Dämmstoffe für Haus, Fassade und Dach

Als Dämmstoffe werden Baustoffe mit geringer Wärmeleitfähigkeit genutzt. Je nach Einsatzort werden dampfdichte oder diffusionsoffene Dämmkonstruktionen ausgeführt. Auch die Schall- und Trittschalldämmung sowie das Brandverhalten spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl des geeigneten Dämmstoffs. Erhältlich sind Platten, Rollen, Matten, Vliese oder loses Material für Schüttungen. Dämmstoffe bestehen aus geschäumten Kunststoffen, Mineralwolle oder organischen Substanzen (Zellulose, Kork, Holz, Schafwolle, Hanf, Flachs, Seegras usw.). Welche Dämmmaterialien es gibt und wofür sie geeignet sind, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Beachten Sie: Grundsätzlich ist es sinnvoll nur Dämmstoffe einzusetzen, die für die geplante Anwendung bauaufsichtlich zugelassen sind. Damit ist seine Tauglichkeit für genau diese Anwendung neutral geprüft und bescheinigt.

1. So wirken Dämmstoffe

Vergrösserung aufrufen

Jeder (Bau-)Stoff hat seine eigene Wärmeleitfähigkeit. Beton leitet Wärme beispielsweise sehr gut, es dämmt also schlecht. Luft ist dagegen ein schlechter Wärmeleiter. Dämmstoffhersteller nutzen diese Eigenschaften: Sie umhüllen Luft! Das mit unzähligen kleinen Luftbläschen erzeugte Material eignet sich deshalb besonders gut als Dämmstoff. Ein weiterer großer Vorteil dabei ist, dass die Schichtdicke im Verhältnis zu anderen Stoffen (Beton, Ziegel, Porenbeton oder Holz) deutlich geringer ist – und das bei gleicher Dämmleistung! Gerade bei einer Dämmung von Dach oder Fassade kann es wichtig sein, wie dick eine Dämmung sein muss, um den Anforderungen der EnEV gerecht zu werden.

Beachten Sie: Dämmplatten werden in der Regel in verschiedenen Dicken angeboten (von 4 bis 40 cm bei Hartschaum und von 4 bis 20 cm bei Mineralwolle) und passen so zu verschiedenen Wandbaustoffen und geforderten U-Werten.

2. Dämmstoff-Vielfalt

Kunststoff- und Hartschaumdämmstoffe (Expandiertes Polystyrol EPS, Extrudiertes Polystyrol XPS, Polyurethan), Mineralwolle oder Mineralfaserdämmstoffe (Steinwolle, Glaswolle), Mineralische Dämmstoffe (Perlite, Schaumglas) sowie Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Zellulose, Flachs, Hanf, Holz) – es gibt eine Vielzahl an Dämmstoffen mit unterschiedlichen (Dämm-)Eigenschaften. Und für jede Maßnahme den passenden Dämmstoff in Form von stabilen Platten, flexiblen Matten und Klemmfilzen oder Schüttungen. Zunächst gilt es also zu klären, wofür der Dämmstoff verwendet werden soll: unterm Dach, an der Fassade oder im Keller, zur Wärme- oder Trittschalldämmung.

Beachten Sie: Viele Hersteller bieten Komplettsysteme an, die zum Beispiel aus Dämmplatten, Folien, Dicht- und Klebebändern bestehen. So kommen zum Wärme- und Kälteschutz die Wind- und Luftdichtheit sowie der Feuchteschutz gleich hinzu.

Hier liegen Einsparpotenziale

3. Dämmstoff-Etikett genau lesen

Bei der Auswahl der Dämmstoffe ist unbedingt auf das CE-Zeichen, das Brandverhalten und die Wärmeleitfähigkeitsstufe zu achten:

  1. Mit der CE-Kennzeichnung eines Produktes bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den EU-Richtlinien insbesondere hinsichtlich der Produktsicherheit entspricht.
  2. Je nach Einsatzgebiet werden nicht brennbare (Kennzeichen A), schwer brennbare (B1) oder normal entflammbare (B2) Produkte verwendet (Baustoffklasse gemäß ihrem Brandverhalten).
  3. Materialien, die die gleiche oder eine ähnliche Wärmeleitfähigkeit aufweisen, sind einer so genannten Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) zugeordnet. So entspricht ein Dämmstoff WLS 040 einer Wärmeleitfähigkeit von 0,040 W/m.K (je kleiner der Wert ist, umso besser ist die Wärmedämmung).

 

Mineralische Dämmstoffe sind Dämmstoffe aus natürlichen als auch natürlich-synthetischen Materialien. Dazu zählen etwa Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle), Mineraldämmplatten, Schaumglas, Perlite (vulkanisches Gesteinsglas), Kalziumsilikat oder Blähglasgranulatplatten. Angeboten werden flexible Matten oder Klemmfilze, stabile Platten oder Granulate für Schüttungen.

Mineralwolle (Filz oder Platten aus Glaswolle oder Steinwolle) ist für den Kälte-, Wärme-, Brand- und Schallschutz geeignet. Sie vermindert die Rauchentwicklung im Brandfall und ist über Jahrzehnte alterungsbeständig. Dank des geringen Gewichts ist sie außerdem leicht zu verarbeiten. Mineralwolle erlaubt diffusionsoffene Wandaufbauten, sodass auf chemischen Holzschutz verzichtet werden kann. Glas- und Steinwolle ist mit einer Wärmeleitstufe bis zu WLS 032 sehr gut für die Dämmung von Steil- und Flachdächern, die Fassadendämmung, die Dämmung von Innenräumen und Trennwänden sowie die Trittschalldämmung geeignet.

Perlite ist ein reiner Naturstoff, es ist nicht brennbar und baubiologisch absolut einwandfrei: Er wird durch Zermahlen und kurzfristiges Erhitzen auf über 1.000 Grad Celsius aus dem mineralischen Gestein Perlite gewonnen. Die Hitze lässt das im Gestein gebundene Wasser verdampfen – die sandkorngroßen Perlite-Bröckchen werden dadurch auf das 15- bis 20-Fache ihres Volumens aufgebläht. Das so entstandene Granulat bewährt sich auf vielen Gebieten und eignet sich besonders als Trittschalldämmung und für Hohlräume zwischen Lagerhölzern und Deckenbalken.

Bau- und Dämmplatten aus Blähglasgranulat (WLS 040 – 060) oder Kalziumsilikat (WLS 050 – 070) sind sehr einfach zu verarbeiten. Aufgrund ihrer Beständigkeit gegen Schimmel, Feuchtigkeit, Frost kommen sie etwa bei der Innendämmung, beim Innenausbau im Sanitärbereich und bei der Sanierung feuchten Mauerwerks zum Einsatz – oder auch als wetterfeste Verkleidung eines Carports.

Die leichten aber besonders festen Mineraldämmplatten aus Kalk, Gips, Sand und Zement sind aufgrund der guten Dämmeigenschaften (WLS 045) und der geringen Dämmdicke vielseitig einsetzbar – etwa für die Dämmung von Decken und Wänden im Innenraum oder in Form von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) als Fassadendämmung.

5. Synthetische Dämmstoffe

EPS, XPS, PUR – hinter diesen Bezeichnungen verbergen sich Platten aus Hartschäumen: expandierter Polystyrolschaum (Styropor/EPS-Hartschaum), extrudierter Polystyrolschaum (XPS-Hartschaum) und Polyurethanschaum (PUR/PIR-Hartschaum). Die vergleichbar preiswerten Hartschaumplatten haben ein geringes Gewicht, sind leicht zu verarbeiten (erlauben auch sehr präzise Schnitte) und verfügen über eine sehr gute Wärmedämmung (bis WLS 023).

Die Verwendung von Hartschaumplatten ist sehr vielseitig und effektiv: Sie kommen vor allem an Fassaden (WDVS), als Aufsparrendämmung, als Trittschalldämmung unter Estrich, als Flachdachdämmung oder Kelleraußenwanddämmung zum Einsatz. Aber auch Kellerdecken, Untersparren, Geschossdecken, Trinkwasserrohre, Rollladenkästen oder Bodenplatten lassen sich mit diesem „Tausendsassa“ dämmen. Die Druckfestigkeit liegt je nach Produkt (XPS- und PUR-Hartschäume sind besonders druckfest) bei 100 bis 240 kPa/m2 (Kilopascal pro Quadratmeter) – wichtig bei statisch belasteten Flächen wie Fußböden (Estrichdämmung) und Kelleraußenwänden (Perimeterdämmung).

Beachten Sie: Für die Verwendung in Innenräumen sollten Sie darauf achten, mineralisch aufbereitete oder vlieskaschierte Hartschaumplatten zu verwenden, da der Hartschaum kaum Wasser aufnimmt.

6. Pflanzliche und tierische Dämmstoffe

Die Natur hat’s einfach drauf: In Sachen Wärmespeicherung, sommerlicher Hitzeschutz, angenehmem Raumklima und Schalldämmung bieten die Dämmmaterialien (feste Platten oder flexible Matten) aus nachwachsenden Rohstoffen aus Holz, Hanf, Flachs, Zellulose, Kokos, Stroh und Schilf oder Schüttmaterial (z. B. Korkschrot, Hanfschäben, zementierte Holzspäne oder gebrochener Blähton) handfeste Vorteile. Auch die Dämmwerte mit WLS 040 sind gut (Ausnahme Schilf WLS 050 und Stroh WLS 090). Und obwohl diese Materialien zur Dämmung schon seit Urzeiten Verwendung finden, heißt es nicht, dass nur Fachwerkhäuser damit saniert werden können. Gerade wenn es um Innendämmung von Außenwänden geht, sind die nachhaltigen und emissionsarmen pflanzlichen Stoffe – gerne gebunden mit Zement oder in Kombination mit Lehmputzen – mit ihren bauphysikalischen Eigenschaften dafür geradezu prädestiniert. Die positiven Umweltaspekte, die lange Lebensdauer und die Ökobilanz, also der Lebensweg eines Produktes von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung, rechtfertigen die in der Regel höheren Kosten für pflanzliche Dämmstoffe gegenüber den erdölbasierten Produkten auch ökonomisch.

Holzweichfaserplatten kommen in seiner druckfesten Form als Außendämmung, Aufsparrendämmung für die oberste Geschossdeckendämmung oder als Dämmunterlage für Bodenbeläge in Frage. Aber auch als flexibler Baustoff (Holzweichfasermatten) sind sie bei der Dämmung von Trennwänden oder der Unter- beziehungsweise Zwischensparrendämmung geschätzt.

Der Dämmstoff Hanf ist unter anderem geeignet für den Trittschallschutz, die Zwischen- und Untersparrendämmung, die Innendämmung von Wänden sowie als ökologische Wärmedämmung in vorgehängten Fassaden. Schilf und Stroh kommen etwa bei der Dämmung von Innen- und Außenwänden zum Einsatz.

Der „Pullover fürs Haus“ – das Dämmvlies aus Schafwolle (WLS 040) sorgt nicht nur für ein angenehmes Wohnklima. Mit Schafwolle können auch schadstoffhaltige Montageschäume vermieden werden. Schafwolle hat zudem eine reinigende Wirkung auf die Raumluft und die wissenschaftlich nachgewiesene zusätzliche Eigenschaft, verschiedene Aldehyde, vor allem Formaldehyd, nachhaltig abzubauen und wird daher vielfach bei Schadstoffsanierungen eingesetzt.

Begriffe rund ums Dämmen

Baustoffklasse (gemäß DIN 4102)
Baustoffe werden nach ihrem Brandverhalten in Baustoffklassen eingeteilt: A = nicht brennbare Baustoffe; A1 und A2 = nicht brennbare Baustoffe, die die Feuerwiderstandsdauer von Bauteilen verlängern; B = brennbare Baustoffe; B1 = schwer entflammbar; B2 = normal entflammbar; B3 = leicht entflammbare Baustoffe.

Blower-Door-Test
Um die Luftdichtheit eines Hauses festzustellen, wird das Differenzdruck-Messverfahren, auch Blower-Door-Test, angewendet: Ein Ventilator mit einem Folienkragen drückt Luft in das Gebäude hinein oder saugt sie heraus. Abhängig vom Luftvolumen des Gebäudes ergibt sich ein Vergleichswert, die Luftwechselzahl. Sie dient zur Berechnung der unnötig entweichenden Energie und sollte bei Gebäuden mit Lüftungsanlagen nicht größer als 1,5 sein und bei Gebäuden ohne Lüftungsanlagen nicht größer als 3.

Dämmstoffe
Als Dämmstoffe werden Baustoffe mit geringer Wärmeleitfähigkeit genutzt: Je nach Einsatzort werden dampfdichte oder diffusionsoffene Dämmkonstruktionen ausgeführt. Auch die Schall- und Trittschalldämmung sowie das Brandverhalten spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl des geeigneten Dämmstoffs. Erhältlich sind Platten, Rollen, Matten, Vliese oder loses Material für Schüttungen. Dämmstoffe bestehen aus geschäumten Kunststoffen, Mineralwolle oder organischen Substanzen (Zellulose, Kork, Holz, Schafwolle, Hanf, Flachs, Seegras usw.).

Dampfsperre/Dampfbremse
Eine Dampfsperre verhindert das Wandern feuchter Luft durch ein Bauteil. Da Wasserdampf immer vom Warmen zum Kalten fließt, wird die Dampfsperre zwischen der Innenverkleidung und der Dämmschicht angebracht. Wasserdampf kann nicht in die Dämmung gelangen und dort kondensieren, Feuchteschäden werden verhindert.

Energetische Sanierung
Die energetische Sanierung umfasst alle Maßnahmen, die zur Senkung des Energiebedarfs, insbesondere des Heizenergiebedarfs, beitragen. Dazu zählen die Dämmung von Fassaden, Dach und Keller und der Ersatz von Fenstern und Haustüren gemäß den Bestimmungen der Energieeinsparverordnung. Weitere Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs sind die Sanierung der Heizungsanlage, der Einsatz von Solarthermie und energieeffizienten Elektrogeräten, kontrollierte Wohnraumlüftung und generell energiebewusstes Verbrauchsverhalten.

Energieausweis
Die Energieeinsparverordnung verpflichtet Eigentümer, einen Energieausweis zu erstellen. Der Energieausweis kann als Verbrauchs- oder Bedarfsausweis ausgeführt werden und stellt eine Bewertung des Gebäudes unter energetischen Aspekten dar.

Energieeinsparverordnung
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) führt die Anforderungen der Heizungsanlagenverordnung und der Wärmeschutzverordnung zusammen. Sie setzt Höchstgrenzen für den Energiebedarf von Neubauten und Modernisierungspflichten für Bestandsgebäude fest.

Heizwärmebedarf (kWh/m_a)
Der Heizwärmebedarf in kWh/m_a gibt an, wie viel Energie pro Jahr aufgewendet werden muss, um die beheizten Räume eines Hauses zu erwärmen. Nicht eingeschlossen sind der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung und die Kühlung im Sommer. Bei der Berechnung wird nur die Grundfläche der beheizten Räume einbezogen, also zum Beispiel keine Kellerräume.

U-Wert
Der U-Wert, früher k-Wert, beschreibt die aufgrund der Wärmeleitfähigkeit eines Bauteils möglichen Wärmeverluste. Gemessen wird die Wärmemenge, die innerhalb einer Stunde durch einen Quadratmeter Bauteilfläche fließt, wenn sich die Temperatur der Luft auf beiden Seiten um 1 Kelvin unterscheidet. Je kleiner der U-Wert ist, umso effektiver ist die Wärmedämmung des Bauteils.

Wärmebrücke
Als Wärmebrücke werden Bereiche eines Gebäudes bezeichnet, durch die Wärme schneller nach außen transportiert wird, als durch angrenzende Bereiche. Wärmebrücken treten häufig an Bauteilen wie Balkonen, Mauersohlen, Heizkörpernischen, Rollladenkästen, Fensterrahmen und -stürzen oder Deckenanschlüssen auf.

Wärmedämmung
Wärmedämmung ist der Sammelbegriff für alle Maßnahmen, die dazu dienen, die Abgabe von Wärmeenergie an die Umgebung mit Hilfe von Dämmstoffen zu reduzieren. Dazu zählen die Dämmung von Außenwänden, Geschossdecken, Böden, Keller, Dach, Fenster- und Türfugen.

Wärmedämmverbundsystem
Ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zur Dämmung von Außenwänden besteht aus dem Dämmstoff, einer Armierungsschicht und einem Außenputz. Als Dämmmaterial werden Mineralwolle, Polystyrol- oder Polyurethan-Hartschaum, Vakuumdämmplatten und natürliche Baustoffe wie Holzfasern, Kork, Hanf oder Schilf verwendet.

Wärmeleitfähigkeitsgruppe
Die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) gibt die Durchlassfähigkeit eines Dämmstoffs für einen Wärmestrom an. Dämmstoffe mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,025 W/mK werden in WLG 025 eingeordnet. Je kleiner die WLG-Einstufung ist, umso besser ist die Wärmedämmung.

Bodendämmung

Kältebrücken und unter dem Boden liegende unbeheizte Räume sorgen schnell für kalte Füße. Doch mit der richtigen Bodendämmung lässt sich das Wohnraumklima und damit das persönliche Wohlbefinden zu Hause positiv beeinflussen. Über angenehme Wärme hinaus, reduziert ein gedämmter Boden maßgeblich auch den Trittschall. Die BAUHAUS-Profis zeigen Ihnen in diesem Video, welche Möglichkeiten zur professionellen Bodendämmung bestehen und welches Verfahren sich für welche Gegebenheiten eignet. Lassen Sie sich zeigen, wie eine Bodendämmung mit Steinwollplatten erfolgt, oder wie Sie beim Erstellen einer Wabenschüttung richtig vorgehen. Auch das Dämmen der obersten Geschossdecke wird Ihnen in diesem Video-Workshop anschaulich dargelegt. Tipps und Tricks der Experten helfen dabei, Fehler zu vermeiden und die Bodendämmung im Handumdrehen zum erfolgreichen Projekt werden zu lassen.

Werkzeug und Material

  • Flachsmatten
  • Hanffasermatten
  • Hartschaumplatten
  • Holzweichfaserplatten (druckfest oder flexibel)
  • Kokosfasermatten
  • Mineralische Dämmstoffschüttungen (z. B. Perlite, Blähtongranulat, Blähglasgranulat, etc.)
  • Mineralische Dämmplatten und -matten (z. B. Glaswolle, Steinwolle, Mineraldämmplatten, Schaumglas, Kalziumsilikat, Blähglasgranulatplatten, etc.)
  • Pflanzliche Dämmstoffschüttungen (z. B. Korkschrot, Hanfschäben, zementierte Holzspäne oder gebrochener Blähton, etc.)
  • Schafwollvlies
  • Stroh oder Schilf
  • Polystyrol
  • Synthetisch Dämmstoffschüttungen (z. B. Polystyrolgranulat)
  • WDVS-Dämmplatten
  • Zellulosematten oder -flocken 
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