Bunte Mischung im Gemüsebeet für gestärkte Pflanzen

Titelbild zur Seite Mischkultur im Gemüsebeet mit Kräutern & Blumen

Im Gemüsebeet dreht sich alles um gesunde Pflanzen und dass der Ertrag möglichst groß ausfällt. Die Natur lehrt uns, dass verschiedene Pflanzen auch in einer Symbiose leben können, in der Geben und Nehmen eine wichtige Rolle spielt. Bei einer Mischkultur im Gemüsebeet mit Kräutern und Blumen bewirken Sie genau das, wobei der Effekt, der dem Gemüse und dem Boden zugute kommt, bedeutend ist. Wir zeigen Ihnen, wieso es so wichtig ist auf Mischkultur im Beet zu achten, welche Vorteile Sie daraus ziehen und welche Kräuter und Blumen sich perfekt als Pflanzpartner eignen. 

Vorteile von Mischkultur im Gemüsebeet

Bei der Mischkultur im Gemüsebeet setzt man auf positive Effekte, die bestimmte Pflanzen aufeinander haben, wobei hier auch Kräuter und Blumen ins Spiel kommen. Die Wirkung zeigt sich meist indem Pflanzen kräftiger wachsen, Sie mehr ernten können, der Boden vor Austrocknung geschützt wird und Schädlinge ferngehalten werden. Mit der richtigen Bepflanzung können Sie zudem auch die vorhandene Fläche im Beet optimal nutzen, indem Sie beispielsweise Knoblauch zwischen Tomaten oder Lauch zwischen Salatpflanzen ansetzen. So erhalten Sie mehr Ertrag auf kleinerer Fläche.

Ihr Gemüse ist bei einer Mischkultur weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten, im Gegensatz zu einer Monokultur. Zwar kann es  auch hier zu einem Schädlingsbefall kommen, aber durch eine große Artenvielfalt locken Sie auch viele natürliche Feinde und Nützlinge an, die dem ganzen entgegenwirken. Zudem ist die bunte Mischung im Beet auch etwas fürs Auge.

Achten Sie bei einer Mischkultur jedoch immer darauf, ob sich die Gemüsepflanzen untereinander vertragen. Es kann nämlich auch sein, dass sich die Pflanzen Energie und Nährstoffe rauben und somit die Ernte eher schlecht ausfällt bzw. die Pflanzen auch viel anfälliger für Krankheiten sind. Außerdem sollten Sie es bei einer Mischkultur nicht übertreiben. Pflanzen Sie lieber nur drei bis vier Kombinationen an, damit Sie nicht den Überblick verlieren.


Kräuter im Gemüsebeet

Pflegetipps Kräuter

Duftende Küchen- und Heilkräuter sind in jedem Garten beliebt. Werden Sie im Gemüsebeet angebaut, so locken Sie nicht nur Nützlinge an, sondern vertreiben mit ihren ätherischen Ölen und Besonderheiten auch Schädlinge und fördern das Aroma der verschiedenen Gemüsesorten. Zudem wachsen Sie oftmals sehr platzsparend, wodurch sie sich perfekt als Zwischenpflanzung eignen und so den Boden vor Austrocknung schützen. Kräuter können Sie entweder schon fertig als Pflanze kaufen oder beim Einsetzen Ihrer Gemüsepflanzen mittels Samen im Beet ausbringen, da sie auch relativ schnell wachsen. 

Basilikum (Ocimum basilicum)

Nahaufnahme einer roten Basilikumpflanze

Basilikum sollte in keinem Garten fehlen, weil er nicht nur besonders nützlich in der Mischkultur ist, sondern auch perfekt zu italienischen Speisen passt. Im Gemüsebeet macht sich Basilikum besonders gut, wenn er zwischen Tomatenpflanzen gesetzt wird. Er hilft hier beispielsweise mit Mehltau oder der weißen Fliege und sorgt dafür, dass die Tomaten die Nährstoffe besser aufnehmen. Außerdem verleiht er den fertigen Früchten der Pflanze mehr Aroma.

Mit seiner Blüte und dem intensiven Duft zieht er zudem auch wichtige Bestäuber an und kann auch Kohlweißlinge fernhalten. Er passt neben Tomaten auch perfekt zur Bepflanzung bei Chili, Paprika, Kohl, Gurke oder Zucchini.

Schlechte Nachbarn von Basilikum: Bohnenkraut, Minze, Melisse, Salbei, Thymian, Majoran, Liebstöckel, Topinambur

Oregano (Origanum vulgare)

Oregano

Genau wie Basilikum punktet auch Oregano im Gemüsebeet mit seinen ätherischen Ölen und intensivem Duft. Er hält dadurch ebenfalls verschiedene Schädlinge fern und zieht wichtige Nützlinge an. Auch er passt perfekt zu Tomaten, Chili und Paprika, aber auch neben Lauch, Zwiebeln und Kürbis.

Schlechte Nachbarn von Oregano: Majoran, Liebstöckel, Topinambur

Thymian (Thymus)

Garten-Thymian

Auch der Thymian hält wieder viele Schädlinge wie Läuse, Kohlweißling oder auch Schnecken fern und zieht kleine Insekten an. Bei der Anzucht im Gemüsebeet eignet er sich besonders gut neben Chili, Brokkoli, verschiedene Kohlsorten, Karotten, Kohlrabi, Paprika und Salate.

Schlechte Nachbarn von Thymian: Majoran, Dill, Basilikum, Minze, Ringelblume, Liebstöckel, Topinambur

Dill (Anethum graveolens)

Dill

Dill fördert die Keimfähigkeit beispielsweise bei Gurken oder Karotten und bringt bei einer Zwischenpflanzung bei vielen Gemüsesorten ein besseres Aroma. Er vertreibt zudem auch Wurzelschädlinge von Karotten und Zwiebeln sowie Blattläuse, Kohlweißlinge und Karottenfliegen. Er passt neben Gurken und Karotten auch sehr gut zu Bohnen, verschiedene Kohlsorten, Paprika, Chili, Kohlrabi, Salate, Erbsen, Rote Beete, Spargel und noch vielen mehr.

Schlechte Nachbarn von Dill: Salbei, Thymian, Fenchel, Estragon, Kapuzinerkresse, Kresse, Kürbis, Liebstöckel, Topinambur

Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

Schnittlauch

Schädlinge hält er fern und Nützlinge lockt er mit seinem Duft an – der Schnittlauch. Er lockert als Zwischenpflanzung oder am Beetrand den Boden auf und passt perfekt zu Weißkohl, Karotten, Sellerie, Spinat, Tomaten, Pastinake oder auch zu Erdbeeren.

Schlechte Nachbarn von Schnittlauch: Rosmarin, Koriander, Bohnen, Kresse, Lauch, Topinambur, Rote Beete, Liebstöckel, verschiedene Kohlarten, Erbsen

Rosmarin (Salvia rosmarinus)

Rosmarin

Rosmarin passt beispielsweise perfekt zu Karotten, da er die lästige Karottenfliege fernhält. Zudem eignet sich auch eine Pflanzung neben Kohl, da er auch hier den bekannten Kohlweißling abhält. Sobald der Rosmarin blüht, zieht er zudem viele Nützlinge an und verbreitet ein wunderbar, duftendes Aroma.

Schlechte Nachbarn von Rosmarin: Schnittlauch, Liebstöckel, Topinambur, Zwiebel

Bohnenkraut (Satureja)

Nahaufnahme einer Bohnenkraut Pflanze

Der Name ist Programm beim Bohnenkraut, denn diese Pflanzen hält bei einer Mischkultur mit Bohnen die lästige schwarze Bohnenlaus fern und hilft beim Wachstum der Pflanze. Zudem profitieren Pflanzennachbarn vom intensiven Aroma, darunter Tomaten, Paprika, verschiedene Kohlsorten, Salate, Rote Beete und Zwiebeln.

Schlechte Nachbarn von Bohnenkraut: Minze, Basilikum, Liebstöckel, Topinambur


Blumen im Gemüsebeet

Bienenfreundliche Blumenmischung im Garten

Genauso wie Kräuter strömen auch Blumen einen intensiven Duft sowie ätherische Öle aus, was Schädlinge fernhält. Zusätzlich locken sie durch ihre Blütenpracht unzählige Nützlinge an und Sie müssen sich so keine Sorgen machen, dass Ihre Gemüsepflanzen nicht bestäubt werden bzw. können sich auf eine größere Ernte freuen.

Setzen Sie bei einer Mischkultur mit Blumen auf ungefüllte Blätter (Blütenblätter sind rund um die gut sichtbaren Staubblätter), da die Insekten hier leichtes Spiel bei der Bestäubung haben. Zudem ist es wichtig, viele verschiedene Arten im Garten einzusetzen, da die Vielfalt auch unterschiedliche Insekten mit verschiedenen Nutzen anlockt und Sie so ein breites Spektrum haben. Mehr Artenvielfalt bei den Nützlingen bedeutet weniger Schädlinge in Ihrem Garten und besseres Pflanzenwachstum sowie ein höherer Ertrag. Auch der optische Effekt darf nicht außen vorgelassen werden, denn ein buntes Blütenmeer ist auch besonders schön anzusehen.

Nahaufnahme einer bunten Blumenmischung

Achten Sie bei der Zwischenpflanzung oder bei der Bepflanzung am Beetrand immer darauf, dass manche Blumen mehr Platz brauchen und höher wachsen. Setzen Sie daher Blumen nur punktuell im Gemüsebeet ein und schaffen zusätzlich in der Nähe ein reines Blumenbeet, damit Sie auch so mehr Vielfalt in Ihren Garten bekommen und die Vorteile genießen können.

Mit Blumensamenmischungen bringen Sie auf einmal eine große Vielfalt an Blumen in Ihren Garten. In diesem Fall ist aber zu empfehlen, dass Sie sie in ein eigenes Blumenbeet oder direkt in der Wiese ausbringen, je nach Art. Es gibt auch essbare Blumenmischungen die sich perfekt in einem Beet mit beispielsweise Pflücksalat eignen.

Achtung: Achten Sie darauf, dass die Blumen Samen bilden und diese nach dem Verwelken auf den Boden fallen. Dadurch gelangt der Samen in die Erde und es können neue Pflanzen entstehen, wobei sie auch teilweise eine große Fläche des Beetes einnehmen können. Sollten Sie dies vermeiden wollen, so schneiden Sie die gerade verwelkten Blütenköpfe mit den Samen ab und lagern Sie sie trocken für die Aussaat im nächsten Jahr. Einige der nachstehenden Blumen sind bekannt dafür, sich gerne unkontrolliert zu vermehren.

Ringelblume (Calendula officinalis)

Mehrere orange Ringelblumen im Gartenbeet

Die Ringelblume hat lange Pfahlwurzeln, welche den Boden auflockern und die Struktur maßgeblich verbessern. Zudem scheiden ihre Wurzeln bestimmte Stoffe aus, die schädliche Fadenwürmer fernhält und auch Schnecken meiden diese Blume eher. Pflanzen Sie die Ringelblume neben Kohl, Bohnen und Tomaten. Bei einer Pflanzung mit Kartoffeln kann die Blume die Kraut- und Knollenfäule vorbeugen.

Die Blüten der Ringelblume sind außerdem essbar und passen perfekt zum Garnieren oder in Salate.

Schlechte Nachbarn von Ringelblumen: Topinambur, Liebstöckel, Thymian

Kapuzinerkresse (Tropaeolum)

Nahaufnahme einer Kapuzinerkresse mit roten Blüten

Kapuzinerkresse wächst schnell und ist ein toller Bodendecker bzw. wächst sie auch oft gern am Rand vom Hochbeet hinunter. Die Pflanze wird oftmals angesetzt um Schädlinge anzulocken und so von wichtigen Gemüsepflanzen fernzuhalten. Sie wehrt jedoch Raupen, Schnecken, Ameisen und Co. auch ab. Die Kapuzinerkresse ist besonders nützlich im Anbau mit Kürbisgewächsen (Zucchini, Gurken und Kürbisse), da sie Unkraut unterdrückt und mit ihren Wurzeln die Erde gut auflockert. In einer Mischkultur mit Tomaten, Kartoffeln und Bohnen macht sie sich auch sehr gut.

Blüten sowie Blätter sind essbar, wobei letztere leicht scharf und ein wenig nach Kresse schmecken. Perfekt für Salate, zum Garnieren oder für eine leckere Kräuterbutter zu Grillgemüse.

Schlechte Nachbarn von Kapuzinerkresse: Kohlarten (lockt Kohlweißling an). Dill, Koriander, Petersilie, Fenchel

Kornblume (Centaurea cyanus)

Nahaufnahme mehrere blauer Kornblumen

Die strahlend blaue Kornblume lockt Gallwespen und andere Feinde der Kohlweißlinge und Kohleule an und ist somit ein guter Begleiter bei Kohlarten. Auch diese Blüte ist essbar und kann hervorragend als Garnitur, in Salaten oder auch als heilender Tee eingenommen werden.

Schlechte Nachbarn von Kornblumen: Keine bekannt

Studentenblume (Tagetes)

Nahaufnahme einer orangen Tagetes

Wie die Kapuzinerkresse lockt auch die Studentenblume Schädlinge im Garten an und lenkt so von den Gemüsepflanzen ab. Zudem sondert Sie bei Verzehr ein Gift ab, welches manche Insekten auch verenden lässt. Sie sind außerdem hervorragend zur Verbesserung der Bodenstruktur und können dank ihres niedrigen Wuchses gut als Bodendecker dienen und so vor Austrocknung schützen. Pflanzen Sie diese Blume neben Bohnen, Gurken, Kartoffeln, Kohl, Lauch, Salat, Tomaten, Zwiebeln und Co. an und Ihr Gemüse wird sicherlich davon profitieren.

Die Blüten der Tagetes sind essbar, jedoch nicht von jeder Sorte.

Schlechte Nachbarn von Studentenblumen: Keine bekannt

Kamille (Matricaria)

Mehrere Kamille-Pflanzen auf einem Ort

Kamille ist nicht nur eine Heilpflanze, sondern unterstützt auch Kohlarten beim Wachstum, sorgt für Widerstandskraft und macht manche Pflanzen sogar weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Sie hält außerdem die Lauchmotte fern. Lauch, Kartoffeln, Kohlrabi, Kohlarten, Bohnen, Karotten, Salate und Zwiebel profitieren von einer Mischkultur im Gemüsebeet.

Bei der echten Kamille sind Blätter, Knospen und Blüten essbar.

Schlechte Nachbarn von Kamille: Minze, Liebstöckel, Topinambur, Zinnie, Aster

Sonnenblume (Helianthus annuus)

Gründüngung mit Sonnenblumen

Die beeindruckende Sonnenblume eignet sich auch sehr gut zur Mischkultur mit Gemüse. Sie ist nicht nur ein wahrer Magnet für Bienen und Hummeln, sondern auch ein effektvoller Hingucker im Garten, dank der oftmals ansehnlichen Größe. Zudem freuen sich auch die Vögel über Nahrung, denn sie bedienen sich direkt am Blütenkopf, sobald sich die Sonnenblumenkerne gebildet haben.

Sonnenblumen sind tiefwurzelnd und lockern somit schwere Böden auf. Sie brauchen jedoch insgesamt recht viel Platz, Nährstoffe und Wasser, was beim Anbau berücksichtigt werden sollte. Wenn Sie die Blütenpracht nicht in Ihrem Gemüsebeet haben wollen, dann eignet sich eine Pflanzung in der Nähe, damit Sie von ihr trotzdem profitieren können.

Im Gemüsebeet passt sie gut zu Gurken, Kürbis, Zucchini, Brokkoli, Karotten, aber auch Bohnen und Erbsen, die an ihrem langen Stamm hinaufklettern können. Die Sonnenblume spendet dank ihren großen Blättern und Blumenköpfen zudem viel Schatten und schützt vor starkem Wind.

Bei der Sonnenblume sind Kerne, Blütenblätter sowie der Blütdenboden (zubereitet wie Artischoke) essbar.

Schlechte Nachbarn von Sonnenblumen: Topinambur, Kartoffeln, Liebstöckel

Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus)

Nahaufnahme von rosanen Schmuckkörbchen mit einer Biene bei der Bestäubung

Das Schmuckkörbchen, auch Cosmea, Schmuckblume oder Kosmee genannt, wächst sehr schnell und lockt viele Nützlinge an. Sie zieht zudem Blattläuse an, wobei das umliegenden Gemüsepflanzen zugutekommt, die auch anfällig für den Schädling sind.

Auch die Cosmea ist nicht giftig für Menschen sowie Tiere und ist sogar essbar.

Schlechte Nachbarn von Schmuckkörbchen: Keine bekannt

Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia)

Gründüngung mit Phacelia

Die Bienenweide, auch Phacelia oder Bienenfreund genannt, ist im Garten ein wahrer Segen. Sie zieht nicht nur unzählige Nützlinge an, sondern kann auch als Gründüngung verwendet werden. Sie verbessert die Bodenstruktur nachweislich, wird oftmals auch als Nachkultur angepflanzt und über den Winter als Mulchschicht verwendet. Phacelia eignet sich auch gut um schädliche Nematoden im Boden sowie Kartoffelkäfer zu vertreiben.

Phazelien sollten Sie jedoch nicht verzehren, da die enthaltenen Stoffe hautreizend sind und allergische Reaktionen auslösen können. Sie ist jedoch nicht giftig.

Schlechte Nachbarn von Phacelia: Keine bekannt

Lavendel (Lavandula)

Nahaufnahme von einem lilanen Lavendel

Lavendel ist nicht nur für uns Gärtner eine besonders gut duftende Staude, sondern auch Schmetterlinge, Bienen und andere Nützlinge fliegen regelrecht darauf. Die Pflanze wehrt hingegen Kohlweißlinge ab und ist nützlich bei Blattläusen und Mehltau. Gute Mischkultur bildet der Lavendel mit Kartoffeln oder Kohl und verstärkt in Kombination mit Kräutern wie Thymian, Oregano oder Rosmarin oftmals deren Aroma.

Schlechte Nachbarn von Lavendel: Petersilie

Borretsch (Borago officinalis)

Nahaufnahme eines blauen Borretsch

Auch die Blüten vom Borretsch locken jede Menge Insekten an. Er steigert durch bestimmte Stoffe den Ertrag bei Gurken, Zucchini oder Paprika und schützt Kohlarten vor dem Kohlweißling. Zudem eignet sich Borretsch auch gut als Mischkultur mit Erdbeeren und Salat.

Die Blüten sind essbar und perfekt für einen Salat.

Schlechte Nachbarn von Borretsch: Rucola, Petersilie, Liebstöckel, Topinambur


Das waren sie nun, sieben starke Kräuter und zehn betörende Blumen, die sich perfekt als Mischkultur im Gemüsebeet eignen. Natürlich gibt es noch unzählige mehr, die Sie entdecken und einsetzen können. Probieren Sie sich langsam voran in der Welt der Mischkultur und entdecken, was für Sie am besten funktioniert.

In der Zwischenzeit wollen wir Ihnen noch viele weitere, wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, damit Sie zum richtigen Artenvielfalt- und Garten-Profi werden.