!Kaminofen montierenUnd wenn Sie sich für einen Kaminofen mit Brennmaterial Holz entschieden haben, dann gibt es auch die Möglichkeit Brennholz selber zu machen . Das Holz kann mit verschiedenen Werkzeugen schnell und mit wenig Kraftaufwand selbst hergestellt werden.    Mehr erfahren zum Thema Brennholz >Brennholz selbst gemacht Entdecken Sie das vielfältige Sortiment von BAUHAUS und genießen Sie die wohlige Wärme Ihres neuen Kaminofens!

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  • Energiesparen beim Heizen

    Bereits mit kleinem Aufwand und geringen Investitionen können beim Heizen Energiekosten gespart werden. Neben dem Einsatz von passenden Heizkörpern können auch einfache Thermostate mit einer Zeitsteuerung zum Nachrüsten sowie kleine Tipps wie richtig Lüften, abgedichtete Fenster sowie eine optimale Raumtemperatur dabei helfen, Energiekosten zu reduzieren.Elektroheizungen wandeln elektrischen Strom in thermische Wärme um. Mit dem richtigen Einsatz und einer bedarfsgerechten Steuerung kann eine Elektroheizung sparsam eingesetzt und so der Energieverbrauch gesenkt werden. ElektroheizkörperInfrarotheizungenInfrarotheizungen stellen ein kostengünstiges und stromparendes Heizungssystem dar. Eine sinnvoll eingesetzte Infrarotheizung kann bis zu 30% an Energiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern einsparen. Ob klassisch weiß oder fröhlich bunt - optisch lassen sich Infrarotheizkörper dank ihrer großen Designvielfalt überall passend integrieren. Weiters verfügen viele Infrarotheizkörper bereits über eine steckerfertige Anschlussleitung und sind somit einfach in der Montage. Um Infrarotheizungen sinnvoll einzusetzen gilt vorher abzuklären, ob das Gebäude bzw. der Raum die Voraussetzungen dafür erfüllt und beispielsweise eine gute Dämmung aufweist.    Das besondere an Infrarotheizkörpern ist, dass die Wärmewellen nicht die gesamte Luft im Raum erwärmen, sondern nur die Wände und Objekte, auf welche sie treffen. Dadurch wird weniger Energie verbraucht sowie Staub- und Luftwirbelungen reduziert. - Zu den InfrarotheizungenSpeichersteinheizungenSteinheizungen sind preiswert in der Anschaffung und meist einfach in der Montage. Ähnlich wie bei der Infrarotheizung durchwirbeln diese nicht die gesamte Luft, wodurch keine Staubwirbelung entsteht und für Allergiker geeignet ist. Innovative Speichersteinheizungen ermöglichen durch ihre Zusammensetzung ein schnelles und effizientes Heizen. Dadurch, dass die Komforttemperatur schneller erreicht und länger gehalten wird als bei konventionellen Heizungssystemenen, wird damit Energie gespart. Funktionen wie eine Fenster-offen-Erkennung, ein Timer sowie eine Eco-Funktion helfen weiters dabei, den Energieverbrauch zu senken. - Zu den SpeichersteinheizungenHolzöfenHolzöfen bieten eine gute Alternative zu fossilen Heizsystemen, da sie umweltfreundlich und energiesparend sind. Holz verbrennt CO2-neutral. Das bedeutet, dass während des Verbrennungsprozesses nur so viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird, wie während des Wachstums gespeichert wird. Neben der ausstrahlenden Wärme bieten zudem Holzöfen durch das knisternde Kaminfeuer und das lodernde Flammenspiel eine gemütliche Atmosphäre. Beim Kauf von Brennmaterial ist wichtig darauf zu achten, dass das Brenngut möglichst trocken ist, um effizient zu heizen. - Zu den Kaminöfen - Zu den PelletöfenÖlradiatorenÖlradiatoren stellen eine gute Alternative zu Elektroheizkörpern dar. Dadurch, dass Radiatoren weiterhin lange Wärme in den Raum abgeben, nachdem sie bereits abgeschaltet wurden, werden damit auch Energie und Kosten gespart. Ölradiatoren sind zudem sehr robust, einfach in der Bedienung und aufgrund von Rollen mobil einsetzbar. - Zu den ÖlradiatorenWärmepumpen für den PoolAuch mit Wärmepumpen lässt sich Energie einsparen. Bei Wärmepumpen für den Pool wird die Wärme aus der Umgebungstemperatur gewonnen und in den Swimmingpool eingeführt. Dabei entzieht das Kältemittel der Außenluft die Wärme, komprimiert diese und gibt sie anschließend über einen Wärmetauscher in den Pool ab. Dieser Prozess verbraucht sehr wenig Energie.  - Zu den Wärmepumpen

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  • Alternative Energieversorgung

    Eine alternative Energieversorgung wird immer wichtiger, um bei möglichen Stromausfällen gut vorbereitet zu sein. Doch welche Alternativen gibt es, bei Stromausfall dennoch Strom erzeugen zu können oder einen Raum zu erwärmen? Nachfolgend finden Sie ein paar Tipps, welche Wege der alternativen Energieversorgung es gibt.Holzöfen sind umweltfreundlich und energiesparend, da sie Holz CO2-neutral verbrennen. Deshalb bieten Holzöfen eine gute Alternative zu fossilen Heizsystemen. Während des Verbrennungsprozesses wird nur so viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt, wie während des Wachstums entsteht. Ein gemütlicher Effekt, neben der ausstrahlenden Wärme, ist zudem das knisternde Kaminfeuer und das lodernde Flammenspiel. Welches Brennholz das Richtige für Sie ist, erfahren Sie hier .HolzöfenUm für den Holzofen selbst Brennholz herzustellen eignen sich Holzspalter besonders gut. Mit dessen Hilfe können Baumstämme schnell, sicher und kraftsparend zu Brennholz auf Maß verarbeitet werden. Dabei werden Baumstücke einfach in Holzscheite aufgeteilt. Auch eine Wippsäge ist ein ideales Werkzeug, um schnell größere Mengen Brennholz zu sägen. Beim Kauf eines Holzspalters oder einer Wippsäge ist darauf zu achten, wo das Gerät eingesetzt und welches Holz sowie mit welchem Durchmesser damit geteilt werden soll als auch welche Leistungsaufnahme bzw. Spaltkraft das Gerät aufweisen soll. Brennholz selbst herstellenWer kennt das nicht? In Zeiten von ständiger Erreichbarkeit ist der Akku von Smartphone & Co. schnell leer. Powerbanks stellen hier ein praktisches Gadget dar, um elektronische Geräte auch ohne Steckdose in der Nähe aufladen zu können. Besonders bei Stromausfällen oder Unterwegs ist es von Vorteil, sein Smartphone oder ähnliches schnell und unkompliziert aufladen zu können.         PowerbanksAuch  Stromerzeuger sind eine gute Alternative, wenn keine Netzsteckdose vorhanden ist oder der Strom ausfällt. Generell lässt sich zwischen herkömmlichen Stromerzeuger und einem Inverter unterscheiden. Ein Inverter-Stromerzeuger unterscheidet sich durch einen zusätzlichen Inverter von einem konventionellen Generator. Dank des Inverters sind Inverter-Stromerzeuger umweltfreundlich, leise und leicht. Hingegen können konventionelle Stromerzeuger in der Regel mehr Strom erzeugen und sind in der Anschaffung günstiger. Beide Stromerzeuger bestehen aus einem Motor, einem Generator und einem Tank für Benzin, Diesel oder Gas. Ein Inverter-Stromerzeuger hat zusätzlich noch eine Batterie, einen Gleichrichter sowie einen Inverter. Der elektrische Strom eines Inverter Stromerzeuger ist sauberer und hat so gut wie keine Spannungsschwankungen, was besonders für den Gebrauch Zuhause wichtig sein kann.        StromerzeugerErzeugen Sie selbst Ihren Strom und werden Sie somit energieunabhängig. Senken Sie Ihre Energiekosten langfristig und setzen Sie auf Nachhaltigkeit. Schaffen Sie sich Unabhägigkeit und decken Sie Ihren hauseigenen Stromverbrauch.  Bei BAUHAUS können Sie Photovoltaik-Komplett-Sets entdecken, sich für leistungsstarke Balkonkraftwerke entscheiden oder widerstandsfähige Solarmodule wählen.  - Zu den Photovoltaik-Anlagen - Zu den Balkonkraftwerken - Zu den Solarmodulen - Zu den mobilen Solaranlagen Solarstrom & Photovoltaik

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