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"Rosmarinus officinalis"  (2 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Rosmarinus officinalis

  • Duftrosen - die schönsten Sorten

    Nicht nur Insekten fliegen auf Rosen , sondern auch für uns Menschen stehen Rosen für prachtvolle Blüten und duftendes Aroma. Der Duft sorgt dafür, dass wir beruhigter werden und mit besserer Stimmung weitermachen können. Je frischer die Blüte ist, desto intensiver wird der Geruch für uns Menschen wahrnembar. Die genialsten Dufttalente gibt es bei Edelrosen , Alten Rosen und Englischen Rosen. Bei Bodendeckerrosen und Beetrosensorten kann oft kein duftendes Aroma gerochen werden. Eine Ausnahme ist die Beetrose "Kosmos" mit ihrem zarten Geruch. Welche Duftrosen auf keinen Fall in Ihrem Garten und Zuhause fehlen dürfen, erfahren Sie hier.   Der beste Ort für duftende Rosen ist in Sitzplatznähe, da man hier den vollen Geruch am ehesten riechen kann. Wärme und feuchte Luft fördern die Duftstärke, weil die Rose verstärkt ätherische Öle bildet und freisetzt. Möchten Sie volle Blütenpracht und üppiger Nachblüten, so wählen Sie einen humosen Boden und eine Lage ohne Hitze und Staunässe. Ein und dieselbe Sorte kann auf Lehmboden stärker duften als auf Sand. Zu starke Hitze ist nicht förderlich für den Duft, da dieser verbrennt. Geeignet ist ein Platz im Halbschatten.   Der Duft hängt auch vom Standort abGanz egal für welchen Duftrosen-Begleiter Sie sich entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass dieser gleiche Standort-Ansprüche aufweist. Die Duftrose lässt sich mit einer Vielzahl an Gewächs kombinieren, wie etwa blühende Stauden, edles Gras oder bezauberndes Kraut. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Blütenformen und diversen Farben machen es besonders schön für das Auge. Der Duftrosen-Begleiter sollte allerdings nicht zu hoch werden, da es sonst dazu kommen kann, dass die Rose umspielt oder sogar verdrängt wird. Bei duftenden Begleitern sollten Sie darauf achten, dass der Geruch nicht zu aufdringlich ist, sodass die Kombination der verschiedenen Düfte sich nicht unglücklich vermischt. Vermeiden Sie, dass Rose und Duftstaude auf gleicher Höhe wachsen. Empfehlenswert sind dauerhaft blühende Duftnesseln (Agastache rugosa), welche noch dazu Insekten anziehen und über ein duftendes Laub verfügen.  Ein weiterer sehr gut geeigneter Begleiter für die Rose ist der Schnittlauch . Dieser kann im Rosenbeet als dichte, niedrige Einfassung eingesetzt werden, welcher im Sommer zusätzlich kleine blaue-violetten Blütenkugeln zaubert. Setzten Sie ein Kraut zu den Rosen, können Sie dieses auch ernten. Die nach Schokolade riechende Schokoladen-Kosmee (Cosmos atrosanguineus) hat tiefrote, fast schon braune Blüten. Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum) bedeckt den Boden sehr rasch mit einem purpurfarbenen Blütenmeer. Insekten werden dadurch angelockt. Ein weiterer optimaler Begleiter für Duftrosen ist die von Juni bis September weiß blühende Prachtkerze (Gaura). Hitzebeständig ist die Pflanze, jedoch besonders kälte- und frostempfindlich in der Winterszeit. Die Prachtkerze ist aufgrund ihrer Blütenpracht ein begehrtes Ziel von Schmetterlingen.Viele tolle Begleiter für DuftrosenDie Mini-Duftrose Lilly Rose® ‘Wonder5’ zaubert schon ab Mitte Mai ein wunderbares Blühwunder und kann selbst im Topf überleben. Mit dabei sind gerne andere Duftpflanzen wie Lavendel (Lavandula) , Bergminze (Calamintha), Rosmarin (Rosmarinus) oder Majoran (Origanum). Katzenminze (Nepeta faassenii) bildet mit ihren blauen Blüten einen satten Kontrast zu Duftrosen. Ihre Lippenblüten dienen außerdem als wertvolle Bienenweide.    Duftrosen: Diese Sorten dürfen nicht fehlenDie öfterblühenden, großen und zartrosafarbenen Blüten haben einen sinnlichen Rosenduft mit einem Hauch Zitrone und Orange. Sie werden bis zu 90 cm hoch.Der Duft der reich verzweigten Rose , nach Apfel und Kirsche, verzaubt Sie himmlisch. Im Inneren der Rosenblüte überzeugt sie mit einem saftigen kirschrot und außen schimmert sie silbrig. Hervorzuheben ist, dass die Rose sehr robust und pilztolerant ist. Sie wird zwischen 90 und 120 cm hoch.Bis auf die jungen Knospen, welche leicht rosa gefärbt sind, ist die stark nach Holunderbeeren und Zitrone riechende Rose schneeweiß. Sie können damit rechnen, dass die Rose etwa eine Höhe von 100 cm erreicht.  Die Vielzahl an gelben Blüten der Rose überzeugen mit einem orientalischen Rosenduft und einem Hauch von Moschus. Sie wird circa 90 cm hoch.Als ideale Begleiter für wohlriechende Strauchrosen eignen sich Nelken , Rohrglanzgras, Phlox, Storchschnabel und Thymian .Blütenrausch am WegesrandPflanzcontainern haben so einige Vorteile. Beispielsweise kann auch im Sommer gepflanzt werden und Sie erwerben so die Duftrosen in voller Pracht. Bei den Wurzelnackten geht das nicht. Weiters bekommt man schon beim Einkauf eine Vorstellung von der Wuchsform der Sorte und vom richtigen Pflanzabstand – denn wurzelnackte Rosen werden oftmals zu dicht aneinandergesetzt.  Duftrosen austopfen und pflanzenSollte der Erdballen von dichtem Wurzelgeflecht durchgezogen sein, können Sie ihn mit der Hand auflockern. Heben Sie die Erde so weit aus, dass das Pflanzloch etwa doppelt so groß ist wie der Erdballen, da Rosen Tiefwurzler sind. Um das Anwachsen der Rose zu fördern, lockern Sie die Sohle des Loches mit einem Spaten. Die Pflanztiefe richtet sich nach der Veredelungsstelle, diese sollte sich später 5 cm unter der Erde befinden. Nach dem erfolgreichen Einpflanzen sollten Sie aus Erde einen Gießrand rund um die Rose bilden. Ein feuchter Boden ist besonders in der Anfangsphase ganz wichtig. 

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  • Die beliebtesten Küchenkräuter

    Küchenkräuter machen Ihr Essen erst perfekt - ob Rosmarin zur Kartoffel, Minze zur Kichererbse oder Dill zur Gurke. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Sorten vor - und zeigen Ihnen, wie Sie sie am besten pflegen. Kochen mit Kräutern Wer seine Kräuter kennt, wird beim Kochen noch mehr Freude haben. Doch Kräuter sind nicht gleich Kräuter: Klassiker wie Petersilie, Dill, Basilikum oder Schnittlauch können gar nicht frisch genug auf den Teller kommen. Die Zeit zwischen Ernte und Verzehr sollte kurz sein, sie kommen zuletzt auf den Teller oder in den Salat, sozusagen als Topping. Andere Kräuter wirken sowohl frisch als auch getrocknet oder pulverisiert: Oregano, Rosmarin, Estragon und Thymian sind typische Vertreter. Sie dürfen früh in den Topf, denn sie entfalten ihre starke Wirkung über einen längeren Zeitraum . Ausdauer bei der Zubereitung bedeutet bei ihnen mehr Geschmack. Deshalb ist auch hier Vorsicht bei der Dosierung geboten.Basilikum (Ocimum basilicum) trägt seinen Namen „Königskraut“ nicht ohne Grund: Sein süßlich-scharfes Aroma und sein intensiver Duft vermitteln Frische pur. Basilikum ist wohl das bekannteste und beliebteste Gewürzkraut überhaupt. Aus der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Mit seinen kräftigen ätherischen Ölen ist es vielseitig einsetzbar. Die bis zu 40 cm hohe Pflanze liebt Licht oder Halbschatten und immer Wärme, im Kräutergarten gedeiht sie erst ab 12° C. Bis dahin: Fensterbank oder Gewächshaus! Blätter abzupfen, über Tomaten- und Mozzarellascheiben streuen, genießen - bei welchem Küchenkraut ist das so einfach? Besonders empfehlenswert ist Basilikum auch für Brotaufstriche, Dips und zu verschiedenen Nudel- und Tomatengerichten.Basilikum – Sommer in der KücheDill (Anethum graveolens) ist ein aromatisches und ergiebiges Gewürzkraut . Sein leicht süßlicher Geschmack erinnert an das Aroma von Anis und passt hervorragend zu Fischgerichten wie Lachs oder Heilbutt. Auch die Samen eignen sich als Gewürz und werden vor allem in der indischen Küche zum Würzen von Salaten und Brotaufstrichen verwendet. Bei uns sind Gurke und Dill, verfeinert mit Joghurt oder Topfen, ein leckeres Team.Dill – ein Klassiker für Fisch und SalatWer kennt sie nicht? Die Petersilie (Petroselinum crispum) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und ist heute aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Ihre attraktiven Blätter haben ein ungewöhnlich kräftiges Aroma und runden nicht nur Fleischgerichte, sondern auch Suppen perfekt ab. Ob glatt oder gekräuselt - der Spitzenreiter unter den Küchenkräutern harmoniert dank seiner dezenten Schärfe mit vielen anderen Küchenkräutern und liefert obendrein noch jede Menge Vitamin C . Das frische Grün passt zu Eintöpfen, Fleisch und Salaten. Außerdem verfeinert Petersilie Soßen, Brühen und Dips. Auch als Dekoration ist die Petersilie in vielen Küchen erste Wahl. Petersilie liebt sonnige Standorte und freut sich im Frühjahr über etwas Kräuterdünger oder Kompost. Die Ernte kann meist schon im April beginnen.Petersilie – Universalgewürz mit TraditionEin Muss für viele Pastasoßen und auf der Pizza kaum wegzudenken. Oregano (Origanum vulgare) , auch wilder Majoran genannt, hat einen herb-würzigen, leicht pfeffrigen Geschmack. Das Küchenkraut harmoniert mit Fisch und Suppen und entfaltet seine intensive Würze am besten getrocknet. Durch 15-minütiges Mitkochen oder Mitgaren kommt der Geschmack am besten zur Geltung.Oregano – wilde Würze mit pfeffriger NoteRosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein immergrünes, aromatisch duftendes Gewürzkraut. Es ist das einzige Küchenkraut mit Nadeln und durch sein ätherisches Aroma unverwechselbar. Rosmarin hat eine lange kulinarische Tradition - in Schmorgerichten, zu gegrilltem Fleisch und Gemüse sowie zu Ofenkartoffeln. Auch die Blüten sind essbar und eine hübsche Dekoration für Salate. Rosmarin eignet sich für sonnige und geschützte Lagen. Die Aussaat erfolgt von Mai bis Juli, die Ernte von Mai bis Oktober.Rosmarin – für Wild- und KartoffelgerichteSchnittlauch (Allium schoenoprasum) ist aus Küche und Garten nicht wegzudenken. Schon die alten Chinesen, die die grünen Halme als „Juwel unter den Gemüsepflanzen“ bezeichneten, verwendeten Schnittlauch zum Würzen ihrer Speisen. Sowohl die Blüte als auch die Halme sind vielseitig verwendbar. Durch seine leichte Schärfe eignet er sich hervorragend für Suppen, Soßen und frische Salate. Die im Sommer erscheinenden Blüten sind eine willkommene Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge. Schnittlauch selbst zeigt sehr gute Eigenschaften im Freiland, eignet sich aber auch für die Überwinterung auf der Fensterbank.Schnittlauch – fein-würzig zu Suppen und SaucenAus der asiatischen, arabischen und indischen Küche ist Koriander (Coriandrum sativum) nicht wegzudenken. Häufig wird er zusammen mit Chili verwendet, um asiatische Suppen und Currys zu würzen. Als frisches Kraut harmoniert er mit Karotten und Zucchini. Die Samen geben Fleisch eine wärmende Würze, sollten aber vorher in der Pfanne angeröstet werden.Koriander – mehr als ein ScharfmacherRezept für Grünes Gazpacho mit Koriander und Tomaten (vegan) Zutaten für 4 Portionen Für die Suppe: 2 Gurken Zitrone, Bio 1/2 Handvoll Koriandergrün 2 Frühlingszwiebeln Salz, Pfeffer 1 TL Zucker 1 EL Olivenöl   Außerdem: 1/4 Gurke 8 Kirschtomaten 1/2 Handvoll Koriandergrün 1 Frühlingszwiebel Zubereitung Gurken waschen, putzen und in Stücke schneiden. Die Zitrone heiß waschen, trocken tupfen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Den Koriander waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die vorbereiteten Zutaten mit etwas Salz, Pfeffer, Zucker und dem Olivenöl in den Mixer geben. Alles auf höchster Stufe sehr fein mixen und die Gazpacho ca. 30 Minuten kalt stellen. In der Zwischenzeit die Gurke waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Die Kirschtomaten waschen, trocken tupfen und achteln. Den Koriander waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Die abgekühlte Gazpacho nochmals pürieren oder durchrühren und abschmecken. In Schalen verteilen, mit Gurkenwürfeln, Tomatenspalten, Frühlingszwiebelringen und Korianderblättchen garnieren und servieren.Rucola ist ein Salatkraut mit einem besonders aromatischen und würzigen Geschmack. Sein Aroma ist manchmal leicht scharf und bitter. Kein Wunder, denn hier ist Senföl im Spiel. Das gibt Rucola das gewisse Etwas, wenn er mit Tomaten, Möhren oder auch Erdbeeren kombiniert wird. Auch als Pizzabelag ist Rucola sehr beliebt. Das schnellwüchsige Gewürzkraut hat ganzrandige, zarte, leicht gewellte Blätter und erreicht eine Wuchshöhe von ca. 20 cm. Rucola benötigt einen nährstoffreichen, lockeren und gut durchlüfteten Boden in sonniger Lage. Der Anbau ist ganzjährig in Töpfen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus möglich. Unter dem Namen Rucola werden zwei verschiedene Pflanzenarten angeboten: die Wilde Rauke (Diplotaxis tenuifolia) und die Gartenrauke (Eruca vesicaria) - die mit den breiteren Blättern.Rucola – von nussig bis bitter-scharfLiebstöckel (Levisticum officinale) , auch Maggikraut genannt, eignet sich besonders für feine Suppen, rustikale Eintöpfe und Saucen. Auch zu Käse ist Liebstöckel sehr zu empfehlen. Zur Zubereitung einfach die zarten Blätter fein hacken oder ganze Zweige mitkochen. Liebstöckel wirkt krampflösend, schleimlösend, verdauungsfördernd und harntreibend. Ab dem zweiten Jahr können die Wurzeln für Tee ausgegraben werden. Liebstöckel braucht wenig Licht, liebt tiefgründigen, humosen und feuchten Boden. Dadurch kann es auch an Standorten gedeihen, die anderen Pflanzen nicht zugänglich sind. Rezept für Liebstöckel-Pesto Zutaten 150 g Liebstöckelblätter 100 g Pinienkerne 100 g Parmesan (grob) 1 Knoblauchzehe 250 ml Olivenöl 1 Zitrone Schalenabrieb 1 TL Zucker 1 Prise Salz   Zubereitung Zuerst den Liebstöckel waschen, trockenschleudern und die Blättchen abzupfen. Die Pinienkerne in einer Pfanne goldbraun rösten. Nun alle Zutaten bis auf die Zitronenschale und das Salz in einen Mixer geben und zerkleinern. Nun mit der Zitronenschale vermischen und mit Salz abschmecken. Das Liebstöckelpesto in Schraubgläser füllen und mit Olivenöl bedecken. So hält sich das Pesto im Kühlschrank einige Zeit. Tipp: Für eine längere Haltbarkeit werden die Pinienkerne und der Parmesan weggelassen.Liebstöckel – verdauungsfördernd und harntreibendStandort Vor allem in der Küche ist die Wahl des Standortes entscheidend, damit Sie lange Freude an Ihren Kräutern haben. Basilikum, Dill und Co. gedeihen nur bei ausreichendem Lichteinfall. Stellen Sie Ihre Anzuchttöpfe oder die gekauften Kräuter im Topf möglichst nah ans Fenster. So bekommen sie viel Licht und können optimal wachsen. Unser Tipp: Wenn Sie verschiedene Küchenkräuter anbauen möchten, setzen Sie sie in zwei Gruppen - je nach Wasserbedarf. Auf dem Balkon oder im Garten bevorzugen Kräuter einen sonnigen Standort, der vor direktem Regen geschützt sein sollte. Ein Beet an der Hauswand oder ein überdachtes Hochbeet sind ideal. Auch hier empfiehlt es sich, die Pflanzen nach Wasserbedarf getrennt zu pflanzen, damit das überschüssige Wasser der Pflanzen mit hohem Wasserbedarf nicht an die Wurzeln der Kräuter gelangt, die weniger Feuchtigkeit bevorzugen.   Gießen und Düngen Küchenkräuter sind pflegeleicht und anspruchslos. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon müssen nur in den heißen Sommermonaten gegossen werden. Für Kräuter in der Küche gilt: Die Erde immer feucht halten, aber Staunässe vermeiden. Nur bei schwachem Wachstum können Sie mit etwas Flüssigdünger nachhelfen.   Schneiden Küchenkräuter werden „automatisch“ geschnitten, wenn Sie Blätter oder Stängel zum Kochen ernten. Wenn Ihre Kräuterpflanzen jedoch zu üppig wachsen - zum Beispiel weil Sie im Urlaub waren - sollten Sie sie zurückschneiden. Die abgeschnittenen Zweige können je nach Sorte getrocknet oder eingefroren werden.Pflegetipps für KüchenkräuterEntdecken Sie noch mehr wie ein beispielsweise ein DIY Kräutertrockner oder alles zum Thema Wildkräuter in Ihrem Garten.

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