Merkliste

Aktionen sichern. Jetzt entdecken >

"Balken"  (69 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Balken

  • Zimmerpflanzen für ein verbessertes Raumklima

    Das Pflanzen die Luftqualität verbessern ist allbekannt und ein tolles Phänomen. Als natürliche Luftreiniger filtern sie Schadstoffe, sorgen für Sauerstoffzufuhr und verbessern somit das Raumklima. Im folgenden Beitrag stellt BAUHAUS Ihnen sieben verschiedene Zimmerpflanzen vor, welche optimal zur Verbesserung Ihres Raumklimas beitragen. Erfahren Sie, was die jeweiligen Pflanzen für Vorteile haben und wo Sie diese am besten platzieren können.Das Einblatt wird auch Spathiphyllum oder Friedenslilie genannt. Sie kann ein ganzes Jahr Ihre Luft optimal reinigen. Das Einblatt sorgt für eine schadstofffreie Luft in Ihren vier Wänden. Besonders Häuser oder Wohnungen nahe starkbefahrenen Straßen sind gesundheitsschädlicher Luft ausgesetzt, welche beim Lüften in die Räume gelangt. Der natürliche Luftreiniger filtert die Abgase aus der Raumluft. Tipp: Das Einblatt kann selbst im Schlafzimmer aufgestellt werden.Einblatt: Das ganze Jahr aktivDie Efeutute zeichnet große, herzförmige Blätter aus. Diese sind in einem satten Grün mit goldigen Elementen gefärbt. Die Kletterpflanze sorgt für eine abgasfreie Luft. Schmücken Sie Regale mit den bis zu vier Meter hoch werdenden Pflanzen. Stellen Sie die Efeutute auf eine Erhöhung, dann kann sie auch als Hängepflanze funktionieren.Efeutute: Ästhetische KletterpflanzeDer exotische Bogenhanf  ist äußerst stabil, robust und langlebig. Die dicken, fleischigen Blätter wachsen gerade nach oben. Die Pflanze kann bis zu 160 cm hoch werden und speichert ausreichend Wasser in den Blättern. Deshalb braucht Sie nur relativ unregelmäßig gegossen werden. Wollen Sie eine reine Luft – dann greifen Sie zum pflegeleichten dreibändigen Bogenhanf, welcher mit hell- und dunkelgrünen Blättern sowie einem Goldrand überzeugt. Der Standort darf auch in dunkleren Räumen sein.Bogenhanf: Robuster LuftreinigerNicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch noch ein richtig guter natürlicher Luftreiniger in Form einer Zimmerpflanze – der Schwertfarn . Der Luft werden schädliche Abgaspartikel entzogen, im Gegenzug wird Sauerstoff abgegeben. Holen Sie sich das tropische Dschungelflair in die eigenen vier Wände. Bis zu 90 cm lang können die Wedel des Farns werden. Bevorzugt wird ein feuchtes Klima, welches meist im Badezimmer gegeben ist.Schwertfarn: Die stylishe HängepflanzeChrysanthemen sind prächtig blühende Pflanzen in Farben wie Gelb, Orange, Rot oder Lila. Meist befinden sich diese Pflanzen im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon. Die Vorteile der Pflanzen sind der geringe Wasserverbrauch und die nichtnotwendige Düngung. Bei Bedarf können Sie die Chrysantheme auch im Topf im Innenbereich aufstellen. Die Farbakzente machen jeden Wohnraum gemütlicher und sorgen gleichzeitig für ein verbessertes Raumklima. Ammoniak, Haushaltsklebstoffe und Abgase werden problemlos aus der Luft gefiltert.Chrysantheme: Farbenfrohe LuftreinigungObwohl der Efeu nicht gemein ist, ist er unter dem Namen „Gemeiner Efeu“ bekannt. Der Efeu beseitigt ganz natürlich lästige Schimmelsporen. Die Pflanze weist lange Verzweigungen auf, welche im Innenraum dafür sorgen, dass in circa 12 Stunden 80% der Schimmelsporen in der Luft entzogen werden. Diese nützliche Eigenschaft des Efeus haben Forscher der NASA herausgefunden. Sich im Raum befindende Abgaspartikel werden aus der Luft gefiltert. Entweder lassen Sie den Efeu nach oben entlang einer Rankhilfe wachsen oder in Richtung Boden. Das können Sie je nach Raumsituation oder persönlichem Geschmack entscheiden.Gemeiner Efeu: Natürlicher Schimmel-EntfernerNicht nur pflegeleicht, sondern auch noch ein extrem guter natürlicher Filter. Die Grünlilie ist ein echter Hingucker und wirkt wahre Wunder gegen schädliche Stoffe in der Luft. Die Pflanze filtert Ammoniak und Kohlenmonoxid aus der Raumluft sowie wird Sauerstoff abgegeben. Gießen Sie einmal pro Woche die Grünlilie und platzieren Sie sie im Halbschatten, so wird die Pflanze Ihnen es mit einer sauberen Luft danken.Grünlilie: Pflegeleichter LuftfilterPflanzen auch fürs HomeofficeVerschönern Sie Ihren Arbeitsplatz, indem Sie Pflanzen aufstellen. Die Wissenschaft belegt, dass Pflanzen das Wohlbefinden steigern, für eine angenehmere Arbeitsatmosphäre sorgen und die Produktivität dadurch zunimmt. Greifen Sie zu Philodendron, Birkenfeige Zamie, Strahlenaralie oder Elefantenfuß. Pflanzen können auch ideal als Raumteiler funktionieren. Somit trennen Sie Ihren Arbeitsplatz mit dem Rest Ihrer Räume.

    Weiterlesen
  • Women´s Night - Handwerkerkurse für Frauen

    Lust auf Handwerken? Dann entdecken Sie die österreichweiten BAUHAUS Heimwerkerkurse für Frauen. BAUHAUS, der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten, zeigt in kostenlosen Workshops speziell für Frauen die wichtigsten handwerklichen Kniffe: Schleifen, Bohren, Dübeln, Schrauben, Fliesen verlegen und vieles mehr – und das alles in entspannter Atmosphäre. Ohne Berührungsängste und frei von Seitenblicken, lernen die Teilnehmerinnen so von Experten wie man handwerkt.   Zu den aktuellen Terminen >  Handwerken wie die Profis – BAUHAUS zeigt Ihnen wie!Die abwechslungsreichen BAUHAUS Workshops der Women’s Week, Women’s Night oder des Women’s Day sind kostenlos und sowohl für Anfängerinnen als auch für Frauen mit Vorkenntnissen ideal geeignet. Hier lernen Sie in Kürze handwerkliches Wissen zum Umsetzen. Sie haben gedacht, dass Sie nur einen Nagel in die Wand bekommen? Oder dass die Spüle immer von Profis montiert werden muss? Sie werden erstaunt sein, was Sie sich nach einem der Kurse alles alleine zutrauen. Damit wird Ihr nächstes Vorhaben zu einem gelungenen Heimspiel! Los geht’s mit Grundlagen: Geschulte Fachtrainer vermitteln alles Wissenswerte rund um Material, Werkzeuge und die einzelnen Verarbeitungsschritte. Im anschließenden Praxisteil geht es ans Eingemachte: Hier dürfen Sie nach Lust und Laune heimwerken. Die Fachtrainer stehen den Heimwerkerinnen dabei die ganze Zeit mit praktischen Tipps und Tricks zur Seite.BAUHAUS macht Frauen fit fürs HandwerkJede Teilnehmerin kann aus einem großen Angebot an Kursen wählen. Die Themenpalette reicht von „Parkettböden abschleifen und lackieren“ oder „Wände verputzen“ über „Wie mache ich meinen Garten frühjahrsfit?“ bis hin zu "Spülbecken montieren" und „Installation von WC und Waschtischen“.  Aus diesen Workshops können Sie wählenKeine Angst vor Bohrmaschinen, Leitungen und Betonwänden! Beim Werkzeugführerschein lernen Sie, welche Bohraufsätze Sie für unterschiedliche Materialien verwenden, welche Dübel dazu passen und wie Sie ein perfektes Bohrloch bohren. Außerdem zeigen Ihnen die Fachtrainer die richtige Handhabung von Stichsäge, Akkuschrauber und Schleifmaschine. Wenn Sie mit diesem Kurs fertig sind, sind Sie bereit für den Werkzeugführerschein von BAUHAUS!Welches Laminat ist für die Beanspruchung Ihrer Räume am besten geeignet? Worauf müssen Sie beim Kauf von Laminat achten und wie können Sie die optische Wirkung eines Raumes durch die Wahl der Diele verändern? Das alles erklärt Ihnen Ihr Fachtrainer im Kurs Laminat verlegen. Im praktischen Teil lernen Sie mit Stichsäge, Abstandshalter und Klemmkeilen den perfekten Laminatboden zu verlegen. Dank Klicksystem geht das ganz einfach!Mit ein bisschen Geduld ist Tapezieren gar nicht so schwer. Mit dem richtigen Fachwissen wird es sogar ganz einfach! Im Workshop lernen Sie, wie Sie alte Tapete am besten von der Wand lösen, Tapetenbahnen zuschneiden, mit Tapetenkleister umgehen und vor allem, wie Sie die Tapete gerade an die Wand anbringen. Die Fachtrainer erklären außerdem, welche unterschiedlichen Tapetenarten es gibt und geben Tipps zum Tapezieren von Foto- oder Mustertapeten. Frauen, die jetzt wissen möchte, wie die frisch tapezierte Wand am besten gestrichen wird und welche Farben zueinander passen, können am Kurs zum Thema Streichen teilnehmen.Sie träumen von einem selbstgemachten Hochbeet aus Holz für Ihren Garten oder Balkon? Dann sind Sie im Kurs Hochbeet bauen richtig! Hier lernen Sie, wie Sie ein Hochbeet sowie ein Tischhochbeet fachgerecht zusammenbauen. Dabei stehen Ihnen unsere Fachtrainer zur Seite. Achtung: Der Kurs Hochbeet bauen findet nur in den Fachcentren in Wels und St. Pölten statt!Impressionen von der Women`s Night

    Weiterlesen
  • Winterliche Leuchten zu Weihnachten

    Bringen Sie die Vorweihnachtszeit zum Leuchten mit stimmungsvollen, beruhigenden und festlichen Weihnachtslampen . Zaubern Sie für sich und andere eine schöne Weihnachtsstimmung mit funkelnden Lichterketten , bezaubernden Laternen  und dekorativen Figuren im Innen- sowie im Außenbereich. Setzen Sie bunte oder neutrale Lichtakzente und leiten somit mit der Weihnachtsbeleuchtung von BAUHAUS die ruhigste Zeit im Jahr ein.Auch mit TWEEN LIGHT können Sie die Weihnachtsbeleuchtung bedenkenlos genießen. Mit der LED Lichterkette mit 200 LEDs zahlen Sie bei einem Verbrauch von 3,6 W/h für sechs Stunden nur 0,010 €. Aufs Monat (31 Tage* bei sechs Stunden) gerechnet sind das dann nur 0,33 € für die Beleuchtung. Ebenso kommen Sie beispielsweise bei der LED Clusterlichterkette mit 1000 LEDs bei einem Verbrauch von 3,7 W/h und sechs Stunden Laufzeit pro Tag auf einen Betrag von nur 0,34 € für 31 Tage. Maximalverbrauch W/h x 6h pro Tag x 31 Tage x 0,0005 € *gerechnet bei maximaler Trafoleistung mit einem durchschnittlichen Preis von 0,50 € je KwH = 0,0005 € pro WH Zur TWEEN LIGHT Weihnachtsbeleuchtung >Energiesparendes Weihnachtsfest mit TWEEN LIGHTMit Konstsmide leuchtende Weihnachten für einen Euro!Weihnachtsbeleuchtung in der heutigen Zeit geht auch dieses Jahr. Zaubern Sie eine stimmungsvolle Atmosphäre zu einem günstigen Verbrauch. Bei einer Leuchtdauer von 6 Stunden täglich benötigen Sie je nach Produkt nur wenig Geld für den Strom. Entdecken Sie jetzt das Produktportfolio von KONSTSMIDE mit einem günstigen Verbrauch und bringen Sie Ihr Zuhause zum Leuchten! - Zur KONSTSMIDE Produktinformation - Zu den Baummänteln - Zu den Micro-Lichterketten - Zu den Compact-Lichterketten - Zu den Mini-Lichterketten - Zu den Acryl-Sets - Zu den Lichtvorhängen  Lichterketten sind im Außenbereich sowie Innen ein Blickfang für eine festliche Weihnachts- und Winterdekoration.  Weihnachtslichterketten befestigen: Bevor Sie strahlende Lichterketten anbringen, sollten Sie sich vorab Gedanken zur Befestigung dieser machen. 1) Haben Sie zu Hause bereits vorhandene oder schon gebrauchte Lichterketten und möchten diese auch heuer wieder aufhängen? Überprüfen Sie vor dem Anbringen, ob alle LED-Lämpchen einwandfrei funktionieren. Somit entgehen Sie dem Risiko, dass Sie eine nicht leuchtende Kette aufhängen bzw. diese wieder abhängen müssen. 2) Sorgen Sie dafür, dass Sie ausreichend Verlängerungskabel zu Verfügung haben, sodass eine Steckdose für die Stromzufuhr erreicht werden kann.   3) Verwenden Sie zum Befestigen beispielsweise Wandhaken, welche die Lichterkette am Untergrund hält. 4) Achten Sie beim Aufhängen darauf, keine Knoten oder Verwirrungen zu haben um ein schönes Gesamtbild zu erschaffen. - Zu den Indoor-Weihnachtslichterketten - Zu den Outdoor-WeihnachtslichterkettenWeihnachtslichterkettenFür eine besonders weihnachtliche Atmosphäre setzen sie am besten auf Lichtervorhänge und Lichternetze . Diese lassen jeden Raum auf wunderschöne Weise erstrahlen. Kombinieren Sie die Lichter mit anderen winterlichen Dekorationen , um ein stimmiges Bild zu schaffen. Auch hier gibt es wieder Lichter für Innen und Außen sowie verschiedene Betriebsarten, Lichtfarben und Ausführungen. - Zu den Indoor-Lichtervorhängen & Lichternetzen - Zu den Outdoor-Lichtervorhängen & LichternetzenLichtervorhänge & LichternetzeLeuchtende Sterne sind ein Muss in der Advents-, Weihnachts- und Winterzeit. Egal ob für den Outdoorbereich oder für die eigenen vier Wände, die Leuchtsterne spenden ein gemütlich warmweißes Licht. Durch seine Aufbereitung setzt der Leuchtstern schöne Lichtakzente und ist ein Blickfang in der festlichen Dekoration. - Leuchtsterne für Drinnen - Leuchtsterne für DraußenLeuchtsterneRustikale Schneelaternen passen optimal zur bevorstehenden Weihnachtszeit. Diese sind mit Wasser gefüllt und darin befindet sich eine weihnachtliche Figur, welche von einem Schneegestöber umgeben ist. Weiters verfügt die Schneelaterne eine Timerfunktion und wird mit Batterie betrieben. Entdecken Sie diverse Motive und verschiedene Ausprägungen von Schneelaternen. Zu den Schneelaternen >SchneelaternenBesonders festlich sind dekorative Schwibbögen für Zuhause. Diese überzeugen mit ihrer warmen, angenehmen Lichtfarbe und der besonderen Optik. Der Lichtbogen passt sehr gut zu einer weihnachtlichen Dekoration und sorgt insbesondere in Fenstern für eine schöne Beleuchtung. Entdecken Sie die Schwibbögen von BAUHAUS in verschiedenen Farben.  Zu den Schwibbögen >SchwibbögenBAUHAUS bietet Ihnen eine große Auswahl an weihnachtlicher Dekobeleuchtung . Von LED-Weihnachtsleuchten in diversen Motiven bis hin zu LED-Dekofiguren und LED-Bändern und Girlanden . Entdecken Sie das Sortiment an Dekoleuchten. Zur Weihnachtsdekobeleuchtung>WeihnachtsdekobeleuchtungBesonders in der Weihnachtszeit ist das Beleuchten des Außenbereichs ein A und O. Entdecken Sie daher Leuchten in weihnachtlichen Ausführungen, welche sich bestens für den Außenbereich eignen. Sobald es dunkel wird verzaubern diese Ihren Garten, Balkon oder Ihren Hauseingang in ein stimmungsvolles Ambiente. Vorsicht ist trotzdem geboten, da sehr helle Beleuchtung umliegende Nachbarn in der Nacht stören könnten. Hier wäre also zu empfehlen mittels Zeitschaltuhr zu arbeiten und die Beleuchtung von 22 Uhr - 6 Uhr auszuschalten. Zur Weihnachtsbeleuchtung für Außen >Weihnachtsbeleuchtung AußenMit den BAUHAUS Zeitschaltuhren können Sie ganz bequem die gewünschte Zeit einstellen, in der die Weihnachtsbeleuchtung aktiv sein soll. Somit können Sie die Festbeleuchtung genießen und sparen obendrein noch Stromkosten durch die automatische Abschaltung. Zu den Zeitschaltuhren >ZeitschaltuhrenBringen Sie weihnachtliche Stimmung in Ihr Zuhause oder in Ihren Garten mit diesen großen LED-Dekofiguren! Mit den energiesparenden LEDs ist diese Deko definitv ein echter Hingucker. Aufblasbare LED-DekofigurenTwinkly hat ein unfassbar vielfältiges und innovatives Sortiment an Weihnachtsbeleuchtung. Egal ob ein leuchtender Dekokranz oder vielfältig einsetzbare LED-Bänder , die durch die verschiedenen wählbaren Farben eine magische Atmosphäre schaffen. Die Twinkly LED-Lichterketten bieten Ihnen eine unendliche Anzahl von Effekten und Millionen an Farben. Die bunten, künstlichen LED-Weihnachtsbäume für den Garten garantieren einen festlichen Hingucker. Mit einer Höhe von 2 Metern und 300 mehrfarbigen LEDs punktet der Twinkly-Baum. Gesteuert wird der Baum ganz einfach über die Smartphone-App, um persönliche Einstellungen vorzunehmen. Mit den Twinkly Produkten kann eine Verbindung über Wi-Fi oder Bluetooth hergestellt werden. Ebenso ist Twinkly auch mit Google Assistant und Amazon Alexa kompatibel und ermöglicht somit eine mühelose, praktische Beleuchtung per Sprachsteuerung!  Zur Twinkly Weihnachtsbeleuchtung >Weihnachtsbeleuchtung von TwinklyLeuchtende Weihnachtszeit mit TwinklyEntdecken Sie noch mehr Weihnachtsbeleuchtung für den Innen- und Außenbereich wie Dekobeleuchtung, Schneevorhänge, Leuchtsterne und vieles mehr!

    Weiterlesen
  • Wintergrillen - Einheizen für die Winter Gartenparty

    Auch wenn im Winter kalte Temperaturen und Schnee den Garten und Balkon beherrschen, wird mit dem Wintergrillen eine Möglichkeit geschaffen, um aus der dunklen Winterzeit zu entfliehen und ein Stück vom Sommer zurückzuholen. Wer den Winter im Garten genießen will, kann mit der passenden Ausrüstung den Griller starten und sich bereits auf knackige Würstchen, Steaks oder gegrilltes Gemüse freuen. Einfach der Kälte trotzen, denn mit ein paar Tricks wird das Wintergrillen zu einem besonderen Erlebnis mit Freunden und Familie.Das Fleisch, die Würstchen, das Grillgemüse ist eingekauft und die Freunde sind im Anmarsch: Nun muss die Grilllocation vorbereitet werden. Unabhängig davon, ob ein Holzkohle- oder Gasgrill verwendet wird, sollte rechtzeitig angeheizt werden, um beim Eintreffen der Gäste die richtige Grilltemperatur zu erreichen. Wird sogar bei leichtem Schneefall gegrillt, kann ein passender Pavillon oder das Carport den optimalen Unterschlupf bieten, um das Grillgut und den Grill vor Nässe zu schützen. Der Pavillon schützt nicht nur vor dem Schnee sondern lädt auch zum gemeinsamen Verweilen ein sowie kann vorab schnell und einfach aufgebaut werden.Vorbereitung ist das A und ODer Grill wärmt bereits - jedoch strömt von der Seite ein kalter Wind. Dadurch ist auch das richtige Outfit für das Wintergrillen eines der wichtigsten Dinge. Dicke Klamotten, eine Haube sowie Schal, rutschfeste Handschuhe und warme Stiefel schützen vor der Kälte. Mit den richtigen Grillhandschuhen werden dabei nicht nur eiskalte Finger vermieden, sondern auch die Finger vor der heißen Grillzange geschützt und ein sicherer Halt gewährleistet. Unabhängig ob Winter oder Sommer, vereinfacht das richtige Grillzubehör das Grillvergnügen und kann zu allen Jahreszeiten gleich verwendet werden.Die richtige AusrüstungFalls Ihre Gäste sich auf das kalte Wetter nicht optimal vorbereitet haben, kann ein kleines Feuer in einer  Feuerschale  oder ein  Heizstrahler  für die notwendige Wärme sorgen. Diese sorgen nicht nur dafür, dass die Gäste im Freien nicht frieren, sondern schaffen auch ein gemütliches Ambiente. Um gemütliche Sitzmöglichkeiten zu schaffen, können  Dekofelle  oder  Kuscheldecken  raffiniert auf den Sitzgelegenheiten platziert werden.Für das Wintergrillen ist ein Grill mit Deckel ausschlaggebend. Durch die starken Temperaturunterschiede wird nur mit geschlossenem Deckel die geeignete Garzeit erreicht. Will man den Grill am liebsten auf einer überdachten Terrasse oder am lauschigen Balkon im Winter anheizen, bietet der Elektrogriller mit Deckel die optimale Gelegenheit. Besonders bei einem Gasgrill ist jedoch Vorsicht geboten: die Regelung spricht meist im Sommer anders an als im Winter.Der perfekte GrillGrillkohle   ist zwar meist im Sommer üblich, falls Sie jedoch noch im Gartenhaus oder Keller etwas Grillkohle finden, sollte diese am besten vor Gebrauch auf Feuchtigkeit kontrolliert werden. Im Winter empfiehlt es sich jedoch Briketts , aufgrund der längeren Glühzeit, zu verwenden. Da bei den winterlichen Temperaturen mehr Wärme abgegeben wird, sollte auch zusätzlicher Brennstoff eingeplant werden. Wird ein Gasgrill verwendet, sollte die Art des Gases beachtet werden. Schon bei leichten Minusgraden verflüssigt sich Butangas – dadurch eignet sich Propangas im Winter besser. Das Propangas bleibt bis zu -42 Grad Celsius gasförmig. Besonders vorteilhaft beim Wintergrillen mit einem Gasgrill ist, dass die gewünschte Hitzezeit schneller erreicht und einfacher gehalten wird.Die GrillkohleDamit das Grillgut gleichmäßig garen kann, sollten unbedingt im Winter kleinere Fleischportionen geplant werden. Bei offenen Deckel lassen sich Rippchen, Burgerpatties, Filet oder Fisch bei der Kälte besser als ein “fettiger“ Braten garen. Ofenkartoffeln, gebackenes Kräuterbaguette, Grillkäse oder Wintergemüse sind zur kalten Jahreszeit die perfekten Beilagen und machen das Wintermenü komplett. Heiße Getränke wie Punsch und Glühwein sind nicht nur an Weihnachten beliebt, sondern sorgen auch bei winterlichem Grillvergnügen für das richtige Flair. Ein weiterer großer Vorteil beim Wintergrillen: das Bier bleibt immer kalt.Das richtige GrillgutSind Sie auch auf den Geschmack von Wintergrillen gekommen? Dann entdecken Sie jetzt das große BAUHAUS Sortiment für Ihr winterliches Vergnügen.

    Weiterlesen
  • Wildbienenarten in der Heimat

    Neben der klassischen Honigbiene gibt es auch andere heimische Bienenarten, wie beispielsweise die Mauerbiene oder Holzbiene. Die Wildbienen sind vielfältige Einzelgänger, und werden auch Solitärbienen genannt. Sie erzeugen zwar keinen Honig, aber für die Bestäubung der Pflanzen sind sie genauso zuständig. Etwa ein Drittel der lebenden Wildbienenarten sind vom Aussterben bedroht. Auch die Hummel gehört zur Gattung der Wildbienen und ist ein farbenfroher Vertreter.Zuhause & Überwinterung der WildbieneWildbienen leben nur eine sehr kurze Zeitspanne. Im Spätherbst sterben die letzten verbliebenen, erwachsenen Exemplare. Wie viele Monate die Wildbiene auf der Suche nach Nektar, Pollen und Nistplätzen ist, ist je nach Art der Wildbiene verschieden. Dieser Zeitraum wird Flugphase genannt.  Die männlichen Wildbienen leben rund 1,5 Monate länger als die Weibchen. Bevor die weibliche Biene stirbt, müssen die Eier an den sicheren Nistplätzen im Holz- oder Erdkanal abgelegt und mit genügend Pollen-Nektar versorgt werden. Im darauffolgenden Jahr schlüpfen dann die kleinen Insekten nach erfolgreicher Überwinterung und der Kreislauf beginnt von vorne.Die rostrote Mauerbiene fällt durch ihr pelziges Erscheinungsbild auf und summt nach dem andauernden Frost im Winter bereits im Frühling durch die heimischen Gärten. Besonders Frühblüher wie Krokusse oder Schneeglöckchen ziehen die Wildbiene an. Mit einer Größe von ca. 8 bis 14 Millimeter erinnert der Frühjahrsbote in Pelz an eine schlanke Hummel.  Genauso wie die Honigbiene ist auch die rostrote Mauerbiene nicht gefährlich und das Zusammenleben mit dem Menschen ist nicht problematisch.Die rostrote MauerbieneMenschliche Behausungen stehen häufig an erster Stelle für die Nistwahl der Insekten. Brutnester findet man nicht nur in vorhandenen Hohlräumen in Trockenmauern, sondern auch in Lehmwänden, in Totholz, lockerem Gestein oder sogar in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers. Die Anpassbarkeit der Mauerbiene ist ein spannendes Merkmal. Daher ist sie auch in vielen Ländern der Welt vertreten – kühle Temperaturen im südlichen Teil Schwedens, aber auch die Hitze in Nordafrika schaden der Mauerbiene nicht.Die neue Generation der Mauerbiene wird nur einmal im Jahr geboren. Nachdem im Frühjahr die Nisthöhlen mit Pollen gefüllt wurden, legen die weiblichen Insekten ihre Eier darin ab. In dieser Höhle entwickelt sich bis August die Larve zur erwachsenen Biene. Erst im nächsten Frühling nagen sich die vollständig entwickelten Insekten aus dem verschlossenen Nest, wo bereits die männlichen Tiere zur Paarung warten und der Zyklus erneut beginnt. Besonders spannend ist, dass die Mauerbiene das Geschlecht ihrer Nachkommen selbst bestimmen kann. Weibliche Mauerbienen entstehen aus einem unbefruchteten Ei. Wird das Ei befruchtet, dann wird es ein Männchen.Spatelartige Hörnchen am Kopf der weiblichen Mauerbiene dienen der Ernte von Blütenpollen. Wählerisch sind die Insekten bei den Pollen nicht – sie fangen Pollen fast aller Blütenpflanzen ein und sind dabei nicht auf eine bestimmte Pflanzenart angewiesen. Umfang und Verfügbarkeit des Pollenangebots in der Nestnähe ist wichtiger.Während die Honigbiene an ein gelb-schwarz gestreiftes Insekt erinnert, fällt die Holzbiene in Süd- und Mitteleuropa sofort durch ihre untypische Optik ins Auge. Entdeckt man den großen, schwarzen Brummer auf dem Balkon oder Garten, denkt keiner an eine Biene. Alleine durch die Körpergröße von 20 bis 28 Millimeter fällt die Wildbiene ins Auge und zählt dadurch zu den größten Bienenarten in Mitteleuropa. Doch nicht nur die Größe, sondern auch der Körperbau erinnert eher an eine Hummel als an eine Biene. Der tiefschwarze Körper und graue Rücken sowie die blauen und violett schimmernden Flügel zeichnen die Holzbiene aus. Der Biene stehen zwar Stacheln zur Verfügung, aber sie verhält sich gegenüber Menschen nicht aggressiv.Die blaue HolzbieneWie es der Name bereits verrät, fühlt sich die Holzbiene zum Nisten im Totholz besonders wohl. Am Rande von Wohngebieten, in einem Park oder direkt im Garten findet man ihre Unterkunft. Vor allem mag sie es warm und siedelt sich an sonnigen Orten mit vielen Blüten an.Kennzeichnend für Wildbienen ist, dass die Weibchen den Winter überleben, anders bei der Holzbiene. In Mauerspalten oder anderen geschützten Orten überwintert auch die männliche Biene, bevor Ende April die Paarung stattfindet. Die Paarung ist der Startschuss für den Bau des Nestes, für den die Weibchen zuständig sind. Durch das Nagen in totes, aber noch hartes Holz wird ein Lebensraum geschaffen und in der Brutröhre die Eier und Pollen für den Nachwuchs abgelegt.Wildbienen mit Insektenhotel unterstützenSie wollen Wildbienen unterstützen? Während unsere Honigbiene Unterstützung von einem Imker bekommt, leben Wildbienen alleine. Das Zuhause der Wildbienen ist vielfältig. Während die Holzbiene Unterschlupf in schmalen Gängen im Holz sucht, fühlt sich die Keulhornbiene in Holzräumen von Pflanzenstängeln wie von Sonnenblumen oder Brombeeren wohl. Doch auch unter der Erde entstehen die Wohnräume der Erd- oder Sandbiene. Wildbienen freuen sich besonders über eine Heimat und geeignete Nisthilfen im Frühjahr. Ein Insektenhotel  bietet dafür die optimale Gelegenheit. Dabei sollten Plastik, Glas oder andere Materialien, aus denen Wasserdampf treten kann, vermieden werden. Egal welche Wildbiene die Nistgelegenheit in Anspruch nimmt – das Insekt bevorzugt vertikale Kanäle gegenüber horizontalen Strukturen. Der Platz an einer sonnigen Stelle, geschützt vor Wind und Regen, ist für das Insektenhotel perfekt.  Auch BAUHAUS unterstützt mit Insektenhotels direkt vor jedem BAUHAUS Fachcentrum heimische Bienen und Insekten.Entdecken Sie noch mehr zum Leben der Bienen und erfahren Sie, wie Sie dem fleißigen Arbeitervolk in Ihrem Garten Unterstützung bieten können. 

    Weiterlesen
  • Wertvolle Tipps rund um die Gartenbewässerung

    Wasser ist das Elixier des Lebens, nicht nur für uns Menschen. Auch alle Arten von Pflanzen wie Bäume, Sträucher, Blumen und der Rasen brauchen Flüssigkeit um zu überleben. Manche mehr, manche weniger. Wasser unterstützt die Pflanzen bei der Wurzelbildung und dabei, wichtige Nährstoffe zu transportieren. Doch wie gießt man richtig und ab wann muss ich den Garten bewässern? Wir geben Ihnen Antwort auf viele Frage rund um das Thema effiziente Bewässerung im Garten und am Balkon.Im Frühling und Herbst kommen angewurzelte Büsche, mehrjährige Stauden, einjährige Blumen, Gemüse und Rasen normalerweise ohne zusätzliches Wasser aus. Sobald es jedoch wärmer wird, sollte man darauf achten, ob die Pflanzen durstig sind. Das erkennen Sie an krümeligen und rissigen Oberflächen sowie an nachlassenden Farben. Weitere Alamrzeichen für Trockenheit sind Pflanzen mit hängenden Blüten oder Halmen.  Ab wann muss ich den Garten bewässern?Im Winter sollten immergrüne Pflanzen im Beet nur dann gegossen werden, wenn es lange trocken ist. Zu welcher Tageszeit gegossen wird, ist dabei nicht entscheidend. Wichtig ist jedoch, dass im Winter nur dann gegossen wird, wenn der Boden frostfrei ist. Ansonsten kann das Gießwasser gefrieren und der Wurzel der Pflanze Schaden zufügen.Gießen Sie Ihre Pflanzen lieber ein- bis zweimal die Woche mit viel Wasser, statt täglich eine kleine Menge. Dringt das Wasser zudem nicht tief genug in den Boden ein, hat die Pflanze weiterhin Durst. Wichtig ist auch, dass nicht zu einseitig gegossen wird. Geben Sie das Wasser am besten nahe am Wurzelstock der Pflanze hinzu, damit sie in allen Richtungen wachsen kann. Die Blätter der Pflanzen sollten trocken gehalten werden, da sonst ein Pilzbefall droht. Tipp: Alle Wurzeln sind gut mit Wasser versorgt, wenn der Boden etwa 15 cm tief durchfeuchtet wird. Tiefwurzler stillen ihren Durst sowieso aus tiefer liegenden Erdschichten. Versickert das Wasser beim Gießen nicht mehr, dann ist der Boden gut genug durchfeuchtet. Besonders bei Lehmböden kann das schnell passieren.Gießen Sie idealerweise in den frühen Morgenstunden, da hier das Wasser noch direkt zu den Pflanzenwurzeln gelangen kann und die Sonne und die Hitze das Wasser nicht direkt wieder verdunsten lassen. Achten Sie darauf, möglichst keine Blätter zu gießen, da die Wassertropfen dort wie ein Brennglas funktionieren und das Grün damit versengen. Zwischen der Mittagszeit bis in den späten Abend sollte man die Pflanzen nicht gießen. Im Schatten kann früher wieder gegossen werden als in Sonnenlagen.Zur Bewässerung ist Regenwasser ideal, da es kalkarm ist und einen günstigen pH-Wert für Pflanzen aufweist. Wer mit Brunnenwasser gießen möchte, sollte es vorher prüfen lassen. Am einfachsten ist es, das Wasser in einer Regentonne zu sammeln, die man ans Fallrohr anschließt. Damit Mücken keine Eier ins Wasser ablegen und auch ein Algenwachstum unterdrückt wird, sollte die Regentonne abgedeckt werden. Wer das Wasser aus einem Tiefbrunnen bezieht, sollt es vor dem Gießen in einer Regentonne auf Temperatur bringen lassen, da es sonst zu kalt ist und die Wurzeln der Pflanzen einen Schock erleiden könnten. Ob Sie in Ihrer Region einen Bohrbrunnen setzen dürfen, erfahren Sie von der zuständigen Wasserbehörde.Sorgen Sie für eine gute Bodenbedeckung. Da ein freier Boden sehr viel Wasser verdunsten lässt, verhindert eine Bodenbedeckung die Verschwendung von Gießwasser. Bodendecker wie Goldbeeren, Elfenblumen, Bergenien, Kaukasusvergissmeinnicht, Kriechspindel oder Balkan-Storchschnabel eignen sich gut dafür. Unter Sträuchern und Hecken eignet sich eine Mulchschicht gut. Darüber hinaus kann ein automatisches Bewässerungssystem helfen, gezielter zu gießen und damit einer Wasserverschwendung entgegenzuwirken.Für eine optimale Gartenbewässerung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Je nach Größe des Gartens und verfügbarer Zeit können Sie entweder händisch mit der Gießkanne gießen oder auf ein automatisches Bewässerungssystem zurückgreifen. Informieren Sie sich nachstehend über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bewässerung und holen Sie sich hilfreiche Tipps.  Bewässerungssysteme für den GartenBesonders bei kleinen Gärten, Vorgärten, Terrassen oder Balkonen eignet sich die traditionelle Bewässerungsmethode mit der Gießkanne gut. Um das Wasser gleichmäßig zu verteilen und die Erde nicht mit dem Wasserstrahl wegzuspülen, empfiehlt es sich den Aufsatz der Gießkanne zu nutzen.Größere Flächen, die nur hin und wieder gründlich bewässert gehören, lassen sich mit dem Gartenschlauch gut versorgen. In Kombination mit einer Spritze oder Brause als Aufsatz kann man zudem zwischen verschiedenen Sprühfunktionen von Strahl bis Nebel variieren. Achten Sie beim Kauf eines Gartenschlauchs darauf, dass dieser hochwertig und ausreichend lange ist. Günstige Schläuche knicken gerne ab und lassen sich leicht zusammendrücken. Ein guter Schlauch hat eine gestrickte Netzeinlage, ist robust und gleichzeitig flexibel. Tipp: Ein Schlauchwagen ist standfest, lässt sich wie ein Trolley leicht bewegen und der Schlauch kann schnell und knickfrei aufgewickelt werden.Große Flächen wie Rasen oder geschlossene Beete lassen sich am besten mit dem Rasensprenger bewässern. Wurfweite und Sprühform kann meist eingestellt werden und sollten zum Einsatzgebiet passen. Insbesondere für Rasenflächen sind Regner ideal, da sie flächendeckend und gleichbleibend das Wasser verteilen. Turbinenregner schaffen bis zu 450 m². Mit Hilfe einer Zeitschaltuhr können Sie zudem so fast ein automatisches Bewässerungssystem schaffen.Eine günstige Bewässerungsuhr kann die Bewässerung des Gartens nach Bedarf steuern, spart so Wasser und Geld und kann einfach zwischen Wasserhahn und Schlauch geschaltet werden. Weiters kann ein Rechner als Steuerorgan im Bewässerungssystem mit Hilfe eines externen Sensors den Pflanzen Wasser bringen, wenn sie es benötigen. Er steuert dabei den Regner am Gartenschlauch genauso zuverlässig wie ein großes Bewässerungssystem. Es gibt auch computergesteuerte Bewässerungsanlagen , welche sich einschalten, wenn ein Feuchtigkeitsmesser im Boden Bedarf signalisiert und sorgen dafür, dass an allen Punkten im Garten Wasser verfügbar ist.   Mehr zum automatischen Bewässerungssystem >  Eine weitere Alternative ist die  Tropfbewässerung für Balkon und Terrasse. Diese Systeme bringen das Wasser direkt an die Wurzel der Pflanzen. So erhält jedes Beet und jede Pflanze die richtige Menge an Wasser, da sie punktgenau ganze Pflanzreihen bewässern. Bei den komfortablen Pipeline-/Sprinkler-Systemen werden eine Wasserleitung und (versenkbare) Regner im Garten verlegt.1. Obstbäume häufig bewässern: Obstbäume sind immer dann besonders durstig, wenn sie austreiben oder ihre Früchte anlegen. Wenn der Baum aktiv ist, darf er nicht leiden, da sonst das Obst klein wird oder die Ernte komplett ausfällt.   2. Gurken und Co. richtig gießen: Als Faustregel gilt, dass Kürbis, Gurken und alle anderen Gemüse- und Blumenarten mit großen, fleischigen Blättern besonders viel Wasser brauchen. 3. Wurzelgemüse mit gutem Wasserspeicher: Alles was mit großen Knollen unter der Oberfläche wächst, hat im Regelfall einen guten Wasserspeicher und benötigt wenig Wasser. Dazu gehören zum Beispiel Karotten, Rettich und Co. 4. Spärlich gießen: Sowohl Blumen als auch Bäume sollten direkt nach dem Pflanzen zunächst nicht zu viel Wasser bekommen, da die Wurzeln dadurch träge werden und dies zu einer schlechten Nährstoffaufnahme führt. Frisch gesetzte Pflanzen nur angießen, damit die Wurzeln guten Bodenkontakt haben. 5. Regenmesser nutzen: Ein kurzer Regenschauer bedeutet nicht, dass deshalb nicht mehr gegossen werden muss. Wenn Sie den Regen einkalkulieren möchten, dann hilft ein Regenmesser im Garten, um die Werte zu protokollieren. 6. Am Wurzelstock gießen: Damit sich die Pflanze in alle Richtungen entwickeln kann, sollte immer nahe am Wurzelstock gegossen werden. So bleiben die Blätter trocken, was Pilzbefall vermeidet. 7. Staunässe vermeiden: Um zu überprüfen, ob das Wasser auch in den Boden eingedrungen ist, können Sie mit der Hand oder einer Harke eine Furche in den Boden kratzen und nachsehen, ob die tieferliegende Erde dunkel und feucht ist. 8. Morgens gießen: Damit die Sonne das Wasser nicht gleich wieder verdunsten lässt, bietet sich das morgendliche Gießen an. Der Boden ist hier noch abgekühlt und kann somit das Wasser besser aufnehmen.  9. Kräuter wenig gießen: Kräuter kommen meist aus dem Süden und bevorzugen nährstoffarme, trockene Böden. Zuviel Wasser reduziert außerdem ihren Eigengeschmack. 10. Regenwasser nutzen: Regenwasser schlägt das Leitungswasser um Längen, da es weniger Salz beinhaltet und eine geringere Wasserhärte aufweist. 10 schnelle Tipps: Den Garten richtig gießenPflanzen auf dem Balkon brauchen häufiger Wasser als Beete oder Büsche, weil sie weniger Erde umgibt, die Wasser speichert. Damit Sie sich dennoch lange an farbenfrohen und prächtigen Balkonpflanzen erfreuen können, haben wir nachfolgend einige Tipps für Sie vorbereitet: 1. Achten Sie auf die Regenverteilung, da am Balkon meist nicht alle Pflanzen gleichmäßig nass werden. 2. Nach dem Einpflanzen gießen Sie am besten von oben, später von unten . 3. Verwenden Sie möglichst abgestandenes Wasser und kein frisches Leitungswasser . 4. Gießen Sie mehrmals pro Woche,  wobei Sie oft noch einmal nachgießen müssen. 5. Machen Sie die "Fingerprobe" . Damit können Sie testen, ob die Feuchtigkeit auch den gesamten Blumenkasten durchdrungen hat oder nur an der Oberfläche steht. 6. Gießen Sie vorsichtig und mit weichem Strahl . Ein Gießstab oder eine Regenbrause helfen dabei. 7. Entfernen Sie nach 20 bis 30 Minuten das Restwasser aus den Untersetzern . 8. Tauchen Sie bei komplettem Austrocknen den ganzen Wurzelballen in einen Eimer Wasser, solange bis keine Blasen mehr aufsteigen. 9. Gießen Sie auf dem Balkon (anders als im Garten) nicht zu spät abends . Die Pflanzen könnten über Nacht feucht stehen und Erkrankungen entwickeln.9 Tipps für die BalkonbewässerungEntdecken Sie alles für eine effiziente Bewässerung in Ihrem Garten.

    Weiterlesen
  • Warum sterben Bienen aus?

    Bienen haben eine weitaus größere und wichtigere Rolle, als viele glauben. Sie liefern uns nicht nur gesunden Honig, sondern sichern ebenso unsere große Vielfalt an Obst- und Gemüsesorten sowie Nüssen und Ölen. Bienen bestäuben ca. 71 von 100 der Pflanzensorten, die über 90 % der weltweiten Nahrungsmittelproduktion ausmachen. Einerseits steigert dies den Ertrag wie beispielsweise beim Kirschbaum um 80 % (im Gegensatz zu ohne Bestäubung), andererseits wird auch die Qualität der Frucht (je stärker die Bestäubung ist umso schöner entwickelt sich dich Frucht) gesichert und Missbildungen vorgebeugt, was den Handelswert erhöht. Bei anderen wirtschaftlich begehrten Kulturpflanzen wie Vanille oder Kakao besteht eine vollkommene Abhängigkeit von der Bienenbestäubung. Ohne die Bienen würden diese Pflanzen nicht wachsen und der Mensch müsste auf diese Lebensmittel verzichten. Der Bienenfleiß ergibt eine Wertschöpfung in unserer Wirtschaft von etwa 200 Milliarden Euro pro Jahr! Warum ist die Biene der beste Bestäuber? Die Bienen sind die einzigen bestäubenden Insekten die blütentreu sind. Das heißt, wenn eine Biene einen Ausflug startet, dann bleibt sie den ganzen Ausflug auf einer Blütengattung. Somit fällt auch die richtige Polle in die passende Blütennarbe, was wiederum die Chance erhöht, dass aus dieser Bestäubung auch eine Befruchtung erfolgt.Bereits vor ca. 20 Jahren begann das weltweite Sterben von Bienenvölkern, welches von Imkern und Naturschützern bemerkt wurde. Als im ersten Schritt nicht feststand, welchen Grund das Bienensterben hat, beobachteten Wissenschaftler folgende Faktoren:Warum und seit wann sterben Bienen?Bienen leben normalerweise in kleinen Lebensräumen, die über eine nicht sehr große Reichweite verfügen. Diese sogenannten Bienenweiden werden von großen Monokulturen in der Landwirtschaft vernichtet. Die einseitige Ernährung und die sinkenden Pflanzenarten im Biotop schwächen die Bienen und ihre Larven. Ebenfalls macht das niedrige Futterangebot sowie einseitige Ernährung von Monoplantagen die Bienen anfällig für Krankheiten.Wie auch wir Menschen bereits bemerken, sinkt die Qualität der Luft in Stadtnähe immer weiter. Viele Tierarten sind aufgrund des Klimawandels vom Aussterben bedroht. Grund dafür ist der Temperaturanstieg, der laut Studien aufgrund der Emissionen viel zu schnell voranschreitet. Die kontinuierliche Steigerung, die Luftverschmutzung und auch der zunehmende Elektrosmog erhöhen den Bedrohungsgrad stetig. Zusätzlich wird auch die Vermehrung eines aus Asien stammenden Schädlings, namens Varromilbe, vermehrt in Österreich beobachtet. Wenn diese einen Bienenstock befallen, spricht man auch von der Varroose. Die Reduktion bzw. der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel ermöglichen eine bienenfreundliche Gartenarbeit. Moderne Pflanzenschutzmittel, deren Herstellung mit biologischen oder biotechnischen Mittel erfolgen, tragen zum Bienenschutz bei und verhindern das Sterben von weiteren Bienenstämmen.Der erste Schritt, den jeder einzelne für einen nachhaltigen Bienenschutz tun kann, ist die Gestaltung eines bienenfreundlichen Gartens  oder Balkons. Eine abwechslungsreiche Auswahl an früh-, mittel- und spätblühender Pflanzen dient zur Versorgung der Bienen über das ganze Jahr. Dabei kann beispielsweise ein Mix aus Himbeere, Glockenblume und Steinklee eingesetzt werden. Doch auch Thymian, Christrose und Efeu sorgen für eine Abwechslung das ganze Jahr über. Auch ein buntes bienenfreundliches Staudenbeet sorgt für Freude bei den Bienen. Weiterhin trägt der Verzicht von chemischen Pflanzenschutzmittel positiv zu einem bienenfreundlichen Garten bei. Wird beim Kauf auf ein bienenfreundliches Mittel geachtet, werden Bienenvölker durch den Einsatz im Garten nicht bedroht. Weiterhin können Sie heimische Imker unterstützen, indem Sie beim Kauf von Honig auf Regionalität achten. Durch ein Insektenhotel im Garten unterstützten Sie zusätzlich Wildbienen .Wie kann den Bienen geholfen werden?Entdecken Sie noch mehr zum Leben der Bienen und erfahren Sie, wie Sie dem fleißigen Arbeitervolk in Ihrem Garten Unterstützung bieten können.

    Weiterlesen
  • Trockenblumenstrauß aus dem eigenen Garten

    Blumen lösen gute Laune aus. Damit die Sommergefühle auch im Winter anhalten, können Sie Ihr Blumenmeer aus dem Garten für die kalte Jahreszeit konservieren. Leuchtende Gärten und Balkone sowie bunte Bienenwiesen - der Sommer erstrahlt in allen Farben des Regenbogens soweit das Auge reicht. Die sonnigen Tage sorgen für einen wahren Blütentraum, der stets für gute Stimmung sorgt. Bedauerlicherweise ist diese Blütenpracht nicht von Dauer. Daher können Sie den Blütentraum des Sommers einfangen und sorgen so für die kalte Jahreszeit vor. Dazu sollten Sie rechtzeitig daran denken die geeigneten Blüten und Blumen zu pflücken um anschließend fachgerecht zu trocknen. Dadurch steht dem Sommertraum im Winter nichts mehr im Weg. Wir zeigen Ihnen, welche Blumen sich für einen Trockenblumenstrauß eignen und geben Ihnen Tipps zum Trocknen.Blumen zum TrockenDie Rose ist nicht nur der Klassiker bei Blumensträußen, sondern auch bei Trockenblumen. Sie können auf verschiedenste Arten zum Trocknen verwendet werden. Die Blüte inklusive Stiel und Blätter, die Knospen oder sogar die Einzelblüte eignen sich zum Trocknen. Je nach Wunsch, wie Sie Ihren Wohnraum zieren soll. Lavendel überzeugt mit seinem angenehmen beruhigenden Duft - auch im getrockneten Zustand. Hortensien, Schafgarbe und Schleierkraut geben auch im getrockneten Zustand ein schönes Element zur Dekoration ab. Bei der Schafgarbe sollten die Blätter noch vor dem Trocknen entfernt werden. Lavendel und Schleierkraut wird am besten direkt nach dem Aufblühen geschnitten und anschließend getrocknet.  Pflanzen wie die leuchtend orange Lampionblumen (Physalis alkekengi), die Samenkapseln der Jungfer im Grünen (Nigella damascena) und Mohnblumen verleihen dem Trockenstrauß das gewisse Extra. Und auch Ziergräser verleihen Ihrem Trockenstrauß das gewisse Etwas und können auch alleine als Strauß den Raum dekorieren.Beim Trocknen von Blumen sind Ihnen fast keine Grenzen gesetzt. Probieren Sie einfach aus, ob Ihre Lieblingsblume aus dem Garten auch im getrockneten Zustand ansprechend ist.  Beim Trockenprozess verlieren die Blüten in der Regel ihre strahlende Farbpracht und wechseln in zarte Pastelltöne. Durch die aufhellende Farbentwicklung passen die Trockenblumen zu fast jedem Einrichtungsstil. Pastelltöne – das Evergreen bei TrockenblumenDie Strohblume, im 19. Jahrhundert auch „Immertolle“ oder die Unsterbliche genannt, wirkt schon im Blumenbeet als wäre sie getrocknet. Hier gehen Sie kein Risiko ein, da sie im konservierten Zustand ihre satte Farbe behält. Wie auch bei den anderen Blumen sollte die Strohblume kurz nach der Blüte und nur an trockenen Tagen geschnitten werden.Strohblumen trocknenSo trocknen Sie Ihren Strauß richtigDie ausgewählten Blumen für die Trocknung sollten in voller Blüte stehen. Soll Ihr Blumenarrangement Knospen beinhalten, ist dies mit Strohblumen und Rosen natürlich möglich. Einzelne Blüten stabilisieren Sie mit einem Blumendraht . Bei einer größeren Anzahl an Blumen binden sie diese zu einem lockeren Strauß zusammen und hängen ihn anschließend kopfüber auf. Durch diesen Prozess sorgen Sie dafür, dass die Blumen Ihre Form behalten und die Blätter nicht schlapp herunterhängen. Schützen Sie beim Aufhängen den Strauß vor Regen, Wind und Sonneneinstrahlung. Am besten eignet sich ein Raum mit trockener Luft .Die Blumen trocknenEs dauert bis zu einer Woche bis die Blüten gut getrocknet sind. Wenn die Blätter leicht rascheln, ist der Trockenprozess vollendet. Danach können Sie den Strauß abnehmen und in Ihre individuelle Deko verwandeln. Verarbeiten Sie Ihre Trockenblumen mit Sorgfalt damit die fragilen Blätter nicht brechen.  Es gibt einen einfachen Trick, um die kräftigen Farben der Blüten zu erhalten: Sprühen Sie die Schnittblumen von Stielende bis zur Blüte mit Haarspray an. Für verschiedene Farbnuance können Sie einen Teil mit Haarspray ansprühen und den anderen lassen sie für schöne Pastelltöne unbehandelt, somit kreieren Sie ein breiteres Farbspektrum.Die Weiterverarbeitung der TrockenblumenEntdecken Sie alle Blumen und Gräser für Ihren selbst angepflanzten Trockenstrauß und haben Sie viel Freude mit Ihrer natürlichen Deko.

    Weiterlesen
  • Tomatenvielfalt auf einen Blick

    Tomaten (Solanum lycopersicum) sind sehr vielseitig in Form, Geschmack, Farbe und Konsistenz. Dabei gibt es bereits mehr als 10.000 Sorten auf der Welt! Auch im heimischen Garten oder am Balkon kann die meist rote Frucht angepflanzt und genossen werden. Wir stellen Ihnen die verschiedenen Samen aus dem BAUHAUS Online-Shop vor und zeigen Ihnen deren Besonderheiten inklusive Tipps.Tomaten werden in verschiedenen Kriterien eingeteilt: Nach der Größe der Früchte, nach der Verwendung, nach Anbaueignung und nach Wuchstyp , wobei letzteres am wichtigsten ist. Dabei gibt es determinierte und indeterminierte Tomatensorten. Determiniert beschreibt, dass die Pflanze irgendwann ein Wachstumsende erreicht. Indeterminiert bedeutet, dass die Pflanze immer weiter wachst, bis sie entweder von uns zurückgeschnitten oder durch die Witterung gestoppt wird. Vorgezogen werden die meisten Tomatensamen von Februar bis April im Innenbereich . Sie brauchen einen sonnigen Standort, eine geeignete Düngung sowie einen großen Abstand von ca. 60-80 cm im Freiland, damit sie genügend Platz zum Wachsen haben. Sie werden meist  Mitte Mai (frostfrei) draußen eingepflanzt  und zwischen Juli bis Oktober geerntet. Bei der Vorstellung der verschiedenen Tomatensamen wird Ihnen auch immer wieder der Begriff "F1-Hybride" über den Weg laufen. Hierbei wurde eine Hybridzüchtung aus zwei Pflanzen erster Generation durchgeführt. Vorteile davon sind zB. Ertragssteigerung, gleichmäßige Früchte oder verschiedene Resistenzen gegen Krankheiten . Ein wesentlicher Nachteil solcher Hybriden besteht darin, dass man die Samen der neuen Pflanzen dann nicht mehr weiterverwenden kann, denn in der 2. Generation (F2) werden die Pflanzen dann ganz unterschiedlich und sind vielleicht auch anfälliger gegenüber Krankheiten.Tomatensorten im ÜberblickCherrytomaten (auch Kirschtomaten genannt) sind perfekt zum Naschen oder auch für zB. Salate. Vor allem die kleineren Sorten sind perfekt für eine Bepflanzung im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon. Sie haben sehr kleine Früchte, die allgemein sehr süß sind. Die Früchte können rund, oval oder länglich sein. Cherrytomaten gibt es auch in verschiedenen Farbvarianten. Es gibt zudem besonders süße Sorten , die vor allem für Kinder bestimmt sind und daher als Kinder- oder Naschtomaten bezeichnet werden.CherrytomatenUmamini : Diese Cherrytomate hat eine wunderbare rosa Farbe und besitzt einen einzigartigen Umami-Geschmack. Sie wird zwischen 150-200 cm groß. Dolcetto : Dieser F1-Hybride strahlt mit einer leuchtend roten Farbe und ist sehr resistent gegen Rissbildung. Die Sorte erreicht eine Höhe von 150-200 cm und überzeugt mit einem sehr süßen Geschmack. Supersweet 100 : Eine schnell reifende Sorte mit langen und vollbesetzten Rispen mit roten Früchten. Sie ist sehr robust und widerstandsfähig gegenüber Tomatenkrankheiten und erreicht eine Wuchshöhe von 100-300 cm. Der Geschmack ist extrem süß und aromatisch-fruchtig. Black Cherry : Anfangs bekommen die Früchte eine braun-grüne Farbe, welche sich nach der Reifezeit dunkelrot färben. Die Pflanze wird etwa 150-200 cm groß. Zuckertraube : Wie der Name schon verrät gedeiht aus diesem Bio-Saatgut eine süße, geschmackvolle und reichtragende Cherrytomate, welche mit tiefroter Farbe erstrahlt. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 300 cm. Bolstar Baloe : Ebenfalls ein Bio-Saatgut, ist diese Kirschtomate eine frühreife Sorte mit hellroten, länglich-flachen Früchten, die durch ihre Farbe und Form bestechen. Sie ist sehr ertragreich und wird 150-200 cm hoch. Philovita : Der F1-Hybride weist eine hohe Toleranz gegenüber der Kraut- und Braunfäule auf. Die Tomaten sind saftig, knackig und sehr aromatisch. Die Pflanze wird bis zu 200 cm hoch. Delicacy : Die Cherrytomate hat glänzend rote, pflaumenförmige Früchte. Durch ihren aromatischen Geschmack mit fruchtiger Süße und einer angenehm erfrischenden, säuerlichen Note verdient diese Sorte den Namen 'Köstlichkeit'. Sie wird bis zu 300 cm groß und ist gegen Tomaten-Mosaik-Virus, Samtflecken, Fusarium-Welke und Stemphylium-Blattflecken resistent. Tumbling Tom Red : Tomate einmal ganz anders: Diese Sorte eignet sich sehr gut für die Bepflanzung einer Hängeampel. Da sie nur 20-30 cm hoch, jedoch sehr buschig wird, kann sie trotzdem mit hohem Ertrag und kräftig-würzigen Früchten punkten. Siderno : Dieser widerstandsfähiger F1-Hybride trägt viele schmackhafte Früchte und hat die Form einer kompakten Buschtomate, die sich gut für die Kübelkultur eignet und bis zu 80 cm hoch wird. Die dunkelrote Farbe der Früchte und deren süßer Geschmack machen sie zu einem attraktiven Naschgemüse. Die Sorte ist resistent gegen Fusarium und Verticillium-Welke und die Früchte zudem platzfest. Heartbreakers Vita : Die Früchte dieser Sorte sind herzförmig mit einer ausgeprägten Spitze und leuchtend rot gefärbt. Die Schale ist zart und die Frucht saftig mit einem guten Verhältnis von Süße und Säure. Sie wird 30-40 cm hoch und eignet sich daher gut für die Bepflanzung von Kübeln. Nectar : Die Früchte sind dunkelrot, sehr saftig und haben einen fruchtig-süßen Geschmack. Sie hängen in langen Trauben an den bis zu 300 cm hohen, üppig tragenden Pflanzen. Dieser F1-Hybride ist widerstandsfähig gegen Tomatenmosaikvirus, Samtfleckenkrankheit und Fusarium-Welke. Gourmelito : Die Kirschtomate ist eine wohlschmeckende, runde, rote Tomate mit angenehm süßem Geschmack für Feinschmecker. Die Tomatenpflanze ist sehr wüchsig mit bis zu 200 cm und sehr ertragreich. Charmant : Lange Sträucher mit zahlreichen, fruchtig-süßen Früchten. Ertragreicher und verträglicher F1-Hybride, der zwischen 150-200 cm hoch wird. Summer Sun : Diese gelbe Cherry-Tomate ist süß und wohlschmeckend. Ihr hoher Brixwert (gibt an, wie viel gelöster Zucker sich in einer flüssigen Lösung befindet - je höher, desto süßer die Lösung) überzeugt jeden Tomatenliebhaber. Die Früchte sind im reifen Zustand gelb mit einem leichten grünen Schatten auf der Schale. Wenn sie beim sanften Drücken etwas nachgeben und nicht mehr hart sind, sind sie genussreif. Die Pflanze dieser F1-Hybride wächst kräftig bis zu 200-250 cm hoch und trägt bereits ab Ende Juni reife Früchte. Sie ist resistent gegen verschiedene Tomatenkrankheiten, wie beispielsweise den Tomatenmosaikvirus. Sie eignet sich zum Naschen und als Farbakzent im Salat. Yellow Pearshaped : Diese neue Sorte von Obsttomaten bringt zahlreiche gelbe, birnenförmige Früchte hervor. Die Früchte haben einen Durchmesser von ca. 2,5-3 cm und sind sehr aromatisch. Sie reifen mittelfrüh und eignen sich besonders zum Naschen und Garnieren. Die Pflanze erreicht eine Größe von 100-150 cm.Cocktailtomaten sind meist eine Spur größer als Cherrytomaten, dennoch sind sie perfekt zum Snacken oder für warme Gerichte geeignet. Sie haben einen höheren Ertrag als andere Tomatensorten, da sie sehr viele Früchte tragen.CocktailtomatenDonna : Diese Sorte wird bis zu 60 cm breit. Sie bildet bis zu 10 Früchte pro Traube aus, was sie zu einer guten Ampelpflanze macht. Jede Pflanze trägt durchschnittlich mehr als 100 süße Früchte. Die Pflanzen sind sehr robust und wachsen 20-40 cm in die Höhe. Picolino : Diese Cocktailtomate ist eine besonders schmackhafte Sorte mit mittelgroßen, leuchtend roten Früchten. Sie überzeugen durch ihren kräftigen, würzigen Geschmack und lassen sich vielseitig als Dekoration, zum Grillen oder für Salate verwenden. Sie wird bis zu 180 cm hoch.Wildtomaten sind je nach Sorte kugel- bis kirschförmig, rot oder gelbhäutig und gelten als robuste Tomaten , die weniger anfällig für die Kraut- und Braunfäule sind als andere Tomatenarten. Allerdings unterscheiden sie sich in Anbau und Pflege etwas von anderen Tomaten. Im Gegensatz zu diesen gedeihen Wildtomaten zum Beispiel auch gut auf flachgründigen und trockeneren Standorten im Garten und brauchen deutlich weniger Dünger und Wasser.WildtomatenRed Currant : Die Rote Johannisbeertomate bringt viele leuchtend rote Früchte hervor. Sie schmecken köstlich und sind ein ideales Naschobst für Balkon, Terrasse und Garten. Die Pflanzen bilden bis zu 300 cm lange Triebe und sind ein idealer Sichtschutz. Rote Murmel : Sie ist robust und resistent gegen Kraut- und Braunfäule, wird 150-200 cm hoch und die Früchte schmecken fruchtig süß.Die klassischen Tomaten werden dank ihrer runden Form auch Rundtomaten genannt. Sie sind sehr saftig,  meist rot gefärbt und sehr vielseitig einsetzbar.SalattomatenBocati : Die Sorte hat ein typisches Tomatenaroma mit einem ausgewogenen Verhältnis von Süße und Säure. Es handelt sich um einen F1-Hybriden, der gegen Tomatenmosaikvirus, Samtfleckenkrankheit, Verticillium-Welke, Fusarium-Welke, Fusarium-Fußkrankheit und Echten Mehltau resistent ist und bis zu 200 cm groß wird. Phantasia : Besonders ertragreicher F1-Hybride mit sehr gutem Aroma, die von Natur aus eine hohe Toleranz gegenüber der Kraut- und Braunfäule aufweist. Sie werden bis zu 200 cm groß. Sacher : Diese vergessene Tomatensorte ist mit ihrer schönen rotbraunen Schale ein optisches Highlight. Sie ist sehr ertragreich, kann im Gewächshaus und im Freiland angebaut werden und wird 150-200 cm hoch. Diplom : Diese Rispentomate wird ca. 200 cm hoch und muss an Stäben oder Aluminiumspiralen aufgezogen werden. Regelmäßiges Beschneiden verbessert die Fruchtgröße und die Reife. Matina : Diese frühe, kartoffelblättrige Tomate mit mittelgroßen, leuchtend roten, platzfesten Früchten hat einen angenehm fruchtig-süßen Geschmack. Sie ist geeignet für den geschützten Anbau im Freiland, auf der Terrasse oder im Gewächshaus und wird bis zu 200 cm hoch. Harzfeuer : Die Sorte ist eine aromatische Stabtomate, die sich durch einen sehr frühen Ertrag auszeichnet. Die Hybridsorte erreicht eine Wuchshöhe von ca. 180 cm, die Früchte sind mittelgroß und reifen gleichmäßig rot ab. Rondino : Diese klassische rote Salattomate bringt mittelgroße, sehr gleichmäßige Früchte hervor. Sie haben einen hohen Lycopingehalt und überzeugen durch ihren süßen Geschmack, der sich hervorragend für Salate, Aufläufe und viele andere Gerichte eignet. Die gute Haltbarkeit und Lagerfähigkeit nach der Ernte ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Es handelt sich um einen F1-Hybriden, der gegen viele Tomatenkrankheiten, wie z.B. die Kraut- und Braunfäule, resistent ist und eine Wuchshöhe von bis zu 200 cm erreicht. Tigerella : Eine alte, wüchsige Sorte mit rot-goldgelb gestreiften, mittelgroßen Früchten, die angenehm süßsäuerlich schmecken. Wächst im Freiland, im Gewächshaus, unter geschützten Dächern und in Töpfen auf dem Balkon. Für einen sicheren Ertrag werden die Seitentriebe ausgebrochen. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 200 cm. Fantasio : Ertragreicher F1-Hybride mit intensiv roten Früchten, sehr schmackhaft und vor allem sehr tolerant gegen die gefürchtete Kraut- und Braunfäule. Geeignet für den geschützten Anbau im Freiland, im Gewächshaus oder in Töpfen auf dem Balkon bei einer Höhe von bis zu 200 cm. Zur Ertragssicherung sollten die Seitentriebe immer ausgebrochen werden. Goldene Königin : Die goldgelbe Tomate ist samenfest und hat einen intensiven, aromatischen Geschmack. Sie ist eine Bereicherung für jeden Tomatenliebhaber. Die Früchte sind rund und haben einen Durchmesser von ca. 6-8 cm. Sie sind sehr platzfest. Um den Ertrag zu sichern, sollten die Seitentriebe regelmäßig entfernt werden. Die Pflanzen erreichen eine Größe von 150-200 cm. Green Zebra : Diese Sorte hat einen kräftigen, hohen Wuchs von 150-200 cm. Die runden Früchte sind mittelgroß und ungewöhnlich gelb-grün gestreift. Sie wirken sehr dekorativ und machen Rohkostsalate bunt und abwechslungsreich. Die Tomaten eignen sich ideal für den Anbau im Freiland, auf dem Balkon und im Gewächshaus. Um die Ertragssicherheit zu gewährleisten, sollten immer die Seitentriebe entfernt werden (ausgeizen).Nachdem sich einige Blätter und Blütenstände gebildet haben, hören bei Buschtomaten oder Strauchtomaten die Triebe auf zu wachsen. Dafür wachsen dann Seitentriebe mit weiteren Blütenständen. Dadurch sind die Pflanzen stark verzweigt und gleichzeitig kompakter als Stabtomaten. Aus diesem Grund eignen sich Strauchtomaten sehr gut für die Kübelkultur . Die Seitentriebe werden bei diesen Tomaten in der Regel nicht ausgebrochen. Strauchtomaten gelten als weniger ertragreich als Stabtomaten. Aufgrund ihrer Standfestigkeit sind Stützen in der Regel nicht erforderlich.Busch- & StrauchtomatenTotem : Ein früher, sehr süßer und aromatischer F1-Hybride. Optimal für die Kultur in Ampeln, großen Töpfen oder Balkonkästen, wobei ein windgeschützter Standort von Vorteil ist. Die Seitentriebe werden nicht ausgebrochen und die Pflanze wird 50-60 cm hoch. Vilma : Ertragreiche Balkontomate für Terrasse, Beet und Topf. Braucht wenig Platz und Pflege, kein Ausbrechen der Seitentriebe und kein Stützen. Die vielen roten Früchte sind knackig und schmecken angenehm aromatisch. Die ertragreichen Pflanzen sind von Natur aus widerstandsfähig gegen Krankheiten, Kälte und Nässe und erreichen ein Höhe von 60 cm.Fleischtomaten sind große Früchte mit vielen Kammern und wenig Fruchtfleisch. Sie erreichen ein Gewicht von 100 g bis über 1 kg . Fleischtomaten reifen im Allgemeinen spät und benötigen viel Wärme und Sonnenlicht. Daher werden sie bevorzugt in Ländern mit sehr warmem Klima angebaut.FleischtomatenGigantomo : Mit dieser Sorte ist der Anbau der größten und schwersten Fleischtomaten der Welt möglich. Sie können bis zu 1 kg schwer werden und überzeugen durch ihr eindrucksvolles Aussehen und ihren aromatischen, kräftigen Geschmack. Für mehr Stabilität sollte die Pflanze unbedingt gestützt werden, da sie bis zu 200 cm Höhe erreichen kann. Sie ist resistent gegen Verticillium-Welke und Fusarium-Welke. Deko : Stark gerippte, ochsenherzförmige Früchte mit fruchtigem Aroma. Sehr widerstandsfähiger F1-Hybride, welcher für Freiland und Gewächshaus geeignet ist. Wuchshöhe 150-200 cm. Buffalosun : Diese Fleischtomate ist eine frühe Sorte, die sehr ertragreich ist und süß schmeckende Früchte hervorbringt. Die einzigartigen gelben Früchte mit rötlicher Flammenfärbung bestechen durch ihr interessant marmoriertes, zartes Fruchtfleisch und wenig Kerne. Es handelt sich um einen F1-Hybriden, der gegen viele Tomatenkrankheiten resistent ist, insbesondere gegen die Kraut- und Braunfäule. Sie erreicht eine Wuchshöhe von ca. 100-150 cm und benötigt zur besseren Standfestigkeit eine Stütze. Corazon : Große, dicke F1-Hybriden, auch Ochsenherz-Fleischtomate genannt. Die Früchte sind innen fleischig, saftarm und süß mit wenigen Kernen. Die einzelne Frucht wiegt oft über 200 g. Anbau im Freiland, Gewächshaus oder unter Schutz und zur Ertragssicherung werden immer die Seitentriebe ausgebrochen. Marmande : Mittelfrühe, wohlschmeckende Fleischtomate mit orangeroten Früchten. Die Früchte erreichen ein Gewicht von 200-500 g, sind mehrkammrig und daher sehr schnittfest. Besonders geeignet für Salate und zum Grillen. Die Pflanze wird bis zu 160 cm groß. Honey Moon : Diese Sorte zeichnet sich besonders durch die rosa Farbe der fleischigen, wohlschmeckenden und süßen Früchte aus. Sie erreicht ein Gewicht von 250-300 g. Die Fleischtomate ist sehr robust mit verschiedenen Resistenzen und erreicht eine Höhe von 150 bis 200 cm. Pyros : Kleine Fleischtomate mit runden, roten, platzfesten Früchten und einem Fruchtgewicht von ca. 150 g. Die Tomate ist tolerant gegen Kraut- und Braunfäule und sehr gut für den geschützten Anbau im Freiland geeignet. Sie wird 150-200 cm hoch. Delizia : Schmackhafte, dickfleischige Fleischtomate vom Typ 'Marmande'. Ein F1-Hybride mit orangeroten Früchten und grünem Kragen, die bis zu 200 g wiegen können. Die Pflanzen sind resistent gegen Fusarium und Mosaikvirus, zur Ertragssicherung werden immer die Seitentriebe ausgebrochen und die Pflanze selbst wird 150-200 cm hoch. Saint-Pierre : Beliebte französische Fleischtomatensorte mit reichem Ertrag an großen, sehr schmackhaften Früchten. Nicht nur in Scheiben ideal für frische Sommersalate und Brot, sondern besonders für Suppen, zum Grillen, Füllen und Kochen geeignet. Die Pflanze wird 90-120 cm hoch.Roma-Tomaten haben längliche, zylindrische Früchte. Wegen ihrer Form werden sie auch „Eiertomaten“ genannt. Diese Sorten haben wenig Kerne und viel Fruchtfleisch , weshalb Sie sich gut zum Einmachen, Kochen und zur Herstellung von Soßen und Ketchup eignen. Sie können aber auch frisch verzehrt werden. Die San Marzano-Tomaten sind nach einem Ort in Italien benannt und haben eine längliche Frucht mit einer Taille, die ihnen die Form einer Flasche verleiht. Daher werden sie auch „Flaschentomaten“ genannt. Sie haben ein sehr trockenes, mehliges Fruchtfleisch , wodurch sie beim Kochen festbleiben und auch zum Grillen verwendet werden können.Eier- & Flaschentomaten (San Marzano & Roma)Pozzano : Eine typische San Marzano-Tomate mit langen, flaschenförmigen Früchten. Die hellroten Früchte eignen sich hervorragend für frische Salate. Der ertragreiche F1-Hybride, der bis zu 200 cm groß wird, eignet sich für den Gewächshaus- und Freilandanbau und ist resistent gegen das Tomatenmosaikvirus sowie gegen Verticilium- und Fusarium-Welke. Die Früchte sind viel weniger anfällig für Blütenendfäule und Platzen als andere San Marzano-Tomaten. Agro : Die Sorte ist ein mittelfrüher F1-Hybride mit gesundem Wuchs. Die bis zu 10 cm langen, ovalen Früchte eignen sich hervorragend zum Grillen, Kochen und Einlegen. Die Pflanze wird 150-200 cm hoch. Roma VF : Mittelhohe, mittelspät reifende Tomate mit pflaumen- bis eiförmigen, festfleischigen Früchten. Besonders geeignet zum Kochen und Grillen sowie zur Herstellung von Tomatenmark und Tomatensaft. Roma VF ist widerstandsfähig gegen einige Bodenkrankheiten und wird 100-150 cm groß. Ravello : Diese Sorte ist eine pflaumenförmige Mini-Tomate, mit großer Widerstandsfähigkeit gegen Platzer und Blütenendfäule. Sie ist ein tiefroter F1-Hybride, bildet sehr gleichmäßig lang geformte Früchte von guter Festigkeit aus und wird 150-200 cm groß. Sie ist ausgezeichnet im Geschmack.Nun haben Sie einen kleinen Einblick in die Welt der Tomaten und deren Sorten bekommen. Jetzt sind Sie an der Reihe - welche spezielle Sorte darf dieses Jahr in Ihren Garten einziehen?

    Weiterlesen
  • Tolle Urlaubsideen für den Sommer

    Die Urlaubsplanung steht an und die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt. Wird es heuer ein Städtetrip, ein Strandurlaub, lieber etwas Action mit einer Radtour und Camping oder doch lieber auf entspannt auf der eigenen Terrasse? Egal für was Sie sich entscheiden, wir zeigen Ihnen einige Möglichkeiten und wie Sie Ihren Urlaub noch entspannter oder aufregender gestalten können. Für viele heißt es definitiv: Zuhause ist es doch am schönsten! Und genau das soll es auch sein. Denn Zuhause soll ein Ort sein, an dem Sie vom Alltag runterkommen und entspannte Tage verbringen können. Vor allem im Sommer, wenn wir wieder viel im Freien sind, wollen wir Zuhause zu einer wahren Wohlfühlatmosphäre gestalten. Egal ob die Terrasse noch gemütlicher werden, der Pool für noch mehr Badespaß sorgen oder der Griller für wahre Genussmomente stehen soll, wir zeigen Ihnen, wie Sie TOP ausgerüstet in den Sommer starten können.Urlaub Zuhause genießenDamit Sie den Sommer Zuhause mit Kindern auch so richtig genießen können, sind vor allem ausreichend Unterhaltung und Möglichkeiten zum Auspowern wichtig. Vor allem im Sommer wollen wir die Zeit draußen so richtig genießen und die Kleinen erkunden spielerisch die Welt. Mit Spielgeräten wie Spieltürme, Sandkästen, Matschküchen und Co. können Sie Ihnen viele Optionen zum Entdecken und für fantasievolle Stunden geben. Wenn Sie einen Pool im Garten haben, dann gibt es auch hier viele tolle Beschäftigungsmöglichkeiten mit Schwimmtieren .Spielspaß für die KleinstenJa, am Balkon kann es sicherlich sehr heiß werden im Sommer, vor allem wenn er südlich ausgerichtet ist. Jedoch sind die Morgen- und Abendstunden dafür am schönsten für ein ausgiebiges Frühstück oder gemütliche Stunden mit Freunden bei einem Glas Wein. Mit ein paar Handgriffen wird auch der kleinste Balkon zur geschützten Wohlfühloase und lädt zu Entspannung ein. Mit geeignetem Sonnenschutz , bequemen Balkonmöbeln    und individueller Deko wird ein kleines Paradies im Freien geschaffen.Balkonien lässt grüßenIm Heimatland, aber auch im Ausland, kann der Urlaub auch aktiv und naturnah gestaltet werden. Die Fahrräder werden eingepackt, das SUP im Kofferraum verstaut oder das Zelt für einen flexiblen Urlaub mitgenommen. Im Freien unterwegsRadfahren macht bei fast jedem Wetter Spaß und auch im Sommer sind Radtouren sehr beliebt. Egal ob Sie etwas weiter wegfahren, um unbekannte Strecken zu erkunden oder ob Sie von Zuhause aus losfahren, einige Dinge wie Flick- und Werkzeug dürfen auf keinen Fall bei der nächsten Radtour fehlen!    Mehr erfahren >Auf die Räder, fertig, Los!Abkühlung gefällig? Dann darf das SUP, ein Kajak oder Schlauchboot im Urlab nicht fehlen! So kann die Zeit am Wasser aktiv genutzt werden und auch Kinder können toll an der Beschäftigung teilnehmen. Zudem kommt man mit diesen praktischen Begleitern weiter hinaus aufs Meer oder kann sich treiben lassen im Fluss oder am See.   Mehr erfahren >Spaß auf dem WasserNatur – Sommer – Freiheit, das alles steht für einen Campingurlaub. Genießen Sie Ihren Urlaub mit purer Flexibilität und viel Natur. Laue Sommernächte vor dem Wohnwagen oder Zelt, den praktischen Grill anwerfen und einfach nur die Zeit im Wald, am See oder anderen Plätzen genießen. Campingurlaube sind Entspannung und Abenteuer zugleich. Wir geben zwar einiges auf wenn wir mit dem Zelt unterwegs sind, trotzdem gibt es einige Dinge, wie Sie Ihren temporären Wohnplatz ein wenig heimeliger machen können.Naturverbundenheit beim CampingSind Sie schon bereit für Ihren nächsten Urlaub? Dann entdecken Sie weitere Inspirationen und Tipps für eine perfekte Zeit Zuhause oder in der Natur.

    Weiterlesen
  • Tolle Ideen zum Balkonkästen bepflanzen

    Balkonpflanzen lassen Ihren Balkon erstrahlen. Die Kombination vieler verschiedener Blumen in Balkonkästen ergeben einen wunderbaren Blickfang. Im folgenden Beitrag finden Sie 5 tolle Ideen, wie Sie die Kästen bepflanzen können. Sobald in den Nächten keine Forstgefahr mehr besteht, können Sie sich an das Bepflanzen Ihres Balkons kümmern. Um auf Nummer sicher zu gehen, schützen Sie Ihre frisch eingepflanzten Blüher mit Schutzfolie und -vlies . Die gelben Kapmargeriten , violetten, weißen Petunien und der blaue Salbei zaubern in Ihrem Balkonkasten einen wunderschönen Farbkontrast. Kapmargeriten (Osteospermum) sind knallige Gelb. Dieses können bis zu 50 cm hoch werden, sind mehrjährig, aber frostempfindlich, weshalb sie auch besonders in frostigen Nächten geschützt werden müssen. Die zweifarbigen Musterung Petunie (Petunia) lockert den Balkonkasten auf und sorgt für Frische. Für die perfekte farbliche Abrundung im Kasten, sorgt der kräftig-blaue, aufrechtwachsenden Mehlige Salbei (Salvia farinacea) . Dieses ziehen nicht nur bewundernde Blicke auf sich, sondern locken Bienen an.  Schwedensommer im Balkonkasten mit KapmargeritenDer kleine, aber üppig blühende, blaue Männertreu (Lobelia) wächst auch ohne totalem Sonnenschein im Halbschatten. Die Triebe werden bis zu 40 cm lang und wachsen nach unten. Tipp: Eine Düngung mit der halben Dosierung ist völlig ausreichend.  Im Balkonkästchen kommen nicht nur die blauen Männertreublüten vor, sondern auch weiße. Die Kombination beider Farben wirkt himmlisch. Im Weiteren befinden Sie noch Hängebegonien (Begonia) in dem Pflanzkasten. Besonders modern sind lachsrosafarbene Blüten, welche eine schönen Abrundung schaffen. Belagonien gehören zu den Dauerblüher und bevorzugen schattige oder halbschattige Plätzchen.  Schatten-Romanze mit MännertreuDer Balkonkasten besteht zum Großteil aus den aus Südafrika stammenden weißen und blauen Kapmargeriten (Osteospermum) . Die roten Sorten der Kapmargerite öffnen auch nur bei Sonnenschein ihre Blüten, an sonnenfreien Tagen verschließen sie sich komplett. Kennen Sie keine Kapmargeriten, kennen Sie dieses Pflanzen möglicherweise unter anderen Namen wie Kapkörbchen, Dimorphotheca oder Mittagsblume. Hier wurden zusätzlich noch rosafarbene Kapmargeriten gepflanzt. In diesem Pflanzkasten findet auch noch das würzige Thai- Basilikum (Ocimum) seinen Platz. Dieses Gewürz kann für Suppen, Soßen oder Salate verwendet werden.  Balkonkasten mit Farb-DreiklangDas holzig, rustikakle Hochbeet ist prall gefüllt mit rosa und weißen Geranien sowie Schneeflöckchen. Die weißen Geranien (Pelargonium zonale) werden zusammen mit den rosafarbenen Geranien in das Hochbeet gesetzt. Für das beste Ergebnis ist es wichtig, einen sonnigen Platz für das Beet am Balkon zu finden und auf eine regelmäßige Düngung nicht zu vergessen. Die Bacopa (syn. Sutera) – auch Schneeflöckchen genannt – fühlt sich auch an sonningen Ort am wohlsten. Zusätzlich dürfen Sie auf ein stetiges Gießen nicht vergessen.  Hochbeet-Blumenkasten mit Landlust-FlairSollte Ihr Balkon im Halbschatten liegen, eignet sich das Männertreu (Lobelia) , welches auch im Teilschatten wächst. Jedoch ist mit prächtigeren Blühten an einem Sonnenplatz zu rechnen. In der Mitte befinden sich die rosafarbene Geranie (Pelargonium zonale) . Den Gegenpol zur Lobelie bildet ein leuchtendes Zauberglöckchen (Calibrachoa) .  Blumenkorb mit harmonischer FarbkompositionIn den Sommermonaten kommen Sie oftmals nicht aus, Ihre Pflanzen zweimal zu gießen. Um dem entgegenzuwirken, eignen sich Balkonkästen mit integriertem Wasserspeicher . Anstatt sich mühsam um das Gießen zu kümmern, brauchen Sie nur den Wasserspeicher auffüllen und die Balkonblumen steuert selbst die Wasserversorgung. Voraussetzung für das verwenden eines Wasserspeichers ist, dass die Erde durchwurzelt sein sollte. Das heißt, dass frisch eingesetzte Pflanzen die ersten vier Wochen noch händisch gegossen werden müssen. Mittags gegossen, abends wieder durstig?

    Weiterlesen
  • Tipps zur Vorbereitung auf den Frühling im Garten

    Die ersten Sonnenstrahlen locken uns nach den kalten Wintermonaten bereits in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Es ist Zeit, die Gartenvorbereitungen für den Sommer zu beginnen. Der März eignet sich optimal für den Schnitt von Sträuchern und Obstbäumen. Auch die Reinigung der Terrasse oder dem Balkon vom Schmutz, der sich über den Winter angesammelt hat, ist jetzt angebracht. Wenn dann die warmen Frühlingstemperaturen kommen, kann man den Kaffee am Nachmittag auch schon draußen in Ruhe genießen.Saftige Birnen, rote Äpfel oder auch süße Beeren aus dem eigenen Garten schmecken besonders gut. Um eine möglichst große Ernte zu erzielen, empfiehlt es sich im März die Obstgehölze und Sträucher im Garten zurückzuschneiden sowie abgestorbene Äste zu entfernen. Auch das Schneiden von Hecken ist für den neuerlichen Austrieb und die Form sehr wichtig. Der Zuschnitt sorgt dafür, dass die Bäume und Sträucher wieder ordentlich wachsen und gedeihen.Zuschnitt von Sträucher und BäumeDer Baumschnitt erfolgt zwischen Fruchtbildung und Triebwachstum , um einen Neuaustrieb des Baumes und zahlreiche Blüten zu begünstigen. Nachdem beschädigte, kranke oder tote Triebe entfernt wurden, erfolgt eine Überprüfung des Baumes auf Äste, die sich kreuzen und sich dadurch gegenseitig verletzen können. Der Zuschnitt von nach innen wachsenden oder zu dichten Ästen sorgt dafür, dass dem Baum oder Strauch neuer Raum und zusätzliches Licht geschenkt wird. Ein Rückschnitt von Pflanzen trägt positiv zum Wachstum bei und lässt diese zudem akkurat und gepflegt aussehen.Vorsicht: Nicht bei allen Sträucher und Bäume trägt der Zuschnitt im Frühling positiv zum Wachstum bei. Beispielsweise erfolgt bei Frühjahrsblühern wie Felsenbirne oder Flieder der Zuschnitt erst nach der Blüte im Spätsommer . Sommer- und Herbstblüher wie Hibiskus, Hortensien, Indigosträucher, Sommerflieder oder Buschklee werden vor dem neuen Austrieb im Frühling gekürzt. Ziersträucher wie Magnolien oder Goldregen bevorzugen ein natürliches Wachstum. Damit der Gehölzschnitt seinen Zweck erfüllt, ist die Auswahl des passenden Werkzeugs bzw. Geräts abhängig von der Art der Schneidearbeit besonders wichtig. Je nach Größe des Baumes oder Strauches sowie der Dicke der Äste variiert die Größe der Schneideblätter und der Griffe beim Werkzeug. Für den Baumschnitt mit einer hohen Stammlänge funktionieren am besten Baumscheren , die über kräftige und kurze Klingen verfügen. Die langen Griffe der Baumscheren ermöglichen eine hohe Reichweite und sorgen dafür, dass jeder Ast des Baumes erreicht wird. Scheren mit kurzen, spitzen Blättern und kurzen Griffen eigenen sich für den Zuschnitt von empfindlichen Pflanzen und Blüten mit schmalen Ästen.Das richtige Werkzeug für den PflanzenzuschnittAuch die Heckenschere spielt für den regelmäßigen Zuschnitt von Hecken eine wichtige Rolle. Die Heckenschere unterstützt Gärtner dabei, die Sträucher in die richtige Form zu bringen. Für den Feinschnitt kommt die Gartenschere zum Einsatz, die ein einfaches Auslichten von Hecken, Sträuchern, kleinen Bäumen und Pflanzen ermöglicht.Nachdem der Winter vorbei und der letzte Schnee geschmolzen ist, kommt wieder die Terrasse zum Vorschein und schreit nach einem Frühjahrsputz: Die Holzdielen sind mit Moos bedeckt und auf der gepflasterten Terrasse befinden sich Algen und Schmutz. Eine Grundreinigung im ersten Schritt befreit die Terrasse von grobem Schmutz und setzt die Voraussetzung für eine gepflegte Terrasse, die Raum für Erholung bietet. Dafür gibt es verschiedene Methoden, um auch hartnäckige Beläge lösen zu können. Eine Terrasse aus Pflastersteinen lässt sich mit einem Hochdruckreiniger schnell und wirksam reinigen. Besonders hartnäckiger Schmutz kann mit geringer körperlicher Anstrengung entfernt werden. Während Holzterrassen aus Hartholz ebenfalls mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden können, empfiehlt sich bei Weichholzböden der Griff zur Bürste. Aufgrund des hohen Wasserdrucks richten sich bei der Reinigung die Holzfasern der Weichholzdielen auf. Die Oberfläche wird dadurch zwar blitzschnell sauber, aber auch angreifbar und empfindlich für Algen und Schmutz .Terrasse frühlingsreif machenWurden die Gartenmöbel über den Winter im Haus, in der Garage oder im Gartenhaus zum Schutz vor Frost und Kälte gelagert, ist es nun an der Zeit diese auszuwintern. Über den Winter sind die Möbel oftmals verstaubt, schmutzig oder mit Spinnweben überzogen - je nach Material bietet sich die Möglichkeit an, die Gartenmöbel mit einem Hochdruckreiniger zu reinigen. Das Reinigen zahlt sich aber nur dann aus, wenn man noch mit seinen alten Möbeln zufrieden ist.Gartenmöbel auswinternNachdem die ersten Sonnenstrahlen uns nach den kalten Wintermonaten auf die Terrasse locken, gewinnt auch der Sichtschutz vor neugierigen Blicken von Nachbarn oder Passanten an Bedeutung. Besonders der Einsatz von verschiedenen Varianten an Sichtschutz lassen sich optisch in das Konzept der Terrasse integrieren und eignen sich für einen wirkungsvollen Schutz vor fremden Blicken . Freistehende Sichtschutzelemente oder Zäune aus Bambus, Schilfrohr oder Holz erfüllen eine optimale Sichtschutz-Funktion. Die Kombination mit einer dauerhaften Terrassenüberdachung oder einer schnell montierten Markise sorgt gleichzeitig für einen effektiven Sonnenschutz.Sicht- und Sonnenschutz anbringenSind Sie schon bereit für den Frühling? Dann entdecken Sie jetzt das umfangreiche BAUHAUS Sortiment für einen erfolgreichen Start in die neue Gartensaison.

    Weiterlesen
  • Terrassenmöbel

    Sonne, Wärme, blühende Beete und sattgrüner Rasen laden dazu ein, dass Leben im Freien zu genießen. Gestalten Sie mit ausgesuchten Sommermöbeln Ihren Außenbereich und machen ihn zum gemütlichsten Platz auf Erden. In den BAUHAUS Fachcentren finden Sie die passenden Terrassen- und Balkonmöbel sowie umfangreiches Zubehör in vielen Designs und Materialien und für jeden Geschmack: Von großzügigen Loungesets für das Wohnzimmer im Garten über bequeme Relax-Liegen für entspannte Sonnenstunden bis hin zu platzsparenden Lösungen für den Balkon. Ob in gemütlicher Runde mit Freunden oder beim Grillabend im Kreis der Familie – mit dekorativen Terrassenmöbeln von BAUHAUS verwandeln Sie Ihre Terrasse und Ihren Balkon in eine Oase zum Wohlfühlen.Den Sommer genießen mit tollen TerrassenmöbelnLassen Sie sich inspirieren von der großen Auswahl an BAUHAUS Terrassenmöbeln und schaffen Sie sich Ihr persönliches Wohlfühlambiente unter freiem Himmel: Mit Loungemöbeln richten Sie stilsicher ganze Sitzlandschaften ein. Die Lounge-Elemente der verschiedenen Sets sind so aufeinander abgestimmt, dass Sie sie beliebig aneinander stellen und kombinieren können – einige sogar untereinander. Einzelne Gartentische und Gartenstühle oder individuell zusammengestellte Sitzgruppen in verschiedenen Ausführungen und Formen erfüllen jeden Gestaltungswunsch. Bei größeren Feierlichkeiten und zur Bewirtung zahlreicher Gäste kommen Bierzeltgarnituren zum Einsatz. Sie sind im Nu aufgebaut und werden sie nicht mehr gebraucht, verstauen Sie die zusammenklappbaren Tische und Bänke einfach bequem im Keller. Aber auch für begrenzten Platz auf Balkonen finden Sie bei BAUHAUS ebenso zahlreiche und zugleich platzsparend Sommermöbel – vom kleinen Beistelltisch bis zum farbenfrohen Klapp- oder Stapelstuhl. Pures Urlaubsfeeling holen Sie sich mit Hängematten, komfortablen Sonnenliegen, Relaxsesseln oder Hollywoodschaukeln in den privaten Entspannungsort. In puncto Material können Sie bei der Auswahl Ihrer Sommermöbel zwischen Holz, Kunststoff, Metall oder hochwertigen Material-Kombinationen wählen: Mit Gartenmöbeln aus Holz schaffen Sie sich ein behagliches Ambiente im Landhausstil. Eine besonders schöne natürliche Optik und Haptik erhalten Sie mit Holzmöbeln in Kombination mit dunkelbraunem Kunststoffgeflecht. Kombinationen aus PE-Geflecht und Aluminium wirken besonders edel und modern. Klare Linien und Formen unterstreichen den vornehmen Touch. Alle Gartenmöbel überzeugen durch hochwertige Verarbeitung, Abrieb- und Wasserfestigkeit sowie UV-Stabilität. Nano-Beschichtungen oder solche aus Epoxidharz oder Elotherm machen die Gartenmöbel unempfindlich gegen Schmutz und zudem absolut wetterfest. Ob modern, klassisch oder funktional – die hochwertigen Möbel für Garten, Terrasse oder Balkon in verschiedenen Stilrichtungen, Materialien und in den Farben der Saison bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten. Und egal welchen Stil Sie bevorzugen – die BAUHAUS Terrassenmöbel sind exakt verarbeitet, besonders stabil konstruiert, pflegeleicht, robust, witterungsbeständig und sehen einfach gut aus.  Entdecken Sie BAUHAUS Gartenmöbel für jede Gelegenheit und jeden Geschmack:Terrassenmöbel aus unserem SortimentKlein aber fein - Balkonmöbelsets für den Urlaub auf Balkonien. Stilvoll und komfortabel durch den Sommer – mit den BAUHAUS Loungesets.Bequeme Geflecht-Gartenmöbel für jedes Sommerwetter. Holen Sie sich natürlichen Charme mit Gartenmöbeln aus Holz auf Ihre Terrasse.Elegante Gartenmöbel aus Metall für entspannte Stunden auf Terrasse oder Balkon.Genießen Sie den Sommer mit BAUHAUS Gartenmöbelsets und verwandeln Sie Ihren Garten zum sommerlichen Lebensmittelpunkt, der zu Entspannung und zum geselligen Beisammensein in kleiner Runde oder im Kreis der Familie einlädt. Für Ihr ganz persönliches Sommerparadies wählen Sie dekorativ aufeinander abgestimmte Gartenmöbel-Sitzgruppen mit Tischen, Stühlen, Sesseln oder Bänken aus Massivhölzern, PE-Geflecht oder Metall. Für kleinere Flächen gibt es zahlreiche Setteile, die leicht zusammenklappbar und gut zu verstauen sind – extra für die schnelle und platzsparende Aufbewahrung. So bleibt mehr Zeit für den Sommer. Das Paradies für GartenfreundeStellen Sie individuell zusammen, was am besten auf Ihrer Terrasse oder Ihren Balkon passt – mit der Mix & Match-Methode. Seien Sie ruhig mutig und kombinieren Sie klassische Möbel mit modernen oder denselben Tisch mit verschiedenen Stuhlvarianten oder einen Holztisch mit Geflechtmöbeln. Sie werden überrascht sein, wie gut sich diese Sets auf Ihrer Terrasse machen. In nur zwei Schritten haben Sie außerdem die Möglichkeit, Ihren Traumtisch zusammenzustellen. Beim VARIO DESK Tischsystem wählen Sie aus vier verschiedenen Plattendesigns in verschiedenen Größen. Die Gestelle aus Aluminium in anthrazit oder aus Edelstahl, ebenfalls in verschiedenen Größen, machen so aus einem Tisch für den Garten Ihren individuellen Traum-Gartentisch. Auch die Kleinen bekommen ihren ganz eigenen Sitzplatz im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon: Die farbenfrohen Kindersitzgruppen und fantasievolles Zubehör, kindgerecht und aus stabilem Kunststoff, machen unzählige Spielrunden mit. Erholung im Grünen – im umfangreichen Sortiment an Sommermöbeln für Terrasse, Garten und Balkon von BAUHAUS ist für jeden Geschmack etwas dabei. Mit dekorativen Beistelltischen, klassisch einfarbigen oder extravagant gemusterten Sitzkissen, effektiven und eleganten Sonnenschutzlösungen oder stillvollen Gartenpavillons vervollständigen Sie Ihren exklusiven Platz an der Sonne – alles in Ihrem BAUHAUS Fachcentrum. Terrassenmöbel – lassen Sie sich ins Freie locken

    Weiterlesen
  • Terrassendielen aus Holz auf dem Balkon verlegen

    Schaffen Sie sich die optimale Basis für angenehme Stunden auf dem Balkon – mit einem neuen, selbst verlegten Bodenbelag aus echtem Holz.

    Weiterlesen
  • Sturm und Orkan

    Extreme Wetterphänomene mit Sturmböen, Hagelstürmen, Orkanen oder Windhosen infolge von Gewittern oder Sturmtiefs kommen auch in unseren Breitengraden immer häufiger vor. Aus Daten der Münchner Rückversicherung geht hervor, dass sich in Deutschland die Zahl verheerender Stürme, Regenfälle und anderer wetterbedingter Naturkatastrophen seit den 1970er Jahren mehr als verdreifacht hat. Sturm ist jeder Wind ab einer Geschwindigkeit von 75 Kilometer pro Stunde (Beaufort-Windstärke 9). Bei über 117 km/h (12 Beaufort) ist es ein Orkan. Die Schäden durch den starken Winddruck und -sog sind erheblich und alles, was dem Wind eine Angriffsfläche bietet und nicht gut gesichert ist, kann mitgerissen werden: Bäume werden entwurzelt, Dächer abgedeckt, Dachrinnen, Markisen und leichte Überdachungen aus der Verankerung gerissen. Neben Sturmschäden am Haus und im Garten können vom Sturm mitgerissene Dachpfannen oder entwurzelte Bäume auch Dritte schädigen. Hausbesitzer sind dafür nach der Verkehrssicherungspflicht haftbar. Wie Sie die Gefahrenstellen vor einem Sturm entschärfen und Sturmschäden vorbeugen können und was Sie bei einem Sturm und der späteren Beseitigung von Sturmschäden beachten sollten, hat BAUHAUS hier für Sie zusammengestellt.Wind und wetterfest – Sturmschäden vorbeugenGenerell gilt, dass alles, was Sie am Haus oder auf dem Grundstück haben, Stürmen standhalten muss und was lose hängt oder liegt, für die Dauer eines Sturms abgenommen und sicher gelagert werden muss. Ist ein Sturmtief für Ihre Region angekündigt, nutzen Sie die verbleibende Zeit, um Haus, Auto, Garten und Balkon wind- und sturmfest zu machen: Fixieren Sie alle beweglichen Teile (z. B. Gartenmöbel, Sonnenschirme, Blumenkästen, Markisen, Außenleuchten, Banner, Werbeschilder, etc.) oder nehmen Sie diese ab und verstauen sie sicher. Schließen Sie Türen und Fenster sowie Roll- oder Fensterläden. Letztere sichern die Fenster gegen Schäden durch vom Sturm herumgewirbelte Gegenstände. Ist für das Sturmtief auch Niederschlag angekündigt, dann schützen Sie den Keller vor Überflutungsgefahr und prüfen Sie, ob die Siele frei von Laub und die Rückschlagventile im Keller funktionsfähig sind. Stellen Sie Fahrzeuge in die Garage oder einen Carport. Alternativ suchen Sie einen Parkplatz, der entfernt von Bäumen, Baugerüsten oder leicht beweglichen Gegenständen mit großer Angriffsfläche steht. Da bei einem Sturm die größte Gefahr von mitgerissenen Gegenständen ausgeht, die durch starke Windböen zu regelrechten Geschossen werden können, verlassen Sie das Haus während des Sturms möglichst nicht. Sollten Sie unterwegs von einem Sturm überrascht werden, meiden Sie frei stehende Bäume und Alleen und halten Sie Abstand von Gerüsten, Antennen und Strommasten. Als Auto- oder Motorradfahrer müssen Sie bei aufkommendem Sturm besonders vorsichtig sein: Umgestürzte Bäume, vom Sturm mitgerissene Äste und Gegenstände auf der Fahrbahn stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und sorgen jedes Jahr für viele Unfälle. Beim Befahren von Freiflächen ist außerdem mit plötzlich auftretenden Seitenwinden zu rechnen, die Sie regelrecht von der Fahrbahn schieben können. Halten Sie also besser an (entfernt von Bäumen, Baugerüsten oder leicht beweglichen Gegenständen) und warten, bis der Sturm nachgelassen hat.Eigentum verpflichtet – so steht es im Grundgesetz. Daneben gilt der § 823 des Bürgerlichen Gesetzbuches: „Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“ Die sogenannte Verkehrssicherungspflicht besagt, dass Eigentümer, Haus- und Grundstücksbesitzer entsprechende vorsorgliche Maßnahmen ergreifen müssen, damit keine Gefahren für Dritte vom Grundstück oder der Immobile ausgehen. Sie umfasst beispielsweise den Räum- und Streudienst im Winter, das Beseitigen von rutschigem Herbstlaub, eine ausreichende Beleuchtung und fest verankerte Dachziegel. Auch von Bäumen auf Ihrem Grundstück darf keine Gefahr ausgehen – etwa durch herabfallende morsche Äste. Beachten Sie: In welchen Abständen Sie die sicherheitsrelevanten Gebäude- und Grundstücksteile überprüfen liegt in Ihrem Ermessen, denn einen gesetzlich verpflichtenden Turnus gibt es nicht. Aber in der Regel ist bei einem Altbau eher mit Defekten zu rechnen als bei einem Neubau. Hier sollten Sie also häufiger und genauer kontrollieren. Während eines Sturms kann sich ein mitgerissener Ziegel schnell in ein tödliches Geschoss verwandeln! Eine jährliche Inspektion des Daches durch einen Fachmann sollte daher zur Routinevorsorge gehören. Dabei wird das Dach auf lose Pfannen, verrutschte Ziegel und unzureichende Windsicherung der Eindeckung und Dachrinnen geprüft und festgestellte Mängel fachgerecht behoben. Dachbleche oder leichte Flachdächer von Carports oder Garten- und Gewächshäusern, die dem Wind eine große Angriffsfläche bieten, müssen ebenfalls sturmsicher fixiert sein. Aber es gibt noch andere Gefahrenstellen in Haus und Garten, die Sie als Hausbesitzer regelmäßig kontrollieren sollten, damit diese bei Sturm weder zu Schaden kommen noch Dritte schädigen: Sichtschutzzäune oder Flachdächer von Gartenhäusern und Carports müssen sturmsicher errichtet sein (z. B. ausreichend tiefe Gründung, Punktfundament). An der Fassade angebrachte Gegenstände (z. B. Markisen) sollten regelmäßig auf Sturmsicherheit hin überprüft werden. Ebenso sollten alle Gegenstände auf Terrasse, Balkon und im Garten, wenn sie nicht ins Haus geräumt werden, fixiert sein. Dazu gehören auch die Blumenkästen am Balkongeländer und die Frühbeet-Aufsätze im Garten. Kontrollieren und entasten Sie außerdem die Bäume auf dem Grundstück regelmäßig, damit morsche Äste nicht vom Sturm abgeknickt und mitgerissen werden können. Kranke oder besonders alte Bäume, immer mit Genehmigung der Naturschutzbehörde oder der Gemeinde, sollten Sie notfalls fällen, ehe sie ein Sturm umwirft. Beachten Sie: Hausbesitzer sollten die Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht unbedingt beachten. Wer beispielsweise nicht regelmäßig prüft, ob der alte Baum auf dem Grundstück morsch sein könnte, gefährdet im Schadensfall nicht nur seinen Versicherungsschutz, sondern riskiert sogar zusätzlichen Schadenersatz. Sind trotz aller Vorkehrungen Sturmschäden an Haus oder Garten eingetreten, sollten Sie diese vor den Aufräum- und Reparaturarbeiten unbedingt dokumentieren und schnellstmöglich der Versicherung melden. Beginnen Sie mit den Aufräumarbeiten aber immer erst nach Ende des Sturmes. Und seien Sie dabei vorsichtig: Losgerissene Stromkabel, angerissene Äste, die schon lose in der Baumkrone hängen oder beschädigte Bauelemente bergen nach wie vor Verletzungsgefahr! Generell sollten Sie nur die Aufräum- oder Reparaturarbeiten leisten, die Sie ohne Risiko für sich selbst oder andere durchführen können. Für den Rest greifen Sie auf fachmännische Unterstützung zurück. Sturmschäden, wie entwurzelte Bäume, einsturzgefährdete Bauelemente oder Überschwemmungen melden Sie unter der Notrufnummer 112. Bitte denken Sie daran: Zerstörte Autos, versperrte Zufahrten und herumliegender Müll – auch wenn es nach dem Sturm schlimm aussehen mag, Sachschäden lassen sich bewältigen. Hauptsache, es ist niemand verletzt worden. Sturmschäden können Sie ab Windstärke 8 bei der Versicherung geltend machen. Damit Sie den Versicherungsschutz nicht gefährden, dokumentieren und protokollieren Sie genau, was durch den Sturm beschädigt und zerstört wurde, informieren Sie Ihre Versicherungen unverzüglich und teilen Verluste und voraussichtliche Kosten mit. Für vom Sturm abgedeckte Dächer, zerbrochene Fenster oder sturmbeschädigte Fassaden kommt die Wohngebäudeversicherung auf. Für Schäden durch Überschwemmungen bei Starkregen ist die Elementarschadenversicherung zuständig. Ihre Hausratversicherung hingegen deckt Schäden am Wohnungsinventar und am Gartenmobiliar ab. Für die Schädigung Dritter – etwa durch umherfliegende Dachpfannen – kommt die Haftpflichtversicherung auf. Vermieter beziehungsweise Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sollten für diesen Fall jedoch eine separate Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung abschließen. Sturmschäden am Pkw, wie etwa durch Umkippen des Fahrzeuges oder durch umherfliegende Gegenstände, werden bei der Kaskoversicherung geltend gemacht und haben keine Auswirkungen auf den Schadensfreiheitsrabatt.Warnungen zu Sturm- und Orkantiefs können Sie über die Website der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik oder über die Österreichische Unwetterzentrale abfragen. ZAMG - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik UWZ - Österreichische Unwetterzentrale  Mehr zum Thema Selbstschutz finden Sie auf der Website des Zivilschutzverbandes .   Sturm und Orkan – Unwetterwarnungen, Informationen und Tipps

    Weiterlesen
  • Stadtgarten

    Lassen Sie sich ins Freie lockenSie möchten Ihren Garten oder Balkon in ein kleines Paradies verwandeln? Dann können Sie sich im BAUHAUS Stadtgarten so richtig austoben. Zu jeder Saison finden Sie hier passende Pflanzen – bereits herangewachsen oder als Saatgut. Stadtgarten Fachgeschäft Dazu kommen Technik und Werkzeuge, mit denen die Gartenarbeit gleich noch mehr Spaß macht. Robuste Spaten, Harken und Gartenscheren hat der BAUHAUS Stadtgarten ebenso im Sortiment wie Rasenmäher, Motorsägen und Bewässerungssysteme. Für kleine Gärten und Terrassen finden Sie im Stadtgarten schöne Ideen für Kübel, Beete oder Blumenkästen. Nutzen Sie größere Gartenflächen mit einer cleveren Kompostanlage oder einem praktischen Geräteschuppen optimal aus. Oder verleihen Sie Ihrem Garten mit einem Gartenhaus einen ganz besonderen Charme.Pflanzen und Geräte, mit denen Hobbygärtner aufblühenSie haben individuelle Vorstellungen für Garten, Terrasse oder Balkon? Fragen Sie im Stadtgarten nach! Gerne beraten die Fachberater Sie oder erstellen Ihnen ein Angebot für Ihre ganz besonderen Wünsche. Die Pflanzen kommen auf dem kürzesten Weg direkt vom Gärtner. Damit sie schön und frisch bleiben, transportieren die Lieferpartner von BAUHAUS alle Pflanzen besonders sorgsam. Sollte es bei Bäumen, Sträuchern und Rosen sowie winterharten Stauden innerhalb von 12 Monaten bei fachgerechter Pflanzung und bei entsprechender Standortwahl dennoch einmal Grund für eine Reklamation geben, leistet BAUHAUS selbstverständlich Ersatz oder Sie erhalten Ihr Geld zurück.Service rund ums Säen, Ernten und PflegenDie BAUHAUS Fachberater stehen Ihnen mit Ihren Fachkenntnissen bei allen grünen Fragen gerne zur Verfügung – natürlich auch, wenn Ihre Gewächse von Schädlingen bedroht werden. Im Stadtgarten finden Sie passende Dünger und Pflegeprodukte. Als echte Garten-Fans freuen die Fachberater sich darauf, Sie mit Garten-Tipps und Ratschlägen für Balkon- und Zimmerpflanzen zu versorgen. Ob innen oder außen – die Experten im Stadtgarten geben Ihren Pflanzen, was sie zum Blühen und Gedeihen brauchen. Damit Ihr Garten jeden Tag aufs Neue Begeisterung weckt!Garten-Tipps für alle Pflanzenfans

    Weiterlesen
  • Sonnenschirme - Beschattung für heiße Tage

    Sonnenschirme haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt: aus einem einfachen Schirm, der eher Ähnlichkeit zu einem großen Regenschirm hatte, wurde ein Sonnenschutz-Element mit modernem Design, ausgeklügelter Mechanik und aus hochwertigen Materialien. Heutzutage haben die meisten Sonnenschirme unbegrenzte Verstellmöglichkeiten inklusive Senk- und Neigungsfunktion, um sich optimal vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Zusätzlich fungieren die Sonnenschirme mittlerweile auch als anschaulicher Farbtupfer im Garten oder auf dem Balkon. Ihr Schattenplatz im SommerDie Sonne wandert – jedoch hat der Sonnenschirm meistens seinen festen Platz. Durch die neuen Technologien und Designs kann der Sonnenschirm schnell und einfach an den Stand der Sonne angepasst werden – ohne das Sie den Schirm groß verschieben müssen. Bis zu 360° drehbar, teilweise horizontal verschiebbar und die Fähigkeit in diverse Richtungen zu knicken – durch diese Eigenschaften bietet Ihnen Ihr neuer Schirm zu jeder Tageszeit Schatten an Ihrem Lieblingsort im Garten oder auf der Terrasse. Da die meisten Schirme auch bereits sehr platzsparend und wendbar sind, lassen sie sich auch gut auf Ihrem Balkon integrieren und bieten Ihnen einen gemütlich SchattenplatzSchutz vor UV-Strahlen Die Hauptaufgabe des Sonnenschirms liegt nicht nur darin einen Schattenplatz am Balkon oder im Garten zu zaubern, sondern der Schirm bietet auch einen wertvollen Schutz vor der UV-Sonneneinstrahlung. Wie gut der Sonnenschutz ist, hängt vom Material ab. Die meisten Sonnenschirme verfügen über einen UV-Schutz mit einem Faktor von über 40.   Zusätzlicher Schutz bei Regen  Sommerschauer kühlen die Außentemperaturen nicht zwingend ab, sodass der Garten oder Balkon auch bei regnerischen Verhältnissen genutzt werden kann. Die meisten modernen Sonnenschirme sind aufgrund Ihrer hochwertigen Materialien auch wasserdicht und können nicht nur bei heißem Sommerwetter, sondern auch zum Schutz vor Regen genutzt werden. Bitte beachten Sie dafür die Produktbeschreibung des Sonnenschirms, ob Ihr neuer Schirm auch wirklich wasserfest ist.Für einen festen Stand Ihres Sonnenschirms ist der richtige Schirmständer das um und auf. Je nach Bedarf, Schirmart und Nutzung können sich für die optimale Standfestigkeit Rasendornen, Granitschirmständer oder klassische Schirmständer, die Sie mit Wasser befüllen, eignen.  Damit Ihnen der Schirm am Balkon nicht vom Wind weggetragen wird, können Sie den Schirm zusätzlich mit Balkonklammern befestigen.  Standfestigkeit am BodenEntdecken Sie die das vielfältige Sortiment von BAUHAUS im Bereich Sonnenschirme und genießen Sie zukünftig heiße Tage im geschützten Außenbereich.

    Weiterlesen
  • Sonnenliege bauen

    Auch Balkon oder Terrasse wollen stylish eingerichtet sein – etwa mit dieser selbst gebauten Sonnenliege aus Holz und geflochtener Liegefläche aus Gurtbändern.

    Weiterlesen
  • So wird Ihr Balkon zum Pflanzparadies

    Schon länger braucht man nicht mehr zwingend einen Garten, um selbst angebautes Gemüse und Obst zu genießen, denn auch der kleinste Balkon kann bepflanzt werden. Zwar braucht man ein wenig mehr Kreativität als im Garten und muss sich auch manchmal mit den begrenzten Ressourcen zufriedengeben, trotzdem lässt sich auch ein wahres Pflanzparadies erschaffen, das zum Entspannen, Naschen und Staunen einlädt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln viel rausholen können und welche Pflanzen sich besonders gut für den Balkon eignen. Auch wenn Sie denken, dass es auf Ihrem Balkon nicht möglich ist – ist es doch! Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und jeder noch so kleine Balkon kann zumindest ein paar Pflänzchen beherbergen. Ein guter Tipp dafür ist definitiv Vertical Gardening, denn wenn die horizontale Fläche nicht viel hergibt, kann auch die vertikale genutzt werden. Bevor Sie jedoch mit der Planung und Umsetzung starten, ist es noch wichtig zu wissen, welche Ausrichtung Ihr Balkon hat. Dies hat in weiterer Folge auch Einfluss auf die Pflanzen, die Sie anbauen können. Nordbalkon: Meist wenig Licht und viel Schatten, daher ideal für Pflanzen, die im Schatten gedeihen. Hier fühlen sich Buchsbaum, Sternjasmin, Prachtspiere, Begonien, Funkien, Fleißiges Lieschen, Engelstrompeten, Schneeflockenblume und einige Arten des Farns wohl, aber auch Bärlauch, Walderdbeere, verschiedene Minz-Sorten oder Brunnenkresse finden hier ihren Platz. Südbalkon: Hier gibt es viel Sonne und nur wenig Schatten, folglich gedeihen hier vor allem sonnenliebende Pflanzen – vor allem mediterrane Schönheiten! Aber auch Geranien, Petunien, Zauberglöckchen, Strauchmargeriten und Gemüse wie Tomaten, Paprika, Chili, Gurke oder Aubergine sowie Erdbeeren, Johannisbeere und Co. genießen die Sonne.  Ost-/Westbalkon: Der Halbschatten hat hier Vorherrschaft, daher eigenen sich vor allem Pflanzen, die für halbschattige Standorte geeignet sind. Pflanzen für diesen Balkon sind beispielsweise Petunien, Dahlien, Glockenblume, Tagetes, Margeriten, Fächerblume, Buchsbaum oder Verbene. Gemüse wie Bohnen, Brokkoli, Salate, Radieschen oder auch Kräuter sowie noch viele weitere. Dazu gibt es noch fünf Tipps, wie Sie eine üppige Ernte am Balkon erhalten, wobei wir weiter unten näher auf die Punkte eingehen: Pflanzenauswahl: Optimalerweise wird angebaut, was man auch tatsächlich isst und auch gerne mag. Dabei sollten Sie vor allem auf hochwertiges Saatgut sowie Setzlinge achten. Topfauswahl: Staunässe ist ein No-Go, daher sollte beim Kauf neuer Töpfe immer auf ein Abflussloch geachtet werden. Alternativ können Sie auch mit einem Bohrer neue Löcher schaffen. Bewässerung: Wie im Garten sollten Sie auch am Balkon bei schönem Wetter nur morgens oder abends gießen. Achten Sie darauf, nur die Erde zu gießen, damit Blätter und Triebe trocken bleiben. Platz nutzen: Wie schon erwähnt, eignet sich am Balkon das Prinzip von Vertical Gardening besonders gut, indem der Platz mit verschiedenen Lösungen optimal genutzt wird.  Pflege und Ernte: Wie auch im Garten sollte auch hier in den Beeten auf eine geeignete Mischkultur und die Fruchtfolge geachtet werden. Hier erfahren Sie mehr dazu.Ein kleines Paradies am Balkon schaffenVor allem am Balkon bietet sich ein vertikaler Garten besonders an, da die Fläche optimal genutzt werden kann. Dabei können Sie mit verschiedenen Rankgittern an der Wand zum Beispiel Kletterpflanzen wie Clematis anpflanzen oder Stangenbohnen und Gurken. Es gibt jedoch auch schon Pflanzkästen , die mit Rankgitter ausgestattet sind. Achten Sie hierbei jedoch auf ausreichend große Rankhilfen , da vor allem Bohnen schnell und hoch wachsen können. Als Rankhilfe und gleichzeitig als Sonnenschutz können Sie auch eine Pergola aus Holz aufstellen, sollte Ihr Balkon kein Dach haben. Hier können die Pflanzen froh und munter wachsen und auch Blumenampeln gefüllt mit Erdbeeren, Tomaten oder Blumen finden hier ihren Platz.Kreativ werden mit vertikalen LösungenAuch verschiedene Systeme wie mehrere Blumenkästen an der Wand eigenen sich für den vertikalen Garten. Hier können Sie Ihrem grünen Daumen freien Lauf lassen und Gemüse wie Salate oder Mangold anpflanzen, aber auch Erdbeeren oder frische Kräuter. Ein Pflanzturm ist ebenso eine gute Option für den Balkon oder kleinere Flächen, um trotzdem viel anbauen zu können. Eine einfach Variante für einen vertikalen Garten ist eine Blumentreppe oder ein Gestell, auf dem verschiedene Töpfe ihren Platz finden. Dazu haben wir hier auch ein tolles DIY indem wir Ihnen zeigen, wie Sie schnell ein Pflanzenregal fertigen können. Und wer ganz kreativ ist, und die notwendige Ausstattung am Balkon hat, kann das Balkongitter als Rankhilfe für Kletterpflanzen nutzen. So wird aus dem Gerüst auch ein natürlicher Sichtschutz.Beim Bepflanzen am Balkon gilt es auch, die geeigneten Töpfe auszuwählen. Damit Sie keine Staunässe verursachen und somit die Pflanzen und Wurzeln nicht verfaulen, sollten Sie Töpfe mit Drainageloch wählen. Haben Sie Gefäße ohne Löcher, so können Sie auch einen Zwischentopf wählen. Ein tolles mediterranes Paradies schaffen Sie beispielsweise mit Töpfen in Terrakotta, wobei sich hier normalerweise schon ein Loch zum Abtropfen befindet. Beachten Sie jedoch, dass diese Rohkeramik Wasser aufsaugt und die Erde somit schneller austrocknet. Balkonkästen sind die gängige Methode für den Balkon, vor allem um Blumen anzupflanzen. Hier können jedoch auch Kräuter und verschiedene Gemüsesorten ihren Platz finden. Und für Kartoffeln gibt es spezielle Töpfe oder Säcke.Topfauswahl für den BalkonWer richtig viel Gemüse und Kräuter auch auf dem Balkon anpflanzen will, der kommt meist auch an Hochbeeten nicht vorbei. Dabei sollte aber immer auf das Gewicht geachtet werden bzw. beim Vermieter nachgefragt werden, welche Belastungen der Balkon aushält. Bei der Schichtung vom Hochbeet eignet sich beispielweise Blähton oder Perlit als unterste Schicht, da diese ebenso als gute Drainageschicht dienen und zudem leicht sind. Idealerweise legen Sie auf diese Schicht ein Vlies, damit die Nährstoffe nicht zu schnell ausgespült werden. Dazwischen kommt eine Schicht Laub, Rasenschnitt oder einfach Küchenabfälle wie Gemüse oder Eierschalen und darauf wiederum Kompost. Die oberste Schicht bildet Garten- oder Pflanzerde . Bei Tischhochbeeten ist diese Schichtung nicht sinnvoll, da weniger Füllmenge zur Verfügung steht. Dazu gibt es eine spezielle Hochbeeterde , die alle wichtigen Nährstoffe sowie Dünger für ein gutes Pflanzenwachstum enthält.Das praktische Hochbeet am BalkonDa die Pflanzen am Balkon nur in begrenzt großen Gefäßen gepflanzt werden, hat die Qualität der Erde einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum. Spezielle Kübelpflanzenerde oder Pflanzerde, die alle wichtigen Nährstoffe beinhaltet, ist somit wichtig, damit die Pflanzen in der ersten Zeit optimal versorgt sind. Bei Topfpflanzen sollten Sie auch die Düngegaben regelmäßig einhalten, da die wichtigen Spurenelemente nach der Zeit ausgewaschen werden. Dünger stärkt die Pflanzen und lässt sie dadurch sprießen bzw. macht er sie auch widerstandfähiger gegenüber Krankheiten oder Schädlingen. Entdecken Sie noch mehr Tipps und Tricks zum Anbau auf kleiner Fläche in unserem Reiche Ernte Magazin. Lassen Sie sich inspirieren und werden Sie zum richtigen Selbstversorger!   Mehr entdecken >Immer her mit den Nährstoffen!Auf einem geschützten Balkon können, mit geeigneter Ausstattung wie einem Hochbeet Aufsatz, das ganze Jahr über Pflanzen gezüchtet werden. Zudem werden sie hier vor Regen geschützt, was sie wiederum weniger anfällig für Krankheiten wie Braunfäule macht. Auch ein Schädlingsbefall ist auf kleinem Raum leichter einzudämmen und vor allem erstmals zu erkennen. Die warme Luft, die sich am Balkon sammelt, wirkt zudem wie eine Art Gewächshaus und lässt die Pflanzen so richtig sprießen. Welche Pflanzen sich genau für den Balkon eigenen, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt.Prachtvolle Pflanzen am BalkonVor allem Salate, Kräuter, Spinat, Mangold, Pak Choi und Co. lassen sich leicht am Balkon anpflanzen, aber auch Snackpaprika, Minigurken oder kleine Zucchini eignen sich hervorragend dafür. Bei Tomaten und Auberginen gibt es besonders für kleine Flächen Sorten, die als kleiner Strauch im Topf wachsen. Auch Karotten, Radieschen oder Kohlrabi können am Balkon einen Platz finden, sofern das Pflanzgefäß oder das Hochbeet breit und tief genug ist, damit sich das Gemüse entwickeln kann. Zwiebel, Lauch oder Frühlingszwiebeln sind ebenfalls tolle Gemüsesorten für kleinere Flächen, aber auch Kartoffeln und Süßkartoffeln finden einen Platz. Rhabarber lässt sich ebenfalls gut am Balkon anpflanzen, wobei hier ein ausreichend tiefes Gefäß gewählt werden sollte. Am Balkon können Sie auch so ziemlich jede Kräutersorte anpflanzen, sofern der ideale Standort vorhanden ist.Gemüse & Kräuter am Balkon anpflanzenErdbeeren sind wohl das erste Obst, an das man bei der Bepflanzung am Balkon denkt, jedoch gibt es noch weitaus mehr. Auch Heidelbeeren eignen sich für eine Topfbepflanzung und bei genügend Platz kann auch Säulenobst oder kleine Obstbäume wie Apfel, Birne oder Nektarine angepflanzt werden. Achten Sie beim Kauf jedoch auf selbstfruchtende Sorten , damit Sie keinen zweiten Strauch oder Baum einer ähnlichen Sorte benötigen.Obstgarten am BalkonWer Sichtschutz am Balkon benötigt, der kann auch zu natürlichen Varianten greifen wie dem immergrünen Kirschlorbeer, Bambus oder verschiedene, hochwachsende Ziergräser. Wenn der Balkon sehr viel Sonne abbekommt, dann eigen sich auch mediterrane Pflanzen wie ein Olivenbaum oder Zitrusfrüchte sowie ein blühender Oleander oder die Drillingsblume. Achten Sie jedoch hier darauf, dass die wärmeliebenden Pflanzen ein geeignetes Winterquartier bzw. Schutz vor der Kälte benötigen. Bei der Bepflanzung mit Blumen sind Ihnen keine Grenzen gesetzt, denn hier gibt es eine große Auswahl an Balkonpflanzen . Damit Sie die Bepflanzung nicht jedes Jahr von neuem starten müssen, können Sie beim Kauf auf winterharte Pflanzen achten, die Sie am Balkon oder im Innenbereich überwintern können. Auch Zwiebelblumen eignen sich für die Bepflanzung im Topf und bringen uns das ganze Jahr über bunte Tupfer auf den Balkon.Grüne Pflanzen & bunte Blumen am BalkonWer Platz für Hängeampeln hat, kann im Sommer auch Hängepflanzen wie Efeu, Efeutute, Philodendron, Grünlilie oder Farn von drinnen nach draußen holen. Wichtig dabei ist jedoch, dass sie keine direkte Sonne abbekommen, jedoch an einem hellen Platz stehen. Durch direkte Sonneneinstrahlung würden sie, vor allem wenn Sie sie anfangs nach draußen stellen, einen Sonnenbrand bekommen und die Stellen sterben ab. Auch der Drachenbaum, das Einblatt und viele andere Zimmerpflanzen können bei entsprechenden Bedingungen und bei warmen Temperaturen, auch in der Nacht, nach draußen gestellt werden. Achten Sie jedoch auch immer beim hinaus- und reinstellen auf die Temperaturunterschiede !Im Grunde genommen sind auch am Balkon keine Grenzen gesetzt, was den Anbau betrifft. Voraussetzung dafür ist jedoch viel Kreativität und vor allem Spaß bei der Sache. Also, worauf warten Sie? Werden Sie mit unserem vielfältigen Sortiment zum richtigen Selbstversorger!

    Weiterlesen
  • So schaffen Sie eine katzengerechte Wohnung für Ihren Schmusetiger

    Eine tierischer Begleiter bereichert unser Leben enorm und daher wollen wir ihm auch etwas Gutes tun, indem wir unsere Wohnung ein wenig nach seinen Bedürfnissen umgestalten. Die flauschigen Vierbeiner können nämlich durchaus als reine Wohnungskatze gehalten werden, jedoch muss hier die Wohnung viele Möglichkeiten zum Kratzen, Spielen und Schlafen bieten. Denn anders als Freigänger bekommen sie hauptsächlich Eindrücke von innen und verfallen so mal schnell in Langeweile. Natürlich sollte auch die Wohnung für Freigänger dementsprechend erweitert und bestückt werden, jedoch ist es bei Wohnungskatzen zwingend notwendig , um ihnen ein artgerechtes und lebenswertes Zuhause zu bieten.Katzen wollen ihre Ruhe beim Essen, denn auch in der freien Wildbahn bringen sie ihre Beute an einen sicheren Ort. Grundsätzlich sollten die Stubentiger immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort gefüttert werden, denn Katzen lieben Routine. Ihre innere Uhr orientiert sich am Tageslicht, Zwitschern der Vögel und vor allem am Tagesablauf von uns Menschen. Und wenn der mal nicht eingehalten wird, kann es schnell mal zu lautem Mauzen kommen. Auch der Wassernapf sollte immer am gleichen Ort stehen, jedoch weiter weg vom Futternapf, da Katzen nicht oft oder gerne neben ihrem Futter trinken. Um Ihrer Katze das Wasser schmackhafter zu machen, gibt es die Möglichkeit von Trinkbrunnen, die auch zum Beobachten einladen. Ein weiterer Tipp wäre Wasser in das Nassfutter Ihrer Katze zu vermischen, damit sie dieses gleich mit der Nahrung aufnimmt. Eine reine Wohnungskatze braucht zusätzlich noch Katzengras , welches ihr bei der Verdauung hilft und auch lästige Fellbälle können leichter erbrochen werden. Zudem lädt es durch seine meist langen Blätter zum Spielen ein und bringt ein Stück Natur ins Haus. Futter- und WasserplätzeKatzen sind von Natur aus sehr reinlich und oftmals auch sehr penibel bei Katzenklos. Entspricht etwa die Größe des Klos, der Standort oder die Art des Streu nicht ihren Ansprüchen, so kann es schnell mal sein, dass die Katze unrein wird. Achten Sie deshalb beim Kauf auf die richtige Größe und kaufen Sie vor allem am Anfang nur kleine Säcke Streu, um zu erkennen, welches Ihnen (zwecks Unordnung, Sauber machen, etc.) und Ihrem Schmusetiger am besten gefällt. Grundsätzlich sagt man, dass vor allem bei Wohnungskatzen immer ein Klo mehr pro Katze perfekt geeignet ist. Geschlossene Katzenklos sind zwar sehr praktisch, da nicht so viel Unordnung gemacht wird, es gibt jedoch Katzen, die diese Art verweigern könnten. KatzenkloUm eine katzenfreundliche Wohnung zu gestalten und Ihren kleinen Raubtieren ihre verdienten 16-18 Stunden Schlaf (so lange schlafen Katzen im Durchschnitt pro Tag) geben zu können, sollten Sie ein paar geeignete Schlafplätze schaffen. Dabei ist es nicht wichtig, dass der Platz besonders schön mit gekauften Katzenhöhlen hergerichtet wird. Oft reichen auch Versandkartons, offene Regale oder ein Ort an dem es dunkel und eher voll ist, wie beispielsweise im Kleiderschrank. Die Fellnasen liegen nicht nur an einem zugewiesenen Schlafplatz, sondern sie legen sich einfach überall hin, wo es warm und bequem für sie ist. Beim Heizkörper oder am Boden in Wohnungen mit Fußbodenheizung sind sie auch oft anzutreffen. Rückzugsorte wie hoch oben mit Klettermöglichkeiten, Katzenhöhlen und Co. ermöglichen es den Katzen, sich schnell zurückzuziehen, wenn zum Beispiel jemand zu Besuch kommt. Hier fühlen Sie sich sicher und können sich verstecken bzw. beobachten. Schlafplätze für die SchmusetigerDamit die Wohnungskatze, als auch der Freigänger, aktiv bleibt und keine Langeweile aufkommt, sollten genug Kratzmöglichkeiten gewährleistet sein. Denn Kratzen dient als Energieabbau, zur Bewegung, zum Markieren des Reviers und vor allem auch zur Krallenpflege. Vor allem wegen der Pflege sollten genügend Kratzmöglichkeiten in der Wohnung aufgestellt werden, damit sich die Fellnase ihre Krallen selber kürzen kann. Ist dies nicht der Fall, so muss der Krallenschneider her, welcher oftmals viel Geduld von Besitzer und Tier abverlangt. Geeignete Kratzmöbel sind beispielweise Kratzbäume, Kratzpappe, Kratzbretter, Kratztonnen und weitere. Ein großer Kratzbaum, idealerweise Deckenhöhe, bietet den Wohnungskatzen eine Fläche zum Spielen, Kratzen, Verstecken, Schlafen, Beobachten und viel mehr. Idealerweise können auch mehrere Kratzbäume aufgestellt werden, die unterschiedlich hoch und in verschiedenen Räumen stehen. Auch Wandregale eignen sich hervorragend, um eine Kletterwand zu schaffen. So nutzen Sie auch den vertikalen Platz in Ihrer Wohnung optimal und bieten den Wohnungskatzen mehr Fläche zum Leben.Kratz- und Klettermöglichkeiten für ausreichend BewegungDamit unseren Vierbeinern nicht langweilig wird und sie auf dumme Gedanken kommen können bzw. für einen aktiven Lifestyle in der Wohnung bietet sich auch artgerechtes Spielzeug an. Neben klassischen Rascheltunnel, Bällen, Mäusen und Katzenangeln gibt es auch gewisse Intelligenzspielzeuge , die Ihren Stubentiger auf Trab halten und ihn richtig fordern. Haben Sie aber auch hier viel Geduld, denn Katzen verlieren bekanntlich schnell das Interesse und brauchen auch manchmal etwas Zeit, um sich an neue Dinge zu gewöhnen. Vor allem Schmusekissen und Spielzeug mit Katzenminze oder Baldrian gefüllt erwecken die Sinne Ihres Lieblings, denn manche Katzen verfallen so in Spiellaune. Dieses Spielzeug können Sie also gezielt einsetzen, damit sich Ihre Wohnungskatze mehr bewegt und aktiver wird. Katzengerechtes Spielzeug für einen aktiven AlltagKatzen beobachten und sonnen sich auch gerne. So ist es kein Wunder, dass sie das Fenster fast magisch anzieht, denn hier können sie dem Trubel der Außenwelt zusehen und sind trotzdem sicher an ihrem Platz. Wenn Ihre Wohnungskatze gerne auf ein bestimmtes Fenster hüpft, können Sie es mit ein paar gemütlichen Accessoires verschönern. Eine weiche Unterlage oder eine Hängematte eignen sich hier besonders. Auch Katzengras macht sich gut an Fenstern und ist zusätzlich ein kleiner Snack für zwischendurch. Achten Sie jedoch immer darauf, dass manche Schmusetiger bei gekippten Fenster versuchen werden, durch den Schlitz zu schlüpfen, wobei sie sich schwere Verletzungen zuziehen können. Um das zu verhindern bzw. um auch mal unbedenklich das Fenster öffnen zu können, eignet sich eine Fenstersicherung bzw. ein Fliegenschutzgitter . Katzensicherer Balkon & FensterAuch draußen am Balkon fühlen sich Wohnungskatzen sehr wohl, da sie hier beobachten, sich sonnen lassen, äußere Eindrücke wahrnehmen und flehmen (wenn ein spannender Duft wahrgenommen wird) können. Doch so toll der kleine Ausflug an die frische Luft auch ist, desto mehr Gefahren birgt er auch. Denn Balkongeländer haben meist Zwischenräume, durch die Katzen ohne Probleme schlüpfen können und auch die Höhe des Balkons macht einer Katze mal zu schaffen, wenn sie Sprünge von weiter oben nicht gewohnt ist. Für die Sicherheit am Balkon sorgt neben einem Katzenschutznetz auch ein Sichtschutz wie Bambusmatten. Diese versperren den Weg durch das Geländer, falls die Gitter große Abstände haben. Bei einem Balkon mit Überdachung, der kaum bis gar nicht angeregnet wird, eignet sich ein Kratzbaum um auch hier den Spieltrieb zu wecken und eine Aussichtsplattform zu bieten. Weiters gibt es Katzenliegen, die Sie am Geländer einhängen können, damit Ihr Stubentiger bessere Sicht auf das Geschehen hat und sich sonnen lassen kann. Auch eine Bepflanzung mit Katzenminze, Katzengras und anderen ungiftigen Pflanzen macht Sinn, um mehr Beschäftigung und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Aus Langeweile kann es leicht mal passieren, dass Wohnungskatzen anfangen an Pflanzen zu fressen und das mit meist schweren Folgen . Oft bekommen sie beim Verzehr von giftigen Pflanzen Magen-Darm-Beschwerden, müssen erbrechen oder sich ständig kratzen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre Wohnungskatze nicht mal die Chance bekommt, so eine Pflanze anzuknabbern, indem Sie sie weit außer Reichweite stellen. Neben Katzengras, Katzenminze und Baldrian gibt es aber auch weitere Zimmerpflanzen, die Sie ohne große Bedenken in Ihrer Wohnung aufstellen können.  Mehr zu ungiftige Zimmerpflanzen >Katzenfreundliche ZimmerpflanzenDamit Ihre Katze nicht an Textilien kratzt, die gar nicht zum Kratzen vorherbestimmt waren, wie Couch, Sessel und weitere, gibt es ein paar Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Ausstattung schützen können. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Vierbeiner an der Couch kratzt, können Sie ihm eine andere Kratzmöglichkeit an dieser Stelle anbieten wie ein Kratzbrett am Boden oder direkt am Möbelstück festgemacht. Alternativ gibt es auch Folien, die Sie aufkleben können, damit Ihr Schmusetiger kein Interesse mehr an dieser Stelle hat und schlussendlich und mit etwas Geduld aufhört an der Couch zu kratzen. Auch an bequemen Esstischsesseln, die mit Stoff überzogen sind, kann es schon mal passieren, dass sich die Krallen hinein verirren. Hier können Sie ebenfalls ein Kratzbrett neben dem Tisch anbieten oder ein Tischbein mit einem Sisalseil umwickeln. So ist die Kratzmöglichkeit direkt neben dem Stuhl und der Vierbeiner bevorzugt mit etwas Glück die Alternative. Grundsätzlich gilt auch, dass Katzen raue Oberflächen zum Kratzen bevorzugen , achten Sie deshalb beim Kauf Ihrer Möbel auf eine eher glatte Struktur.  Um Kratzen an unerwünschten Stellen vorzubeugen empfiehlt es sich also zusammengefasst eine Alternative direkt neben dem Möbelstück anzubieten. Das gilt auch bei Pflanzen. Knabbert Ihr Liebling an einer Pflanze, so stellen Sie direkt daneben etwas Katzengras, welches er sicherlich bevorzugen wird.Couch, Sessel, Vorhänge & Co. vor Katzen schützenNun haben Sie all diese Dinge erfüllt und für eine geeignete Katzenausstattung gesorgt. Doch wie erkennen Sie nun, ob Ihr Liebling sich auch wirklich wohl fühlt ? Hier sind einige Indikatoren: Eine lockere Schlafposition bzw. am Rücken liegend Gepflegtes, weiches Fell Sie stoßt mit dem Kopf an Ihnen an Schnurren, gurren oder miauen Ihr Schmusetiger "tretelt" (auch Milchtritt), wenn sie auf Ihnen sitzt Erhobener Schwanz und aufmerksame Lauscher Auch wenn sie nicht mehr die jüngste ist, hat sie noch Lust zu spielen Und damit Sie in manchen Situationen nicht verzweifeln, denken Sie immer an das Zitat vom berühmten orangen Kater "Don’t bother trying to figure me out … Not even the little voices in my head unterstand me.".

    Weiterlesen
  • So machen Sie Ihr Haus einbruchsicher

    Einbruchschutz für Haus & WohnungEs wird früher dunkel und die Nächte wieder länger. Auch wenn der Herbst seine schönen Seiten hat, bietet er günstige Chancen für Einbrecher, um ungesehen in Häuser zu gelangen. Stellen Sie sich vor, Sie kommen von einem anstrengenden Arbeitstag oder aus dem erholsamen Urlaub nach Hause. Sie freuen sich bereits auf die bequeme Couch und die heimelige Umgebung und plötzlich ist etwas ungewöhnlich wie beispielsweise ein offenes Fenster oder brennendes Licht. Spätestens beim Betreten wird aus der Verwunderung die schreckliche Gewissheit: Schränke und Kisten wurden aufgerissen und Papiere sowie Kleidungsstücke liegen herum - es wurde eingebrochen! Der Mythos, dass Einbrecher meist nachts kommen ist zu hinterfragen, denn die Zahlen des Einbruch-Reports 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft sprechen eine andere Sprache: Die Hälfte aller Einbruchsfälle passieren zwischen 10 und 18 Uhr. Nicht nur materielle Werte sind dahin, sondern mit ihnen auch das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Bedenken Sie, 44,3 % aller Einbrüche scheitern dank technischer Sicherung. Investieren Sie daher in ein für Sie passendes System und genießen Sie wieder das Sicherheitsgefühl im eigenen Zuhause.Die Mehrheit der Diebe sind Gelegenheitstäter und oftmals nur mit einem Schraubenzieher ausgerüstet. Dadurch entscheidet oft der Zufall oder die Unachtsamkeit darüber, wo eingebrochen wird, zum Beispiel über ein  gekipptes Fenster . Deswegen sollte immer kontrolliert werden, wie das Zuhause zurückgelassen wird. Ein- wie auch Mehrfamilienhäuser können Ziel eines Einbruchs werden. Um fremden keinen Zutritt zu gewähren werden in vielen Neubauten moderne Sicherheitssysteme eingesetzt, die über Bestandteile wie eine Alarmanlage oder Sicherheitstüren verfügen. Für bestehende Häuser und Wohnungen gibt es eine große Auswahl an Produkten, um im Bereich des Einbruchschutzes nachzurüsten. Besonders das Aufhebeln der Fenster kann gut durch Sicherungsmaßnahmen verhindert werden. Der Einbruchschutz sichert Eingangstüren, Fenstertüren oder auch normale Fenster vor unberechtigtem Öffnen und hält somit Einbrecher ab. Bereits mit einem Bruchteil der durch den Einbruch enstandenen Schadenssumme kann man sich schützen. Laut der Polizei ziehen Einbrecher im Normalfall weiter, wenn nach maximal vier Minuten kein Zugang zum Haus gefunden wurde.Einbruchsmethoden und häufigste EinbruchstellenAlarmanlagen und Videoüberwachungsanlagen bieten vor allem einen großen Vorteil: sie schrecken Einbrecher zusätzlich ab. Eine Vielzahl von Alarmanlagen können leicht im Haus nachgerüstet werden und lassen sich schnell und einfach installieren. Die meisten Anlagen reagieren auf Kontaktsensoren und Bewegungsmelder und schlagen mithilfe einer lautstarken Sirene und Benachrichtigung beispielsweise auf Smartphones Alarm. Die zusätzliche Installation von einer Videoüberwachungsanlage mit Nachtsichtfunktion ermöglicht auch die Bewegungserkennung und -speicherung.Für die Türe gibt es eine große Anzahl von verschiedensten Möglichkeiten zum Schutz vor Einbrechern, die auch nachgerüstet werden können wie beispielsweise Türgriffketten, Türzusatzschlösser oder Türschlossriegler. Diese eignen sich für die nach innen öffnenden Eingangs- oder Haustüren und können schnell und einfach montiert werden. Auch elektronische Türschlösser bieten eine Nachrüst-Möglichkeit für Haustüren, die das schlüssellose Öffnen und Schließen durch PIN-Code oder Fingerscan ermöglichen. Mithilfe von diesen zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen maximieren Sie den Aufwand und das Risiko des Einbrechers und die Chancen steigen, dass von einem Einbruch ablässt.Auch die Fenster können vor dem ungewünschten Eindringen fremder Personen geschützt werden. Diese Zusatzmaßnahmen wie Fensterzusatzschlösser, Fensterriegel, abschließbare Fenstergriffe oder Alarmgriffe, Schanierseiten-, Rolladen- oder Gitterrostsicherungen bieten gute Alternativen beim Nachrüsten. Diese Sicherungen schützen nicht nur vor dem Aufhebeln oder Öffnen der Fenster, sondern können auch bereits beim Hochschieben von Rollläden präventiv helfen. Eine weitere Möglichkeit bieten Fenstergriffe mit Alarmsicherung, die sich bei handelsüblichen Fenstern einsetzen lassen und bei Aktivierung durch ein Alarmsignal auf den Einbruchsversuch aufmerksam machen. Zusätzlichen Schutz für Fenster ermöglichen auch Fenstergitter, die nicht nur optisch das Fenster verzieren, sondern gleichzeitig auch für Sicherheit sorgen.Eine besonders effektive und kostengünstige Lösung zum Einbruchschutz sind Bewegungsmelder, wenn diese sinnvoll platziert werden und dadurch dafür sorgen, dass Einbrecher bereits vom Haus entfernt bleiben. Bewegungsmelder erhellen den Außenbereich und nehmen bereits beim Eintreten des Grundstückes dem Einbrecher den Schutz der Dunkelheit. Die Helligkeit einer Bewegungsleuchte in Kombination mit einer Außenkamera hält nicht nur den Täter im Bild fest, sondern ihn auch oftmals gleich vom Einbruch ab.Damit es gar nicht erst zum "Worst Case" kommt, ist Vorsorge der beste Schutz. Was Sie dafür tun können, lesen Sie in unseren 4 Schritten zu mehr Sicherheit. In 4 Schritten zu mehr Sicherheit im Haus:Türen immer abschließen, einfaches Zuziehen reicht nicht! Auch wenn Sie nur kurz weg sind. Lassen sie keine Wertsachen offen herumliegen . Einbrecher suchen meist Geld, Schmuck, Spielkonsolen, Laptops und teure Smartphones.  Auch im Sommer tagsüber bei Abwesenheit keine Fenster gekippt lassen.  Keine Schlüssel im Garten, Schuppen, Gartenhaus & Co verstecken.  Außenbereiche bei Dunkelheit beleuchten.  Rollläden tagsüber hoch, nachts runter.  Keine Kletterhilfen wie Leitern, Mülltonnen oder Böcke frei draußen lagern.Mehr als zwei Drittel der Einbrüche erfolgen durch das Aufhebeln von Fenstern und Terrassentüren. Jeder Euro, den Sie hier investieren, macht sich also im Falle eines Falles vielfach bezahlt. Fenstersicherungssysteme , auch zum Nachrüsten, verhindern das Aufhebeln und sichern im besten Fall sogar ein gekipptes Fenster.  Alarmgriffe geben ein lautes Signal, wenn am Griff manipuliert oder gar das Glas beschädigt wird.  Stangenschlösser oder Panzerriegel sichern Fenster und Türen durch die Sicherung an zwei Stellen ab.  Abschließbare Griffe dienen vorrangig als Kindersicherung.   Der mechanische Grundschutz ist die Basis aller Absicherungsmaßnahmen.Eine Außenbeleuchtung Ihres Hauses stellt zusammen mit Bewegungsmeldern sicher, dass Einbrecher sich nicht in dunklen Ecken in Ruhe an Ihren Fenstern zu schaffen machen können.  Auch Dachfenster und Balkontüren müssen gesichert werden. Das Erklimmen eines Balkons oder Dachfensters ist für Einbrecher kein Problem. Kellertüren brauchen die gleiche Sicherung wie Haustüren. Einbrecher lieben dunkle, von außen nicht einsehbare Kellerabgänge. Keine großen, dichten Sträucher vor Fenster und Balkon, die als Deckung dienen könnten. Wo es keine Deckung gibt, wird auch nicht eingebrochen. Garagen, Garten- und Gewächshäuser müssen gesichert werden.Ganz aktuell ist der Einbruchschutz mit digitaler Vernetzung.  Mithilfe eines Smart Home Systems kann Ihre Anwesenheit vorgetäuscht und Einbrecher abgeschreckt werden. Über eine App auf Ihrem Smartphone können Sie beispielsweise das Licht in verschiedenen Räumen an- und ausschalten, den Fernseher steuern, die Musikanlage bedienen oder Rollläden hoch- und runterfahren. Smart Home Systeme werden meist mit Einbruchmeldeanlagen kombiniert. Wenn der Bewegungsmelder anspringt, bekommen Sie eine Warnnachricht auf Ihr Smartphone. Sie können dann aus der Ferne aktiv werden und Ihre Nachbarn oder die Polizei anrufen. DOCH ACHTUNG: Ein Smart-Home-System ist nur so sicher wie Ihr Internetzugang und Ihr PC oder Smartphone. Mehr zu Smart Home Sicherheit >Bei BAUHAUS finden Sie eine breite Auswahl an professionellen Produkten, um Ihr Zuhause einbruchssicher zu machen bzw. den Einbrechern so viel Zeit zu rauben, dass Sie von ihrem Einbruchsversuch ablassen. Zum Beispiel bieten sich hier mechanische und elektronische Sicherungen an, die ein Aufbrechen und Aufhebeln von Türen und Festern erheblich erschweren. Ebenso schaffen Bewegungsmelder und Videoüberwachungssysteme Abschreckung bei Einbrechern und können helfen, den Täter zu erwischen. BAUHAUS bietet Ihnen ebenso hochwertige und sichere Tresore in verschiedenen Formaten zur Sicherung Ihrer Wertgegenstände. Solide Fenster- und Türsicherungen erschweren den Einbruch ebenfalls und geben ein gutes Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Die Experten in Ihrem Fachcentrum informieren Sie gerne über die verschiedenen Sicherheitssysteme und Möglichkeiten.Alles für den Einbruchschutz bei BAUHAUS

    Weiterlesen
  • Smarter Garten - so geht's!

    Machen Sie jetzt Ihren Garten smart! Holen Sie sich intelligente Unterstützung beim Mähen, Bewässern sowie bei der Regelung von der Außenbeleuchtung. Mit tollen Produkten von Marken wie Bosch, Einhell, Gardena, Philips und noch vielen mehr ist Ihr Garten in guten Händen! Starten Sie noch heute und schaffen Sie sich ein cleveres Zuhause mit intelligenten Technologien!  Lassen Sie sich von den intelligenten Mährobotern der Marken Bosch, Einhell, Gardena, Worx und vielen mehr überzeugen. Ein smart gesteuerter Mähroboter hat viele Vorteile. Sie können sich somit die Mähzeit genauestens planen, über Apps wie "Bosch Smart-Gardening App", "Gardena Bluetooth App", "Gardena Smart App", "Gardena Smart Gateway" und "Worx Landroid App" oder mittels bequemer Sprachsteuerung mit Amazon Alexa oder Google Assistant. Die Steuerung ist ganz einfach und das Mähen schnell, leise und ohne großen Arbeitsaufwand bekommen Sie einen perfekt gemähten Rasen im eigenen Garten. Weiters haben Sie jederzeit die volle Kontrolle über das Mähfahrzeug und die Rückkehr zur Ladestation sowie der Ladevorgang selbst erfolgen automatisch. - Zu den smarten Mährobotern  Smart Home MähroboterSorgen Sie mit den cleveren Bewässerungssystemen dafür, dass jeder Ort in Ihrem Garten optimal mit Wasser versorgt wird, genau zur richtigen Zeit. Machen Sie sich keine Sorgen mehr, wann sie Ihren Garten gießen müssen und wie viel Wasser benötigt wird. Das Sortiment an smarten Bewässerungssysteme von BAUHAUS besteht aus Bewässerungsautomaten, Bewässerungscomputern, Bewässerungssteuerungen und Sensoren, welche Ihnen bei der zukünftigen Bewässerungsarbeit unter die Arme greifen. Durch den Zugriff auf Wetterdaten und smarten Sensoren, ist es dem Bewässerungssystem möglich, die Zeitpläne des Wasserbedarfs effizient und wassersparend anzupassen. Weitere Vorteile sind, dass Sie dauerhaft Ihren Garten im Blick haben und diesen ganz bequem über Apps wie "Apple HomeKit", "Essentials Smart Home App", "Eve für HomeKit", "Gardena Bluetooth App" oder "Gardena Smart Gateway" smart steuern können.  - Zu den smarten Bewässerungungssystemen  Smart Home BewässerungssystemeSetzen Sie bei der Beleuchtung Ihres Gartens auf intelligente Gartenspots, Außenwandleuchten oder Sockelleuchten. Die smarten Steuerungsmöglichkeiten sorgen für eine farbenreiche Außenbeleuchtung in Garten, auf Balkon oder anderen Bereichen im Freien. Passen Sie die Beleuchtung individuell an die eigenen Bedürfnisse an und genießen Sie schöne Stunden in Ihrem Outdoorbereich. - Zur smarten GartenbeleuchtungSmart Home GartenbeleuchtungAlles für den smarten Garten

    Weiterlesen
  • Sitzbanktruhe bauen

    Gemütliche Sitzgelegenheit und praktischer Stauraum in Einem – diese funktionale Sitzbanktruhe macht sich in ihrer Doppelrolle besonders gut auf dem Balkon.

    Weiterlesen
  • Sichtschutz für Garten & Balkon

    Mit dem richtigen Sichtschutz wird Ihr Garten, Terrasse oder Balkon zum richtigen Outdoor Wohnzimmer. Denn vor allem an heißen und trockenen Sommertagen oder bei den ersten und letzten Sonnenstrahlen im Frühling und Herbst wird für viele die Terrasse oder der Balkon zum  Dreh- und Angelpunkt der Freizeit. Da Sie nicht alles auf der Terrasse mit Ihren Nachbarn oder gar Passanten teilen wollen, ist ein durchdachter Sichtschutz Pflicht. Wir haben die besten Sichtschutz-Ideen für Terrasse und Balkon zusammengefasst.Holzsichtschutz bietet praktischen Nutzen und natürliche Schönheit. Das warme Holz schafft Privatsphäre und verleiht Ihrem Außenbereich zeitlose Eleganz. Unsere Designs reichen von rustikalem Charme bis hin zu moderner Schlichtheit. Das Holz ist robust und langlebig und trotzt den äußeren Einflüssen, während es eine einladende Atmosphäre schafft. Es ist die perfekte Verbindung von Funktionalität und Ästhetik für einen geschützten Outdoor-Bereich.Sichtschutz aus Holz für eine warme AtmosphäreWPC-Sichtschutz bietet eine zeitgemäße Lösung für private Rückzugsorte im Freien. Das innovative Material vereint die Robustheit von Holz und die Langlebigkeit von Kunststoff . Dadurch entsteht eine harmonische Balance zwischen Natürlichkeit und moderner Ästhetik. Ein WPC-Sichtschutz fügt sich durch seine vielseitigen Designs nahtlos in jede Umgebung ein. Zudem ist er pflegeleicht und somit eine praktische Wahl für den Garten oder Balkon.WPC-Sichtschutz für zeitgemäße PrivatsphäreSichtschutz aus Cortenstahl ist eine faszinierende Kombination aus rostiger Patina und zeitloser Schönheit. Die natürliche Verwitterung sorgt für eine einzigartige Ästhetik, die rustikalen Charme in den Außenbereich bringt. Die rostige Oberfläche erzählt Geschichten von Zeit und Witterung und integriert sich subtil in die Umgebung als Schutzschicht.Moderne Akzente mit rustikalem SichtschutzGlas-Sichtschutz setzt auf Transparenz und schafft eine offene Verbindung zwischen Innen und Außen. Durch seine lichtdurchlässigen Eigenschaften ermöglicht er einen klaren Blick auf die Umgebung und bietet gleichzeitig eine dezente Abgrenzung . Die zeitlose Ästhetik des Glases fügt sich harmonisch in den Außenbereich ein und schafft eine luftige Atmosphäre voller Licht und Weite.Mit Glas-Sichtschutz stilvoll geschütztBalkonbespannung schafft eine subtile Barriere zwischen Privatsphäre und Außenwelt. Die verschiedenen Strukturen erzeugen eine angenehme und intime Atmosphäre auf dem Balkon und schützen gleichzeitig vor neugierigen Blicken. Es ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg, um persönlichen Raum im Freien zu gestalten.Balkonbespannung für entspannte MomenteEine Balkonbeschattung ist an sonnigen Tagen eine funktionale Ergänzung. Sie erzeugt ein angenehmes Spiel von Licht und Schatten und schützt gleichzeitig vor neugierigen Blicken. Dadurch schafft sie eine behagliche Umgebung auf dem Balkon oder der Terrasse - perfekt für warme Tage im Freien.Balkonbeschattung - Sicht- & Sonnenschutz zugleichEntdecken Sie das vielfältige Sortiment von BAUHAUS für Ihre private Oase im Garten oder am Balkon und lernen Sie die Hecke als lebendigen Sichtschutz mit wichtigen Tipps und Tricks kennen.

    Weiterlesen
  • Selbstversorgung

    Selbstversorgung bedeutet, den Weg von der Natur auf den Teller bewusst zu gestalten. Vom Anbau frischer Lebensmittel bis zum Sammeln und Aufbereiten von Regenwasser und der Haltung von Nutztieren ist alles selbst möglich. Dabei ermöglicht uns die Selbstversorgung, die Herkunft unserer Lebensmittel zu kontrollieren, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und unsere Werte gegenüber der Natur zu stärken. Wie Sie zu einem kleinen Selbstversorger werden, zeigen wir Ihnen in unseren ausführlichen Artikeln. Vom Apfelbaum im Garten bis zum Beerenstrauch auf dem Balkon - wer selbst Obst pflanzt und erntet, hat nicht nur einen Bezug zur Natur, sondern kann auch leckere Früchte genießen. Wir zeigen Ihnen hilfreiche Tipps zu Anbau und Ernte sowie zur Weiterverarbeitung wie Einkochen, Saftherstellung und Co. Selbstversorgung im eigenen Obstgarten

    Weiterlesen
  • Selbst Strom erzeugen mit einer Solaranlage auf dem Balkon

    Dank Balkonkraftwerk Solarstrom selbst produzierenDie Sonne ist eine der stärksten, natürlichen Energiequellen. Fangen Sie mit Hilfe einer Photovoltaik-Anlage die Solarenergie ein und machen Sie sie nutzbar. In Deutschland trägt Photovoltaik (PV) inzwischen zu neun Prozent der gesamten Stromerzeugung bei. Besonders in der jetzigen Zeit der Energieknappheit bietet die Solarenergie eine beliebte Alternative, um sich zumindest teilweise unabhängig von Energieversorgern zu machen und seinen eigenen Strom zu produzieren. Da jedoch nicht jeder die Möglichkeit hat, Solarmodule oder ganze Photovoltaikanlagen auf dem Dach zu montieren, bieten Balkonkraftwerke eine gute Alternativlösung.  Balkonkraftwerke sind steckfertige Solarmodule , welche am Balkon, auf der Terrasse oder am Vordach montiert und an die Steckdose angeschlossen werden können und so vergleichsweise günstig eigenen Strom produzieren. Mit dem selbst produzierten Strom lässt sich ungefähr der jährliche Stromverbrauch von zum Beispiel einem Kühlschrank oder einem Internet-Router ökologisch und kostengünstig decken.Dabei handelt es sich um einen kleinen Solaranlagen-Typ für Balkone, Gärten und sonnige Nischen. Man kennt Balkon-Solaranlagen auch unter anderen Namen wie Mini-PV, Plug-in-Anlage oder Balkonkraftwerk. In jedem Fall handelt es sich um eine Mini-Photovoltaikanlage , die nach dem gleichen Prinzip wie ihre großen Verwandten funktioniert: Solarzellen in den Solarmodulen erzeugen Strom aus Sonnenenergie. Technisch gesehen zählen Balkon-Solaranlagen zu elektrischen Geräten. Der Unterschied zu großen Photovoltaikanlagen liegt darin, dass Sie Ihren Strom nicht ins Netz einspeisen können. Sollte doch etwas fließen, wird dieser nicht vergütet. Was sind private Balkon-Solaranlagen?Diese Geräte werden einfach per Kabel und Steckdose (Plug & Play) an das Hausnetz angeschlossen. Sie verfügen über eine Nennleistung von bis zu 1500 Watt und sind zum Beispiel am Balkongeländer anzubringen. Das macht der Aufbau der kleinen Solaranlagen möglich, die aus nur wenigen Komponenten bestehen:  Solarmodule Sie wandeln die Sonnenenergie in Gleichstrom um. Im Regelfall haben die Solarmodule mit Glas- oder Kunststoffabdeckung eine Nennleistung von ca. 300 Watt und sind ca. 1 x 1,50 m groß. Wechselrichter Der Wechselrichter, welcher oft an der Hinterseite der Solaranlage angebracht ist, wandelt den Gleichstrom in einen netzkonformen Wechselstrom um.  Anschlusskabel mit Steckverbindung Mit diesem Kabel wird das Solarmodul mit dem Stromnetz verbunden. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre Photovoltaik-Anlage für den Balkon jederzeit wieder abbauen und beispielsweise beim Umzug mitnehmen können. Befestigung Balkonkraftwerke sind nicht leicht. Daher musss unbedingt sichergestellt werden, dass die Module sicher befestigt sind und auch bei Sturm nicht herunterfallen können. Entsprechende Befestigungen sorgen für eine sichere Montage. Achten Sie darauf, dass das Befestigungsmaterial UV- und korrosionsbeständig ist. Monitoring Bei einigen Wechselrichtern können Sie durch ein Online-Monitoring über das Smartphone Ihre Solaranlage überwachen und damit stets kontrollieren, ob Ihr Balkonkraftwerk korrekt funktioniert und wie viel Solarstrom Sie erzeugen. Auch smarte Steckdosen oder Strommessgeräte können unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden, Funktionen und Erträge zu überwachen. Batteriespeicher Solar-Batteriespeicher können eingesetzt werden, um nicht genutzten Strom aufzufangen und zu speichern. Wegen der relativ hohen Anschaffungskosten und dem eher geringen Stromertrag lohnen sich diese allerdings eher bei größeren PV-Anlagen.Was ist ein Stecker-Solargerät (Balkonkraftwerk)?Das Solarmodul muss mit einer Steckdose verbunden werden, damit der Strom aus der Solaranlage in Ihr Hausstromnetz gespeist werden kann. Hier ist es ratsam, einen Elektriker zurate zu ziehen. Es ist zwar grundsätzlich möglich, das Gerät über einen normalen Schukostecker anzuschließen, dafür muss jedoch der Stromkreis Ihres Hauses bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zudem muss auf die Einhaltung bestimmter Sicherheitsstandards geachtet werden. Ein Elektriker kann die Eignung Ihres Stromkreises prüfen und gegebenenfalls eine spezielle Energiesteckdose installieren, was auch nach der Norm des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) der sicherste Weg ist. Tipp: Eine normale Steckdose kann einfach in eine Energiesteckdose umgerüstet werden. Wichtig ist, dass nur ein einziges Stecker-Solargerät an eine Steckdose angeschlossen werden darf und keine Mehrfachsteckdosen genutzt werden.Plug & Play: Wie wird der Strom eingespeist?Was bringt Ihnen ein Balkonkraftwerk?Ein Balkonkraftwerk bringt Ihnen ca. 300 bis 600 Kilowattstunden emissionsfreien Strom pro Jahr und geringere Stromkosten. Das bedeutet, dass Sie ungefähr 10 bis 20 Prozent Ihres Stromverbrauchs mit einer Solaranlage auf dem Balkon decken können. Watt Peak ist die Einheit für die Leistung einer Photovoltaikanlage. Solarmodule mit einer Leistung von 300 Watt Peak erzeugen unter Idealbedingungen 300 Kilowattstunden Strom im Jahr.  Sollten Sie mehr Platz zur Verfügung haben, ist auch eine Anlage mit zwei 300-Watt-Modulen denkbar. Beachten Sie jedoch, dass Module unterschiedliche Nennleistungen haben. Die elektrische Nennleistung ist die Höchstleistung, die ein Hersteller für eine Anlage benennt. Je mehr Nennleistung die Anlage hat, desto teurer wird diese für gewöhnlich sein. Verbrauchen Sie weniger als 2500 kWh pro Jahr, genügt ein Modul mit einer 300-Watt-Nennleistung als zusätzliche Stromquelle. Grober Richtwert: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Einpersonenhaushalts liegt bei 2300 kWh im Jahr, der eines Zweipersonenhaushalts bei 300 kWh.Eine Balkon-Solaranlage kostet wesentlich weniger als eine großen Photovoltaikanlage. Sie bekommen komplette Anlagen schon für 250 Euro. Allerdings ist ihre Leistung nicht sonderlich hoch. Ab 350 Euro wird es schon effektiver, und für 800 und 1000 Euro wird deutlich mehr Power geboten. Die Anschaffung rechnet sich je nach Ertrag nach ungefähr fünf bis neun Jahren . Laut Herstellerangaben halten die kleinen Anlagen circa 25 Jahre.   Gut zu wissen: Sie können schon mit einer einzigen Kilowattstunde Strom einiges machen . Beispiele: - Fünf Stunden am PC oder 50 Stunden am Laptop arbeiten - 15 Hemden bügeln - 90 Stunden lang eine Energiesparlampe mit elf Watt leuchten lassen - Neun Liter Tee aufbrühen - Eine Waschmaschinenladung bei 60 Grad waschen   Extra-Tipp: Wenn Sie die Stromerzeugung und Funktion Ihrer Balkon-Solaranlage per App im Blick haben möchten, lassen Sie sich eine smarte Steckdose einbauen.Wie hoch sind die Kosten für Solarenergie vom Balkon?Je mehr Sonne die Solaranlage bekommt und je höher die Nennleistung ist, desto höher ist der Ertrag an Strom. Optimalerweise wird die PV-Anlage, egal ob auf dem Balkon oder auf dem Dach, nach Süden ausgerichtet und die Module um 30 Grad geneigt. Senkrecht angebracht wird 30 bis 50 Prozent weniger Strom erzeugt. Ungeeignete Montageorte sind hinter der Balkonbrüstung, in der Balkonnische, an der Wand unter dem Balkon des darüberliegenden Stockwerks oder an Plätzen im Schatten oder Halbschatten.In Österreich müssen alle Stromerzeugungsanlagen, die ins allgemeine Netz einspeisen, beim Netzbetreiber gemeldet werden. Dank der Netzanschlussnorm können Solaranlagen bis 800 Watt einfach selbst beim Netzbetreiber gemeldet werden.Stecker-Solar-Geräte erzeugen Strom und wenn dieser nicht verbraucht wird, kann überschüssiger Strom ins Netz fließen. Herkömmliche Drehstromzähler ohne Rücklaufsperre würden dann rückwärts laufen. Um das zu verhindern, wird nach der Meldung beim Netzbetreiber ein Zähler ohne Rücklaufsperre von diesem durch einen neuen elektronischen Zähler - auch moderne Messeinrichtung (mMe) ersetzt. Dieser erfasst beide Richtungen und kann auch eine Rücklaufsperre haben. Tipp: Der Netzbetreiber darf für den Zählerwechsel keine Kosten erheben. Allerdings können sich die Messkosten durch die moderne Messeinrichtung auf die gesetzlich festgelegte Kostengrenze von maximal 20 Euro im Jahr erhöhen.Mieter oder Wohnungseigentümer sollten die Zustimmung des Vermieters oder der Eigentümergesellschaft einholen, wenn sie eine Photovoltaikanlage auf dem Balkon oder der Terrasse installieren möchten. Zudem sind auch die Bauvorschriften zu beachten. Bitte informieren Sie sich hierzu für Ihr jeweiliges Bundesland, welche Vorschriften vorliegen und ob eine Anmeldepflicht besteht.

    Weiterlesen
  • Schutz gegen Insekten

    Insekten sind nützlich – keine Frage, jedoch oftmals ungebetene Gäste im eigenen Zuhause. Anstatt Insekten mühsam wieder aus den vier Wänden zu bringen, sollten Sie schon das Reinkommen der unerwünschten Tierchen verhindern. Schaffen Sie sich Hilfe mit praktischen Vorrichtungen für Türen und Fenster. Sorgen Sie dafür, dass nützliche Insekten auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten bleiben. Nie wieder schlaflose Nächte wegen Gelsen und Co. Setzen Sie auf ausreichend Schutz, indem Sie Türen und Fenster jeder Art mit Netzen auskleiden. BAUHAUS bietet Ihnen auch genügend Sicherheit gegen in der Luft schwirrende Pollen. Entdecken Sie auch unser Sortiment an Insektenvernichtern. Damit verhindern Sie das Eindringen bzw. können lästige Tierchen so auch bekämpfen und loswerden. Sollten Sie sich im Freien die Mücken fernhalten wollen, setzen Sie am besten auf natürliche Duftkerzen.Insektenschutz für TürenTüren sind besonders einladend für unerwünschte fliegende oder krabbelnde Insekten. Besonders im Sommer stehen viele Balkon- oder Terrassentüren offen, sodass für Insekten der Weg nach drinnen kein Hindernis darstellt. BAUHAUS schafft Ihnen hierbei Abhilfe. Ganz gleich welche Größe Ihre Tür hat, können Sie rasch den Insektenschutz durch kleben, klemmen oder schrauben anbringen. - Zum Insektenschutz für TürenProdukte für den Insektenschutz für TürenInsektenschutz für FensterNeben der Tür bietet auch das Fenster perfekte Eintrittsmöglichkeiten für Insekten jeder Art. Besonders im Sommer werden Fenster den ganzen Tag über offengelassen. Grund dafür ist, dass sobald es in den Sommermonaten finster wird, es auch draußen erträglicher wird. Schaltet man nun noch das Licht im Innenraum ein, werden Mücken und Co. den Weg nach drinnen aufsuchen. Ratsam sind deshalb praktische Insektenschutzfenster. Somit können Sie unbesorgt Frischluft in Ihre vier Wände bringen. - Zum Insektenschutz für FensterProdukte für den Insektenschutz für FensterProdukte für den PollenschutzGleichzeitig vor Pollen und Insekten geschützt sein geht mit den praktischen Pollenschutzrahmen oder -gittern. Der Pollenschutz sorgt für eine effektive Pollenabwehr und zeitgleich für ausreichend frische Luft, da auch in pollenreichen Zeiten gelüftet werden kann. Trotz des Gitters kann gut nach draußen gesehen werden sowie ist auch die Lichtdurchlässigkeit in keiner Weise beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil ist die sehr einfache Montage. Entweder bringen Sie den Pollenschutz mit Klettbänder oder Magnetstreifen an. - Zum PollenschutzProdukte für den PollenschutzInsektenvernichterBefinden sich Mücken und Co. nun doch in Ihren vier Wänden können Sie auf chemiefreie und ungiftige Tonfrequenzgeräte zurückgreifen. Diese werden einfach in die Steckdose gesteckt und durch den erzeugten ultrahohen Frequenzton werden die Tierchen vertrieben. Des Weiteren gibt es auch noch Schutzlampen sowie Verdampfer als alternative Insektenvernichtung und -vertreibung. Sprays für die Anwendung am eigenen Körper oder zum Sprühen im Haus bewirken auch oftmals Wunder und halten die Tierchen fern. Stöbern Sie durch das Sortiment an Insektenvernichtern und finden Sie das passende Gerät oder Mittel gegen lästige Störfriede. - Zu den InsektenvernichternProdukte für die InsektenvernichtungDuftkerzen CitronellaGanz natürlich Mücken und Insekten im Freien von sich fernhalten gelingt mit den Duftkerzen Citronella. Für uns Menschen ist der Kerzenduft angenehm wahrzunehmen, hingegen können Mücken diesen Duft nicht ausstehen. Für laue Sommerabende oder Partys im Garten oder am Balkon eignen sich diese Kerzen. Mit einer langen Brenndauer sorgen die Kerzen für einen langanhaltenden Schutz. - Zu den Duftkerzen CitronellaDuftkerzen CitronellaProdukte für einen optimalen Schutz vor Insekten

    Weiterlesen
  • Schnee und Eis

    Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst Du geschneit? Während Romantiker und Kinder sich schon auf schneebedeckte Landschaften freuen, gibt es mit dem Anbruch der kalten Jahreszeit einiges zu tun, damit weder Haus noch Garten bei eisigen Temperaturen zu Schaden kommen. Wer darüber hinaus sein Geld bei strengen Wintern mit lang andauernden Minustemperaturen nicht „verheizen“ möchte, sollte – gerade bei älteren und schlecht gedämmten Gebäuden – sinnvolle Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung in Angriff nehmen. Aber Eiseskälte und Schnee können auch erheblichen Schaden anrichten: Rohr- und Wasserleitungen schädigen, Dächer durch Schneelasten eindrücken, Äste von Bäumen reißen oder Feuchtigkeitsschäden verursachen. Für Hausbesitzer gilt außerdem entsprechend der Verkehrssicherungspflicht, Zufahrten und Wege frei- und begehbar zu halten. BAUHAUS hat für Sie zusammengestellt, was Sie im Winter beachten sollten und wie Sie Gefahren durch Schneemassen und Frost vorbeugen können. Sicher durch den Winter: So sind Haus und Garten winterfestDer erste Schnee des Jahres ist da und das trostlose Grau in eine weiße Märchenlandschaft verwandelt! Damit Sie Kälte und Schnee auch gebührend genießen können, denken Sie daran, sich entsprechend warm zu kleiden und rutschfeste Schuhe anzuziehen. Sind Sie als Fußgänger unterwegs, benutzen Sie am besten die geräumten Straßen und Wege. Passen Sie Ihr Tempo entsprechend an, machen Sie langsam und planen Sie notfalls mehr Zeit ein. Seien Sie achtsam vor allem in der Nähe von Dächern und Regenrinnen: Die Schneelast auf Dächern kann lawinenartig vom Dach stürzen. Ebenso können Eiszapfen brechen und herunterfallen. Vorsicht auch beim winterlichen Waldspaziergang: Mancher Ast oder gar ganzer Baum bricht unter der Winterlast zusammen. Sollten Sie in der kalten Winterzeit viel frösteln, helfen neben Bewegung, Wollsocken, Wärmflasche und Tee auch das richtige Essen: Da der Körper einen Teil der Nahrung in Wärme umsetzt, begünstigen vor allem eiweißhaltige Lebensmittel diesen Effekt, wie beispielsweise Speisen mit Hülsenfrüchten, Fisch, Tofu, Joghurt, Quark und in Maßen auch Eier und Fleisch. Verzichten Sie stattdessen auf Winterpunsch und Glühwein. Alkohol, der die Gefäße erweitert und mehr Blut bis in die Finger und Zehen fließen lässt, sorgt zwar für ein kurzfristiges Wärmegefühl, kühlt den Körper aber auf längere Sicht aus. Wenn es Sie oder die Kinder zum Schlittschuhlaufen auf den zugefrorenen See zieht, fragen Sie vorab unbedingt bei Stadt oder Gemeinde nach, ob die entsprechende Eisfläche freigegeben wurde. Wenn es knistert, knackt oder gar schwankt, verlassen Sie das Eis sofort. Sollte jemand einbrechen, alarmieren Sie als erstes die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Einbrüche ins Eis sind lebensgefährlich! Fühlen Sie sich jetzt häufig schlapp und antriebslos und haben ein übertriebenes Schlafbedürfnis? Tatsächlich beeinflusst das verminderte Tageslicht den Hormonstoffwechsel. Mehr Bewegung und Sport an der frischen Luft fördern die Serotoninproduktion und damit Ihr Wohlbefinden. Auch lange Arbeitstage in einem tageslichtarmen Umfeld können durch elektrische Tageslichtlampen aufgehellt werden und so das Wohlbefinden steigern.  Wenn der Winter mit Eis und Schnee Einzug hält, beginnen nicht nur besinnliche Stunden mit Kerzenschein und Tee. Verschneite Straßen und Gehwege, Glätte und Verkehrschaos müssen bedacht und gemeistert werden. Als Hausbesitzer – oder bei entsprechendem Vertrag als Mieter – obliegt es Ihrer Verantwortung, Gehwege und Zufahrten begehbar zu halten. Da Krankheit oder Urlaub Sie nicht von dieser Pflicht entbindet, können Sie dafür auch ein privates Unternehmen engagieren. Sollte ein Fußgänger bei Glatteis stürzen, weil Sie Ihrer Räumpflicht nicht nachgekommen sind, kann der Geschädigte seinen Anspruch auf Schadenersatz und gegebenenfalls Schmerzensgeld geltend machen. Die Zeiten, in denen Wege passierbar sein müssen, sind in der Regel von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends in einer Breite von etwa 1,20 bis 1,50 Meter (ggf. bei der Gemeinde nachfragen). Verwenden Sie bitte zum Streuen Split, Asche oder Sand – Streusalz schädigt die Umwelt und ist in vielen Regionen sogar verboten. Wenn Sie bei Eis und Schnee mit dem Fahrzeug unterwegs sind, kratzen Sie die Scheiben richtig frei und entfernen Schnee vom Wagendach, damit dieser beim Bremsen nicht auf die Windschutzscheibe fällt. Sonst riskieren Sie als Verkehrsteilnehmer ein Bußgeld. Und Sie riskieren ebenfalls ein Bußgeld, wenn Sie bei Eis und Schnee ohne Winterreifen unterwegs sind. Bevor der Winter für Sie gemütlich werden kann, gibt es noch einiges zu tun, denn Haus und Garten müssen winterfest gemacht werden. Vorausschauende Eigentümer erledigen diese Arbeiten im Herbst. Kontrollieren Sie zunächst Dach und Mauerwerk: Ist das Dach dicht, liegen noch alle Dachziegel richtig? Beheben Sie festgestellte Mängel entweder selbst oder durch einen Fachhandwerker. Große Schneelast und lang anhaltende Schneefälle können im schlimmsten Fall Flachdächer zum Einsturz bringen. Wenn Sie gerade bei einem älteren Bauwerk sichergehen wollen, ob die Dachkonstruktion der aktuellen Norm für Schnee- und Eislasten entspricht, wenden Sie sich unbedingt an einen Fachmann. Achtung: Bei Tauwetter steigt die Dachlawinengefahr! Denn die Schneemassen auf den Dächern geraten dann schnell ins Rutschen. Schneefanggitter bieten hier Bewohnern und Passanten mehr Sicherheit. Entfernen Sie Laub aus den Dachrinnen und prüfen die Fallrohre damit Schnee und Schmelzwasser problemlos abfließen und sich keine Eispfropfen bilden (ggf. Abtropfkette zur Dachentwässerung verwenden). Wichtig ist ebenfalls, dass das Fallrohr sicher im Entwässerungsrohr steckt. Um Wasser- und Frostschäden zu vermeiden, sollten Sie ebenso die Bodenabläufe und Entwässerungsrinnen von Laub und Sand reinigen – auch unterhalb der Abdeckung. Das Gleiche gilt für Licht- und Fensterschächte. Überprüfen Sie die Fassade auf Risse und Putzschäden (ggf. Begrünung zurück schneiden), durch die sonst Feuchtigkeit in die Bausubstanz eindringen kann. Vor allem in den Übergängen zwischen Putzfassade und anderen Materialien, wie beispielsweise bei Fenstern, Balkonen und Vordächern, können Spalten oder Risse entstanden sein, die ausgebessert werden sollten. Um geplatzte Rohre zu vermeiden, montieren Sie Wasserhähne mit Rücklaufventil ab, entleeren alle frostgefährdeten Leitungen und stellen diese ab (oder ggf. gut isolieren). Damit die Dichtungen geschmeidig bleiben, pflegen Sie diese mit Vaseline. In der Winterzeit gilt es außerdem, die Pflanzen im Garten zu schützen: Empfindliche Ziergehölze oder Rosen verpacken Sie in Jute oder spezielles Winterschutzvlies. Diese atmungsaktiven, licht- und wasserdurchlässigen Pflanzenschutzvliese sind der perfekte Winterschutz für Bäume, Sträucher und Steingärten bei Kälte, Frost, Wind, Schnee und Hagel. Zusätzlich schützen sie vor Ungeziefer und Wildfraß. Balkon- und Kübelpflanzen benötigen meist ein frostfreies Winterquartier. Dafür können Sie den Keller, die Garage oder den Dachboden in Anspruch nehmen, sofern diese nicht gänzlich ohne Tageslicht sind. Aber wichtig: Vergessen Sie die Pflanzen dort nicht! Denn auch wenn diese im Winter nur wenig brauchen, ab und zu gegossen oder auf Schädlinge kontrolliert werden müssen sie schon. Schneiden Sie Bäume und Gehölze zurück und befreien sie von kranken und morschen Ästen. Einen bereits kranken Baum sollten Sie, immer mit Genehmigung der Naturschutzbehörde oder der Gemeinde, sogar fällen. Junge Obstbäume schützen Sie durch einen Weißanstrich des Stamms – Frost und Wintersonne führen sonst, gerade bei jungen Bäumen, zu Spannungsrissen in der Baumrinde. Vergessen Sie bei Eis und Schnee nicht die Wildtiere im Garten: Entfernen Sie Laub nur von Rasen und Wegen und belassen einzelne Laubhaufen im Garten. Diese sind das ideale Winterquartier für Igel und Insekten. Amsel, Kohlmeise und Co. freuen sich außerdem über ein wenig Futter.So sollten Sie vor allem die Dachdämmung prüfen, denn gerade durch das Dach „schießen Sie eine Menge Energie in den Wind“. Am einfachsten geht das, wenn Schnee liegt: Schmilzt der Schnee auf dem Dach, während er auf anderen Dächern noch liegen bleibt, gelangt zu viel Wärme nach draußen und Sie sollten sich um eine bessere Dämmung kümmern. Dabei kann die Dämmung der obersten Geschossdecke, sofern das Dachgeschoss nicht weiter genutzt wird, die kostengünstigere Lösung sein und Einsparungen von bis zu zehn Prozent bringen. Wenn Sie allerdings vorhaben, den Dachboden zu nutzen oder auszubauen, sollten Sie eine Zwischensparrendämmung erwägen. Eine Fassadendämmung kann sehr wirkungsvoll sein und Wärmeverluste durch die Außenwand verhindern. Gerne wird dabei auf das sogenannte Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zurückgegriffen, bei dem ein mehrschichtiges Dämmsystem auf die Fassade aufgebracht wird. Für die Innendämmung gibt es unterschiedlichste Dämmmaterialien und Vorgehensweisen, von einfachen Dämmtapeten bis hin zu Steinwolle und Mehrzweckdämmplatten. Aber schon mit der einfachen Dämmung von Heizkörpernischen oder Rollladenkästen können Sie langfristig Kosten sparen. Während alte Fenster viel zu viel Wärme abgeben, sind Fenster mit modernem Wärmedämmglas exzellente Energiesparer. Und sollten die Rahmen der alten Fenster noch gut erhalten sein, reicht es, die alten Fensterscheiben auswechseln zu lassen. Dämmung lohnt sich auf jeden Fall – für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel. Planen Sie nicht nur eine einzelne Maßnahme, sondern eine Komplettsanierung des Objekts, dann ist sicherlich eine professionelle Energieberatung sinnvoll. Sie schafft Klarheit und ermöglicht einen ganzheitlichen Modernisierungsplan. Weitere Informationen finden Sie im BAUHAUS Ratgeber Wärmedämmung spart viel Energie zum Ratgeber  Wärmedämmung spart viel EnergieDie durchschnittlichen Wohlfühltemperaturen liegen im Wohn- und Esszimmer bei etwa 20 Grad, im Kinder- und Arbeitszimmer bei etwa 22 Grad und im Schlafbereich zwischen 16 bis 18 Grad. Damit Heizen und Lüften im Winter nicht zulasten des Geldbeutels und der Umwelt gehen, hier ein paar Tipps, wie Sie umsichtig für Wärme und Durchlüftung sorgen: Verzichten Sie darauf, zum Anwärmen der Wohnung die Heizung voll aufzudrehen, denn ein kalter Raum wird nicht schneller warm, wenn die Heizung auf Stufe 5 statt auf Stufe 3 steht. Die Stufen stehen nur für die gewünschte Höchsttemperatur, bei der das Thermostat die Wärmezufuhr anhält. Diese liegt bei Stufe 3 in der Regel um die 20 bis 21 Grad. Bei Stufe 5 hingegen stoppt das Thermostat die Wärmezufuhr nicht, sondern erwärmt den Raum kontinuierlich weiter. Das erhöht den Energieverbrauch für jedes weitere Grad mehr Wärme um bis zu sechs Prozent. Ausnahmen gelten für zentrale Thermostate, die die Raumtemperaturen für die gesamte Wohnung regeln. Hier sollten die Ventile an den einzelnen Heizkörpern voll aufgedreht bleiben, da das Raumthermostat die Wärmezufuhr regelt, während die Temperatur an den Heizkörpern nur individuell heruntergeregelt wird. Wird die Wohnungen kälter als 16 Grad, kondensiert die Luftfeuchtigkeit an Gegenständen und führt zur Schimmelbildung. Besonders anfällig für Schimmelbildung sind ungedämmte Außenwände, die in der kalten Jahreszeit noch schneller auskühlen. Um Schimmelbildung vorzubeugen, sollten Sie auch im Winter regelmäßig lüften. Statt die Fenster jedoch auf längere Zeit zu kippen, öffnen Sie die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten weit und drehen während des Stoßlüftens die Heizkörper herunter. Selbstverständlich drehen Sie aus Energiespargründen bei Abwesenheit oder nachts die Heizung herunter. Aber drehen Sie die Heizung nie ganz herunter und sorgen Sie für eine Minimaltemperatur von rund 16 Grad. Sonst kühlt das Gebäude zu stark aus und Sie verbrauchen mehr Energie, damit es wieder warm wird. Beachten Sie: Fällt in der Mietwohnung die Heizung aus, informieren Sie sofort den Vermieter. Sollte die Reparatur sich verzögern, haben Sie bei Raumtemperaturen ab 17 Grad die Chance, eine Mietminderung zu erwirken. Und sollte der Vermieter auch nach Mahnung nicht aktiv werden, beauftragen Sie eigenständig einen Handwerker und stellen Sie die Kosten dem Vermieter in Rechnung.Warnungen zu Wintereinbrüchen, Schnee und überfrierende Nässe können Sie über die Website der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik oder über die Österreichische Unwetterzentrale abfragen. ZAMG - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik UWZ - Österreichische UnwetterzentraleWann kommt der Schnee – Informationen und Tipps

    Weiterlesen
  • Praktische Tipps für eine erfolgreiche Ernte im Gemüsebeet

    Eine gute Grundlage und regelmäßige Pflege sind wichtig für eine erfolgreiche Ernte. Haben Sie bei der letzten Ernte Misserfolge gehabt und wollen heuer wieder durchstarten oder sind Sie ein blutiger Anfänger im Gemüsegarten? Dann stellen wir Ihnen hier neun Tipps vor, wie Sie zu einer erfolgreichen Ernte durch gute Vorbereitung und Planung kommen und zeigen Ihnen anschließend praktische Tipps für die Pflege bei Tomaten, Paprika, Gurken und Co. 1. Die richtige Lage Nutzgärten brauchen Sonne, aber auch Schutz vor Wind, Frost, Fressfeinden und zu viel Sonne. Wie der Balkon ausgerichtet ist, lässt sich nicht wirklich beeinflussen, ideal ist jedoch eine südliche oder südwestliche Ausrichtung. Wird das Gemüse im Garten angepflanzt, so sollte die Entfernung zum Haus bzw. zur Küche nicht allzu groß sein. Vor allem wenn Sie die Beete mit dem Gartenschlauch oder der Gießkanne bewässern, ist ein kurzer Weg vorteilhaft. Im ersten Jahr kann man gut mit nur einem Beet arbeiten. Kommen Sie langsam auf den Geschmack des Gemüseanbaus, so empfehlen sich mindestens drei bis vier Beete, wieso genau erklären wir Ihnen beim letzten Tipp.9 Tipps für eine erfolgreiche Ernte2. Die (Boden-)Mischung macht’s Wollen Sie ein Beet direkt am Boden anlegen, so gilt es vorab Ihren Bodentyp zu kennen. Auf trockenem Sandboden wächst Gemüse nicht gut und auch ein schwerer Lehmboden ist nicht ideal. Damit Sie wissen, welche Bedingungen in Ihrem Boden herrschen, empfiehlt sich vorab eine Bodenanalyse . Anschließend können Sie Maßnahmen für die Verbesserung setzen. Wie genau Sie bei sandigem oder lehmigen Ton vorgehen, zeigen wir Ihnen in unserem Artikel „ Bodentypen für den Gemüseanbau “. Sollten Sie ein Hochbeet geplant haben, so kommt es auf die richtige Schichtung an. Wie genau diese aussieht, zeigen wir Ihnen hier . Ist das Beet schon ein Jahr oder älter, so kann jedes Frühjahr, bevor neues Gemüse gesetzt wird, ein wenig  Kompost in die oberste Schicht eingearbeitet werden. So werden wieder Nährstoffe in die Erde gebracht und eine gute Düngebasis für Pflanzen geschaffen.3. Weniger ist oft mehr Vor allem wenn Sie noch am Anfang Ihrer Gartenkarriere stehen, sollte der Gemüsegarten nicht zu groß sein, denn dieser macht viel Arbeit. Besser ist es, mit einer überschaubaren Fläche von wenigen Quadratmetern zu beginnen. Es gibt immer genug zu tun und zu ernten. Wer einen Balkon hat, arbeitet mit Töpfen, Balkonkästen oder einem kleinen Hochbeet.4. Die richtigen Pflanzen Es sollten dann auch wirklich nur Pflanzen angebaut werden, die man gern isst. Die Ernte ist dann ein Erfolgserlebnis und die spätere Nutzung in der Küche ist einfacher. Es gibt auch Gemüsesorten, die sich für Anfänger besonders eignen: Radieschen, Salat, Bohnen, Erbsen, Zucchini, Kartoffeln und Mangold. Auch Kräuter sind ein guter Anfang für den Nutzgarten. Sie sind anspruchslos, vertragen Trockenheit und Sonne gut und schmecken in jeder Küche.5. Auf Mischkultur setzen Bei einer Mischkultur sollten Sie darauf achten, dass die Pflanzen gut miteinander auskommen, denn sie können sich beim Wachsen helfen oder sich gegenseitig vor Schädlingen schützen. Auch Blumen und Kräuter werden in der Mischkultur eingesetzt, wobei sie Schädlinge fernhalten und nützliche Insekten anziehen. Die Nutzpflanzen profitieren somit doppelt.6. Keine Konkurrenz Ein Quadratmeter Gemüsegarten bietet nur Platz für eine bestimmte Menge Pflanzen, deshalb muss schon beim Vorziehen ausgedünnt werden. Nur die kräftigsten Pflanzen kommen ins Freiland bzw. dürfen im Beet bleiben. Die richtigen Pflanzabstände stehen auf der Samentüte, wobei Sie je nach Platzangebot und Pflanzung verschiedener Arten auch enger stehen können. 7. Wasser marsch Wasser ist wichtig für die Pflanzen, wobei nur morgens oder abends gegossen werden sollte. Die Blätter dürfen dabei nicht nass werden, damit die Pflanzen bei direkter Sonneneinstrahlung nicht verbrennen. Tomaten und viele andere, wasserhaltige Gemüsesorten wie Gurken, Wassermelone und Co. brauchen mehr Wasser als andere Pflanzen. Wichtig beim Gießen ist vor allem, dass das Wasser an die Wurzeln muss. Mit einem geeigneten Bewässerungssystem sind Ihre Pflanzen bestens versorgt und werden ausreichend bewässert. Vor allem mit einer Tropfbewässerung wird den Pflanzen schonend und für das Auge recht unauffällig Wasser zugeführt. Sollte Ihr Boden verdichtet sein, so hilft eine Hacke, damit er aufgelockert wird und das Wasser besser in die tieferen Schichten gelangt.8. Nützlingswiese anpflanzen Damit Sie passend zur Blütephase Ihrer Gemüsepflanzen viele Nützlinge in Ihren Garten locken, sollten Sie schon im Frühjahr, bestenfalls in der Nähe, eine kleine Blumenwiese ansetzen. Da die Blumen jedoch oftmals einjährig sind, gibt es auch die Möglichkeit ein Staudenbeet für Bienen, Hummeln und Co. anzulegen. Nicht nur schön fürs Auge, sondern auch gut für Ihr Gemüse!   Bienenfreundliches Beet anlegen >9. Beete rotieren Für die Folgejahre sollten Sie die Fruchtfolge beachten, da verschiedene Gemüsesorten niedrige, mittlere und hohe Ansprüche an den Boden haben und diesen dementsprechend auslaugen. Außerdem bleiben bei einer Bepflanzung von beispielsweise Tomaten, die jedes Jahr in das gleiche Beet gepflanzt werden, Schädlinge und Krankheiten in der Erde zurück, die auf die neue Pflanze wieder übergehen. Auch bei Kohl gilt eine Anbauphase von vier Jahren innerhalb eines Beetes. Wurde also ein Gemüse aus der Familie der Kohlgewächse in einem Jahr angebaut, so folgen drei Jahre, an denen alles andere außer Kohl angepflanzt wird. Wichtig ist daher auf Vor-, Zwischen- und Nachkulturen zu achten. Mehr zur Planung Ihres Gemüsebeetes finden Sie auch in unserem Artikel „ Gemüsebeet richtig planen “.Auch während der Wachstumsphase können Sie die Ernte durch regelmäßige Pflege beeinflussen indem Sie Blätter entfernen, Triebe ausgeizen, auf die Wasserzufuhr achten und weitere Dinge beachten. Wie genau das in den Einzelfällen funktioniert zeigen wir Ihnen anhand verschiedener Gemüsesorten. Tipps aus der GartenpraxisSonnengereifte, saftige Tomaten Die Kraft der Tomatenpflanze soll in die Früchte gehen und nicht in zielloses Wachstum, daher werden alle Blätter unterhalb des ersten Fruchtstandes entfernt, weil diese oft auch mit Pilzsporen belegt sind. Wenn Blätter Fruchtstände verdecken, werden diese ebenfalls entfernt. Wenn die Pflanze in den Blattachsen Geiztriebe ausbildet, also zwischen Stamm und Blatt, dann werden diese abgezwickt. Das bewirkt, dass sich das Wachstum auf den Haupttrieb der Pflanze konzentriert und keine Energie in weitere Stämme steckt. Generell können Sie, wenn mehrere Tomaten im gleichen Beet sind und schon an Größe gewonnen haben, ausgewählte Blätter entfernen, damit die Luft besser zirkulieren kann und die Blätter keine Fruchtstände von anderen Pflanzen verdecken.Knackiger Paprika Auch Paprika kann, muss aber nicht ausgegeizt werden. Durch das frühe Herausbrechen der Königsblüte wächst die Pflanze besser und der Ertrag steigert sich. Dabei wird die Königsblüte, die zwischen Haupttrieb und erstem Seitentrieb wächst, mit spitzen Fingern herausgedreht.   Erfrischende Gurken Freilandsorten entwickeln Bitterstoffe wenn sie unter Stress leiden, daher sollte man Gurken nur mit angewärmtem Wasser gießen, um ihnen den Kälteschock zu ersparen. Streng bitter schmeckende Gurken sollten Sie nicht essen. Optimal ernten Sie sie also frühzeitig und im Zweifel können sie auch geschält werden.   Frischer Salat Wenn Sie nicht wissen, wann Sie Salat ernten wollen, säen Sie ihn am besten über mehrere Wochen. So werden Sie nicht von der Ernte überrumpelt und haben die ganze Saison über frischen Salat. Dabei sind die Pflanzen auch weniger anfällig gegenüber Schädlingen und Fressfeinden.Gemüse allgemein Wenn man einen Nutzgarten neu einrichtet, muss man nicht alles aus der Saattüte nehmen. Vorgezogene Setzlinge in höchster Qualität verhelfen garantiert zum Ernteerfolg und sind so gezüchtet, dass sie nicht mehr so anfällig für gewisse Krankheiten und Schädlinge sind. Auch bei Platzmangel oder als Zeitersparnis hilft es, auf die fertigen Pflänzchen zurückzugreifen.Sind Sie bereit für eine tolle Gartensaison mit erfolgreicher Ernte? Dann entdecken Sie das BAUHAUS Sortiment und lassen Sie Ihren grünen Daumen arbeiten.

    Weiterlesen
  • Pflege- und Gestaltungstipps für Lavendelstauden

    Der aromatisch duftende und dezente Hingucker bringt südländisches Flair in Ihr zu Hause. Egal ob im Beet, in Pflanzgefäßen oder zur Herstellung von Gewürzen oder Kosmetik, der Lavendel ist ein echter Allrounder. BAUHAUS versorgt Sie mit den passenden Tipps und Tricks zur richtigen Pflege und schönen Gestaltung Ihrer Lavendelstauden. Lavendel gestaltet Ihren GartenDer unkomplizierte Lavendel eignet sich ideal für eine sorgenfreie und entspannte Bepflanzung. Die Lavendelstauden sind zum einen winterharte Pflanzen und kommen sehr gut mit den immer länger andauernden Trockenperioden zurecht. Stolz präsentiert der Lavendel seine herrlich duftende Blütenpracht, welche sofort Urlaubsgefühle hochkommen lässt.  Wildbienen, Schmetterlinge und viele nützliche Insekten erfreuen sich über die Blütenpracht. Dies Insekten fliegen auf die äußerst nektar- und pollenreichen Pflanzen. Im Garten überrascht der Halbstrauch mit seinen vielen Fähigkeiten. Besonders beliebt ist der “Echte Lavendel“ (Lavandula angustifolia). Er überzeugt im Winter durch seine Beständigkeit, wächst äußerst kompakt und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 60cm. Befindet sich der Lavendel im Winter in sehr kalten und trockenen Regionen, schützt sich der Strauch mit einem Wintermantel aus Laub. Botanisch gesehen gehört der Lavendel zu den Halbsträuchern, er verholzt im unteren Bereich, jedoch trägt er fast immer neue Triebe. Damit er seine schöne Kontur behält lohnt es sich, immer wieder zur Gartenschere zu greifen, um für einen Rückschnitt zu sorgen. Dank der buschigen Form eigenen sich einige Lavendelsorten auch als Mini-Hecke. Mit seiner immergrünen Farbe beziehungsweise graugrünen Laub besticht der Lavendel auch außerhalb der Blütezeiten.Betrachtet man den Lavendel wird klar, dass Kräuter wie Salbei und Thymian sowie Steppen-Salbei, Storchschnabel, Duftnessel, Sonnenröschen, Woll-Ziest, Fackellilie und Ziergräser ähnliche Anforderungen aufweisen. Die Gemeinsamkeit dieser Pflanzen ist der kalkreiche sowie trockene Untergrund. Daher ergeben sie sich als optimalen Partner für Lavendel. Lavendel und seine PartnerRosen in Kombination mit LavendelIm Vergleich zum Lavendel bevorzugen Rosen einen nährstoffreichen Boden.  Mit wenigen Tricks schaffen Sie für diese Kombination eine friedliche Nachbarschaft. Wird der Lavendelstrauch an den Rand gesetzt, Kies und Sand unter die Erde gemischt und verhindert, dass Dünger der Rosen sowie große Mengen an Wasser mit dem Lavendel in Berührung kommen, können auch Rosen und Lavendel nebeneinander gut gedeihen. Besonderheiten von Lavendel in PflanzgefäßenUmgeben Sie sich mit dem entspannenden Lavendel Duft in jeder Ecke Ihres Gartens. In Pflanzgefäßen oder -töpfen lässt er sich einfach positionieren. Optimale Voraussetzungen bietet ein frostbeständiges Gefäß mit einer Fassung von mindestens fünf Liter Substrat. Mit Terrakottatöpfen sorgen Sie für extra mediterranes Flair. Lavendel ist kein Freund von Staunässe. Die anhaltende Nässe lässt sich durch eine Drainageschicht aus Blähton und vorzugsweise mit leichter Kies versetzter Erde verhindern.  Schopf-Lavendel ist vergleichbar mit "Echtem Lavendel", wird jedoch oft als Balkonblume verwendet. Die Kombination zu Ziergräsern wertet Ihren Balkon oder Ihre Terrasse garantiert auf und spendet angenehmen Duft.  Lavendel fühlt sich wohl, wenn er sich an einem warmen, sonnendurchfluteten Ort befindet. Auf Wind kann er verzichten und fordert nährstoffarme Erde. Wie auch schon in den Pflanzgefäßen ist das Anreichern der Erde mit Sand und Kies sinnvoll. Lavendel im BeetSo ernten Sie LavendelUm möglichst aromatische und wirkstoffreiche Lavendelzweige zu ernten, nutzen Sie am besten einen sonnigen Vormittag.Schnittanleitung für LavendelsträucherSie können Ihren Lavendel zweimal im Jahr schneiden. Frühjahrschnitt: Um das verkahlen des Provence-Lavendels zu vermeiden bedarf es einen Rückschnitt zum Frühlingsbeginn. Kürzen Sie alle Triebe um ca. die Hälfte. Greifen Sie dafür zu einer Heckenschere. Achten Sie darauf, nicht in das Holz zu schneiden (links auf der Abbildung). Sommerschnitt: Um den Lavendel in einer schönen Form zu behalten, schneiden Sie bereits verblühte Blütenstände ab (rechts auf der Abbildung).Oft befindet sich Lavendel in Kosmetik- und Heilprodukten. Lavendel hat eine antibakterielle Wirkung. Aus dem Provence-Lavendel kann Öl hergestellt werden. Im Vergleich zum "Echten Lavendel" wird Provence-Lavendel bis zu einem Meter hoch. Verarbeitung von LavendelHeilpflanze LavendelZu Römerzeiten wurde Lavendel schon zu duftenden und wohltuenden Badeölen verarbeitet. Der Name Lavendel stammt aus dem lateinischen und bedeutet „lavare“ was „waschen“ heißt. Das Öl wirkt beruhigend und strahlt Harmonie aus.  Machen Sie Ihren Liebsten eine Freude und verschenken Sie Lavendel-Zucker, Lavendel-Badesalz oder Lavendelblüten.   Für den selbstgemachten Lavendel-Zucker benötigen Sie Kristallzucker und Lavendelblüten. Diese können Sie ganz einfach vom Strauch abpflücken und unter den Zucker mischen. Mit geschlossenem Deckel wird der Zucker mit dem Duft des Lavendels angereichert. Himmlisch im Geschmack!Die optimale Zeit um Lavendel anzupflanzen sind die Monate April und Mai. Von November bis März ist die Ruhepause des Lavendels. Von Juni bis Oktober erblüht der Lavendel. Sie gehören zur Familie der Lippenblütler und stammt aus dem Mittelmeerraum. Wasserbedarf: Befindet sich der Lavendel im Beet, so benötigt dieser nur bei langanhaltenden Trockenperioden Wasser. Im Topf sollte Lavendel regelmäßig bewässert werden. Vermeiden Sie Staunässe. Zierwert:  Lavendel ist ein äußerst bienenfreundliches Gewächs  und lockt mit seinem silber-grünen Laub Bienen an.   Pflege: Sowohl im Frühjahr als auch im Sommer ist das Kürzen der Triebe um ein Drittel empfehlenswert. Achten Sie im Winter, dass weder Nässe noch Frost die Wurzeln zerstören.  Standort: Am liebsten mögen Lavendelstauden sonnige und warme Plätze, welche Regen- und Windschutz aufweisen.  Vermehrung: Im Frühling oder Spätsommer vermehrt sich Lavendel durch Stecklinge. Am besten wachsen diese in einem Gemisch aus Anzuchterde und Sand. Decken Sie diese nun mit Folie ab und halten Sie die Erde feucht.  Krankheit und Schädlinge: Aufgrund der starken ätherischen Öle, halten sich Schädlinge lieber fern. Befindet sich die Staude an sehr feuchten Standorten, droht die Stängelrundfäule. Substrat: Die Erde sollte nährstoffarm, mineralisch und sanddurchlässig sein. Düngung: Lavendel benötigt wenig Nährstoffe zum Wachsen. Befindet sich der Lavendel im Topf, so ist ein sparsames Düngen ratsam. Wählen Sie für den Lavendel den Standort in einem gemischten Beet, so können Sie auf Dünger verzichten.  Wussten sie, dass Lavendel zu den jahrtausendalten Heilpflanzen zählt?Pflanzplan

    Weiterlesen
  • Pflanzenvielfalt

    Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Pflanzen und entdecken Sie die botanische Vielfalt, die Haus und Garten zu bieten haben. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps zu den verschiedensten Arten mit und stellen Ihnen deren Besonderheiten wie Pflege, Wachstum und Co. vor. Sind Sie bereit für eine grüne Oase und mehr Pflanzenvielfalt? Ein Gemüsegarten ist ein lebendiger Vorrat an vielfältigen Köstlichkeiten, wie bunte Mangoldblätter, reife Tomaten und Co. Von knusprigen Salaten bis zu leckeren Kürbissen bietet der Garten Raum für eine große Palette an Gemüsesorten. Die Vielfalt bereichert jedoch nicht nur den Garten, auch der Speiseplan wird dadurch abwechslungsreich. Wir zeigen Ihnen, was die Eigenschaften und Eigenheiten der verschiedenen Sorten sind und entführen Sie in eine Welt voller Leckereien.Gemüse im ÜberblickIm eigenen Obstgarten gibt es viel zu naschen wie Himbeeren, Brombeeren oder Erdbeeren, um nur wenige der vielen Klassiker zu nennen. Damit Sie noch mehr Vielfalt in Ihren Garten bekommen und viele süße Früchte ernten können, stellen wir Ihnen verschiedenste Sorten vor, damit Sie später die richtige Pflanze für Ihre Bedürfnisse wählen können.Die Vielfalt im ObstgartenBlumen und Zierstauden sind vielfältige, faszinierende Pflanzen, die Gärtnern und Landschaften mit ihrer Farbpracht und Schönheit bereichern. Ob leuchtende Blüten, filigrane Blätter oder beeindruckende Wuchsformen, sie schaffen eine harmonische Atmosphäre und ziehen Blicke auf sich. In unseren Artikeln finden Sie alles rund um die Anpflanzung und Pflege der verschiedensten Pflanzen.Blütenpracht im GartenGartenpflanzen im Topf bieten eine flexible Möglichkeit, die Natur in begrenzten Räumen zu genießen. Von farbenfrohen Blumen bis zu frischem Gemüse ermöglichen Töpfe und Behälter eine vielfältige Auswahl an Pflanzen, die auf Terrassen, Balkonen oder im Garten gedeihen können. Da sie Standort unabhängig sind, können immer wieder neue Szenarien kreiert werden.Gartenpflanzen im TopfGartenpflanzen im Topf bieten eine flexible Möglichkeit, die Natur in begrenzten Räumen zu genießen. Von farbenfrohen Blumen bis zu frischem Gemüse ermöglichen Töpfe und Behälter eine vielfältige Auswahl an Pflanzen, die auf Terrassen, Balkonen oder im Garten gedeihen können. Da sie Standort unabhängig sind, können immer wieder neue Szenarien kreiert werden.Natürliche Vielfalt im Innenbereich mit Zimmerpflanzen

    Weiterlesen
  • Natürliche Osterdeko mit Pflanzen für Terrasse & Balkon

    Machen Sie Ihre Terrasse oder den Balkon zum Wohlfühlort mit diesen Tipps für eine kreative und langlebige Osterdekoration. Im schönen Frühling wird die Terrasse liebevoll bepflanzt und dekoriert. Nicht nur auf eine ansprechende Optik, sondern auch auf Nachhaltigkeit legen immer mehr Hobbygärtner bei ihren Ideen Wert. Im Garten setzt man heute auf Langlebigkeit, Qualität und Naturmaterialien. Statt Wegwerf-Artikeln und Plastik verwendet man Pflanzgefäße aus Terrakotta, Zink oder Holz. Auch geflochtene Körbe aus Weiden-, Hartriegel- oder Haselruten sind eine schöne Dekoration im Garten. Die biegsamen Triebe lassen sich leicht zu natürlichen Osternestern für Familie und Freunde binden. Alten Töpfen, Kübeln und Kästen können Sie mit einem Anstrich in wetterfester Farbe einen neuen, frischen Look verleihen. Wie wäre es mit trendigem Pastell als Deko zu Ostern? Fundstücke aus dem Keller oder vom Dachboden können Sie upcyceln . Vor allem Küchenutensilien wie Siebe, Kochtöpfe oder Backformen ergeben erstklassige Pflanzgefäße in Ihrem Garten. Wenn Plastik unvermeidbar ist, sollten Sie unbedingt auf Qualität achten. Hochwertige Kunststoffbehälter können als hübsche Dekoration über Jahre hinweg genutzt werden.Auch Pflanzen können lange Freude bereiten. Frühjahrsblüher wie Horn-Veilchen oder Primeln können nach ihrem Auftritt im Ostertopf problemlos ins Beet umziehen. Zwiebelblumen-Klassiker wie Hyazinthen oder Tulpen können ebenfalls weiter kultiviert werden. Dazu müssen die Zwiebeln nach dem Welken von Blättern und Stängeln ausgegraben werden. Anschließend sollten sie trocken, kühl und dunkel, zum Beispiel im Keller, überwintern. Im Herbst können Sie die Zwiebeln pflanzen, sie verwildern lassen oder als bunte Lückenfüller für die Rabatten nutzen. Wenn die Zwiebeln kleine Tochterzwiebeln ausgebildet haben, können Sie diese abnehmen und direkt in die Beete im Garten setzen. Wählen Sie geschützte Standorte mit durchlässigem Boden, da Staunässe Zwiebeln im Topf und Beet schnell faulen lässt. Etwas grober Sand oder eine Schicht Blähton lassen das Wasser gut abfließen und halten die Pflanzen gesund.Passende Osterdekoration und Pflanzen für Terrasse und BalkonKombinieren Sie klassische Zwiebelblumen auf Ihrer Terrasse mit Arten wie Strahlen-Anemone, Moos-Steinbrech, Lungenkraut oder Milchstern. Diese blühen oft schon zu Ostern . Wählen Sie je nach Jahreszeit aus einer größeren Auswahl an Pflanzen und setzen Sie Ideen rund um die pflanzliche Dekoration um. Wenn Sie Sitzplätze im Garten haben, sind Duftpflanzen wie Tazetten-Narzissen eine gute Wahl. Goldlack, der nach süßer Vanille duftet, oder mediterrane Kräuter wie Rosmarin oder Thymian eignen sich als aromatische Begleiter. Wenn Sie die Blütenfarben auf einige wenige beschränken, wirkt die Kombination modern und ruhig. Reinweiße Sorten wie Narzissen oder Bellis sind elegant. Auch die Traubenhyazinthe „Alba“ oder die Schachbrettblume „Aphrodite“ sind edle Hingucker und somit die perfekte Dekoration in Weiß.Herrlich duftende OsterdekoBei der jahreszeitlichen Dekoration Ihrer Terrasse spielen auch Naturmaterialien eine wichtige Rolle. Und was wäre Ostern ohne Ostereier? Ideen wie Hasen aus Holz, ein Osterkranz, flauschige Federn, Stroh und Bio-Eier aus Freilandhaltung gehören dazu. Übrigens können Sie Ostereier auch ganz ohne Chemie färben . Rote Bete, Zwiebelschalen, Rosmarin oder Spinat sorgen für herrlich bunte Ergebnisse. An Ostern sind Ideen und Kreativität beim Basteln gefragt, um Terrasse und Balkon frühlingshaft-feierlich aussehen zu lassen. Ausgediente Weinkisten können zu Blumenkästen umfunktioniert werden, indem man sie im Inneren mit Folie auskleidet. Obstkisten können zu individuellen Outdoor-Regalen werden. Der Pflanztisch, der momentan nicht für die Gartenarbeit benötigt wird, kann kurzerhand selbst bepflanzt werden.Natürliche OsterdekoHobbygärtner, die gerne basteln, finden in Moos den perfekten Werkstoff für die Osterdekoration. Es lässt sich in jede erdenkliche Form bringen, auch in Eiform. Außerdem kann man damit Substrat abdecken, Wurzelballen oder Zwiebeln umhüllen oder unschöne Töpfe kaschieren. Das Gewächs speichert Feuchtigkeit und hält so die Erde feucht. Das schützt das Wurzelwerk vor dem Austrocknen und Sie müssen seltener gießen.Moos als dekorativer SchmuckVerwandeln Sie Moos in eine originelle und nachhaltige Osterdeko. Wickeln Sie das Moos einfach um verschiedene Objekte. Als formgebenden Kern eignen sich echte, ausgeblasene Eier oder Exemplare aus Kunststoff. Wenn der Kleber löslich ist, können Sie die Hülle später abwaschen und die Eier im nächsten Jahr erneut zum Basteln verwenden. Tipp: Um die frischgrüne Farbe der Ostereier möglichst lange zu erhalten, sollten sie draußen aufgestellt und das Moos gelegentlich mit Wasser besprüht werden.Schritt für Schritt: Eier im „Moos-Mantel“ anfertigen1. Moos befestigen Zupfen Sie das Moos in kleine Stücke und wickeln Sie es um echte ausgeblasene Ostereier oder Exemplare aus Kunststoff. Befestigen Sie das Moos mit Flüssigkleber und lassen Sie die Mooseier gründlich trocknen.2. Mit Draht fixieren Das Ei wird von Kopf bis Fuß mit Basteldraht umwickelt. Die Enden des Drahtes werden miteinander verdreht und nach innen gebogen. Der Draht sichert das Moos zusätzlich zum Kleber. Durch seine goldene Farbe wirkt er außerdem selbst wie ein Deko-Element.3. Kreativ verzieren Die mit Moos verzierten Ostereier erhalten den letzten Schliff durch Zierbänder, Federn und frische Blüten, wie zum Beispiel vom Horn-Veilchen. Binden Sie das Band zu einer Schleife und schieben Sie einfach die Schmuckstücke Ihrer Wahl darunter.Konnten wir Sie ein wenig inspirieren? Dann entdecken Sie alles für eine farbenfrohe Osterzeit für Ihre Terrasse oder Balkon und alles für Ihr DIY Vorhaben zu Ostern.

    Weiterlesen
  • Natürlich Dekorieren

    Eine Dekoration aus natürlichen Materialien sorgt für einen besonderen Flair. Eine Natur-Deko ist nicht nur zeitlos schön, sondern auch ein echter Hingucker. Seien Sie kreativ und verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase, in der sich nicht nur Sie, sondern auch Ihre Gäste wohlfühlen. Ob Deko aus Holz, Trockenblumen oder anderen Naturmaterialien - mit den passenden Dekoobjekten lässt sich jeder Raum individuell gestalten und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Doch was eignet sich gut, um natürlich zu dekorieren? Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Tipps und Deko-Ideen, wie Sie sich ein Stück Natur nach Hause holen können. Stöbern Sie durch unser Sortiment und entdecken Sie mehr.Kunst- und TrockenblumenKunstblumen haben den Vorteil, dass diese weder gegossen gehören noch ein Sonnenlicht benötigen. Es gibt bereits sehr lebensecht aussehende Kunstpflanzen, die auf den ersten Blick von echten Pflanzen kaum mehr zu unterscheiden sind. Kunstblumen können auf verschiedenste Art als Dekoration dienen. Zum Beispiel können Sie eine hellgrüne Pflanze in einen kontrastreichen Blumentopf stellen um einen Eyecatcher zu erzeugen. Sie können aber auch verschiedene Kunstblumen oder Trockenblumen selbst zu einem Blumenstrauß zusammenstellen oder einfach als einzelne Blumen in eine Vase stellen. Je nach Belieben können die Arrangements jederzeit wieder umgestaltet werden, um immer wieder einen neuen Look zu kreieren. Neben Kunstblumen liegen auch Trockenblumen voll im Trend und eignen sich ideal für eine natürliche Dekoration. Der Dekoration mit Kunst- und Trockenblumen sind keine Grenzen gesetzt, um sein Zuhause in seinem eigenen Stil harmonisch zu dekorieren. - Zu den Kunstblumen - Zu den TrockenblumenVasenVasen können neben Blumen auch mit Dekoobjekten entsprechend der Jahreszeit befüllt werden. Dekorieren Sie zum Beispiel eine schöne Glasvase mit Lichterketten, Kerzen, dekorativen Streuobjekten oder im Advent mit Christbaumkugeln. Beim Dekorieren können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ob Ton in Ton auf die Blumen und die Einrichtung abgestimmt oder mit starken Kontrasten - mit Vasen können Sie einen Raum das gewisse Etwas verleihen. Die Formen, Farben und Strukturen sind vielfältig und lassen sich je nach Anlass und Belieben jederzeit wieder neu zusammenstellen. Manche Vasen haben schon so eine Eigenwirkung, dass sie nicht einmal mehr befüllt werden müssen.  - Zu den Vasen   KerzenKerzen verbreiten immer eine heimelige Atmosphäre und gute Stimmung. Egal ob Stumpenkerzen , Teelichter , Duftkerzen , LED Kerzen , Votivkerzen oder Stabkerzen   - Kerzen eignen sich perfekt zum Dekorieren. An lauen Sommerabenden können Kerzen die Terrasse oder Balkon in ein stimmungsvolles Licht tauchen und mit der richtigen Kerze sogar Insekten vertreiben. Im Herbst und Winter wiederum gehören Kerzen zu einem kuscheligen Abend Zuhause einfach dazu. Mittlerweile gibt es auch bei Kerzen zahlreiche unterschiedliche Designs, sodass für jede Art von Einrichtung immer die dazu passende Kerze gewählt werden kann. Kerzen im klassischen Weiß sind elegant und passen nahezu überall dazu. Farbige Kerzen hingegen können einen schönen Farbtupfer geben. - Zu den Kerzen - Zu den Kerzenständern  LaternenLaternen  sind für sich alleine schon sehr schöne, gestalterische Elemente. Kombiniert mit verschiedenen Lichtquellen wie Kerzen, Lichterketten oder anderen Leuchten werden sie noch dekorativer und sorgen in jeder Umgebung für ein sanftes Licht. Ob im Freien oder im Innenbereich - mit Laternen lässt sich ein Ort der Entspannung schaffen. Laternen gibt es in vielen verschiedenen Designs und Materialien. Um natürlich zu dekorieren eignen sich besonders Laternen aus Holz oder Bambus gut. - Zu den LaternenHolzschalenHolzschalen  sind ein echter Klassiker und vielseitig in ihrer Inszenierung. Ob Sommer oder Winter, klassisch oder modern - durch ihre Form- und Farbenvielfalt können sie in jede Einrichtung integriert werden und bieten eine perfekte Basis für eine stimmungsvolle Dekoration. Holzschalen haben zudem das ganze Jahr über Saison. Im Frühling können die Schalen mit Osterdeko bestückt werden und im Sommer mit farbenfrohen Blumen. Im Herbst dominieren Orange- und Brauntöne und Zierkürbisse, Kastanien und getrocknete Orangenscheiben sind ein Muss. Im Winter können die Schalen schließlich weihnachtlich mit Zimtsternen, Tannenzapfen und Christbaumkugeln befüllt werden. Auch Kerzen können jederzeit dazu kombiniert werden. Während beispielsweise im Frühling Kerzen in Pastellfarben harmonisch wirken, passen im Winter festlichere Farben wie Gold oder Rot. - Zu den HolzschalenBaumscheibenBaumscheiben haben einen rustikalen Charakter und bringen einen Hauch an natürlicher Atmosphäre und Bodenständigkeit. Durch ihre Rinde und den Jahresringen ist jedes Stück ein absolutes Unikat. Baumscheiben eignen sich gut sowohl zum Basteln, zum Dekorieren als auch für den Möbelbau. Für welche Holzart Sie sich entscheiden sollten, hängt von Ihrem Einrichtungsstil ab. Generell gilt, je dicker die Baumscheibe, desto massiver und rustikaler wirkt das Element. Dünne Baumscheiben hingegen wirken eher filigran und dezent. - Zu den BaumscheibenDekokörbeDekokörbe aus Naturmaterialien wie Jute, Holz, Stroh, Seegras oder Filz sind sowohl schöne Deko-Ideen als auch praktische Helfer. Um Körbe zu dekorieren und zu verwenden gibt es unzählige Möglichkeiten. Ob klassisch zur Aufbewahrung, als Zeitungskorb oder als Blumenübertopf - Körbe aus natürlichen Materialien bringen Wärme in jede Räumlichkeit und sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Bereits kleine Akzente können große Veränderungen bewirken. - Zu den DekokörbenPaneele bieten ebenfalls attraktive und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, um einem Raum eine besondere Wirkung zu verleihen. Ob gemütlich oder modern, klassisch oder trendy - mit Paneelen können Räume perfekt in Szene gesetzt werden.PaneeleAkustikpaneele aus Holz sorgen für ein warmes und angenehmes Raumklima. Außerdem reduzieren diese Schallgeräusche und erzeugen eine gute Raumakustik. Dabei wandeln die schallabsorbierenden Akustikpaneele Schallenergie in thermische Energie um, absorbieren diese und streuen den reflektierten Klang. Besonders hohe und mittlere Frequenzen werden dabei abgeschwächt und in ein qualitativ hochwertiges und sauberes Klangbild umgewandelt. Auch Akustikplatten haben eine ähnliche Wirkung wie Akustikpaneele und können individuell zusammengestellt werden.      AkustikpaneeleEgal ob kleine Flächen oder ganze Wände - Holzpaneele und Echtholzriemchen bieten zahlreiche Möglichkeiten für eine individuelle Innenraumgestaltung. Die natürliche Farbgebung des Holzes sorgt für eine ausdrucksstarke Wandverkleidung und garantiert einen Blickfang in jedem Zuhause. Gleichzeitig sorgt das Holz für eine gemütliche Atmosphäre und Natürlichkeit. Neben der Optik bieten Holzpaneele zudem den Vorteil, dass sie für eine zusätzliche Dämmung sorgen.    HolzpaneeleMit Möbelbauholz lassen sich individuelle Dekorationsideen verwirklichen. Jedes Holz ist ein Unikat und weist unterschiedliche Farben und Strukturen auf. Damit können Wohnräume nach eigenen Ideen gestaltet und Eyecatcher geschaffen werden.MöbelbauholzAuch aus  Altholzbrettern  und  Altholzsparren  lassen sich originelle Ideen zum Dekorieren umsetzen. Bei Altholzbrettern handelt es sich um Dielen mit original sonnenverbrannter Oberfläche und können unterschiedliche Farben aufweisen. Altholzsparren sind Balken mit handgehackter Oberfläche. Neben Wand-, Decken- und sonstigen Verkleidungen können Altholzbretter auch dazu dienen, selbst Dekoobjekte aus der Natur herzustellen. Neben Deko-Highlights für den Wohnbereich kann das Holz gleichermaßen zur Deko im Garten verwendet werden.   -  Zu den Altholzbrettern - Zu den AltholzsparrenAltholzbretter & AltholzsparrenPflanzen & styleGreenPflanzen bringen mit ihrer grünen Farbe die Natur ins Haus und setzen gleichzeitig schöne Farbakzente. Sie können einem Raum nicht nur eine völlig neue Wirkung verleihen, sondern wirken auch beruhigend, verbessern die Luftqualität und heben dabei das Wohlbefinden. Neben Zimmerpflanzen sind die außergewöhnlichen und zeitgleich trendigen Moos-und Pflanzenbilder von styleGreen perfekte, natürliche Dekoobjekte und dank ihrer einzigartigen Optik ein schöner Blickfang in jedem Wohnraum. Mit jedem dieser Unikate wird den Wänden ein natürlicher Touch verliehen. Erfahren Sie hier mehr über die handgefertigten, grünen Kunstwerke. - Zu den Zimmerpflanzen - Zu den styleGreen Produkten

    Weiterlesen
  • Mit diesen 7 Tipps machen Sie Ihren Garten fit im Dezember

    Mit dem Dezember kommt auch der Winter und somit frostige Nächte. Im Garten steht nicht mehr allzu viel Arbeit an und wir genießen die Wärme im Innenbereich. Trotzdem können Sie auch jetzt noch einiges in Ihrem Garten pflegen, säen, schützen und auch dekorieren. Wir zeigen Ihnen 7 Tipps, die Sie im Dezember noch im und um den Garten umsetzen können. Aber das Wichtigste vorweg: Wenn es im Dezember bzw. generell im Winter wenig regnet, sollte trotzdem regelmäßig gegossen werden, um Trockenheit zu vermeiden.Ja, auch im Dezember können Sie durchaus noch Gemüse und Kräuter anbauen. Denn manche Sorten brauchen den Kältereiz , um überhaupt zu gedeihen bzw. um ihr volles Aroma entfalten zu können. Zwar brauchen Sie bei der Saat im Dezember einen geeigneten Winterschutz wie Vlies oder Gewächshäuser und Frühbeete , trotzdem sind vor allem Wintersalate wie Feldsalat oder Gartenkresse und Winterportulak geeignet, um den kalten Temperaturen zu trotzen. Auch Bärlauch , ein Kaltkeimer, kann gesät werden. So können Sie auch im Winter frischen Salat genießen. Alternativ dazu sind vor allem in der kalten Jahreszeit Keimsprossen beliebte Vitaminlieferanten. Sie können ganz einfach im Innenbereich am Fenster oder im Sprossenglas gezogen werden.   Mehr erfahren zu Keimsprossen >1. Gemüse & Kräuter im Dezember aussäenIm Winter erkennen Sie vor allem bei Obstbäumen Holzkrankheiten recht gut. Wenn sich Rindstücke vom Stamm lösen, dann bürsten sie vorsichtig die Teile ab, denn hier überwintern eventuell Schädlinge. Nach der Schädlingskontrolle können Sie den Stamm mit einem Weißanstrich versehen. Dieser schützt den Stamm vor Frostrissen.2. Obstgarten im Dezember pflegen & schützenMit der kalten Jahreszeit wird auch der Garten immer fahler und außer grün lässt sich nur wenig Farbe erkennen. Hier sind vor allem Besenheiden, die Temperaturen bis max. -10 °C aushalten, eine willkommene Abwechslung. In Gruppen gepflanzt sind sie tolle Bodendecker und bringen mehr Farbe in die Landschaft. Auch Christrosen sind beständig gegen ein paar Minusgrade. Trotzdem sollten die Blumen mit einer Schicht Mulch, Reisig oder einem Vlies um den Topf vor der Kälte geschützt werden. Immergrüne Pflanzen bringen zwar nicht mehr Farben in den Garten, eignen sich aber als Hecke optimal als Sichtschutz im Winter und dienen Vögeln und anderen Tieren als Unterschlupf an kalten Tagen. Kirschlorbeer , Liguster , Rosen und Stechpalmen können auch im Dezember noch gepflanzt werden, sofern milde Temperaturen und noch kein Dauerfrost herrschen. Das Duftveilchen , ein Kaltkeimer, kann ausgesät werden und beschenkt Sie schon kurz nach dem Winter mit einer flächendeckenden Farbkraft .3. Ziergarten im DezemberVor allem exotische Pflanzen und Kübelpflanzen sollten schon im Herbst, spätestens vor dem ersten Frost, in Kalt- oder Warmgewächshäuser bzw. auf der Terrasse, in der Garage oder im Keller untergebracht bzw. mit geeignetem Winterschutz versehen werden. Im Dezember können Sie noch einmal kontrollieren, wie die Pflanzen aussehen und ob das Winterquartier ausreichend warm oder schützend ist. Töpfe, die nicht frostsicher sind, sollten unbedingt in ein Gartenhaus, in die Garage oder den Keller wandern. Denn hier besteht Gefahr, dass die Gefäße durch die Kälte und Nässe brechen können. Bevor sie jedoch in ihr Winterquartier wandern, haben Sie hier die Möglichkeit sie noch einmal zu säubern, damit Sie sie im Frühling gleich wieder verwenden können.   Mehr erfahren zum Thema Garten einwintern >4. Töpfe & Topfpflanzen vor dem Frost schützenEine ganzjährige Unterstützung der Wildtiere wie Vögel, Eichhörnchen oder Igel ist wichtig und bringt auch Vorteile für jeden Gärtner. Im Winter helfen wir den Tieren einen geeigneten Schlafplatz zu finden und bieten ihnen Futter an und in der Gartensaison sind sie willkommene Nützlinge , indem sie zum Beispiel Schädlinge fressen. Für Vögel und Eichhörnchen können Sie Futterstationen bereitstellen. Holzstapel, Reisighaufen, Laubhaufen und verwilderte Hecken dienen für viele Tier als Schlafplatz für den Winter und sollten daher nicht aufgeräumt oder zusammengeschnitten werden. Auch der Kompost dient dank seiner Wärme für Eidechsen, Kröten oder Insekten als Schutz vor der Kälte. Auch Insekten wie Bienen, Marienkäfer, Schmetterlinge und Co. profitieren im Winter von einem Insektenhotel . Dies schützt sie vor Wind und Wetter und im Frühling sind sie wieder als Nützlinge im eigenen Garten unterwegs.5. Wildtiere im Winter unterstützenBarbarazweige, die am Weihnachtsmorgen zu blühen beginnen, verheißen der Legende nach Glück für das nächste Jahr. Für die Weihnachtstradition werden nach dem Barbaratag , dem 4. Dezember, Zweige von Apfel -, Kirsch -, Mandel- oder Pflaumenbäumen abgeschnitten. Wichtig hierbei ist, dass die Zweige Blütenknospen haben. Diese sind meist dicker und nicht so spitz wie Blattknospen. Damit die Zweige im Warmen austreiben können, müssen sie im Freien bereits einige Frostphasen hinter sich haben. Wenn das Wetter bis dahin eher mild war, können Sie sie auch in den Gefrierschrank geben und somit einen "künstlichen" Frost erzeugen. Danach werden die Zweige schräg abgeschnitten und in lauwarmes Wasser an einen hellen Ort gestellt. Mit etwas Glück entfaltet sich die Blütenpracht nach etwa drei Wochen, im Idealfall pünktlich zum 24. Dezember.6. Barbarazweig abschneidenVor allem wenn die Tage wieder kürzer werden kann eine  Außenbeleuchtung für eine festliche Atmosphäre sorgen. Mit verschiedenen Lichterketten und Co. wird nicht nur in der Vorweihnachtszeit, sondern den ganzen Winter über der Garten rund ums Haus oder der Balkon schick beleuchtet und sorgt somit für Stimmung.7. Außenbeleuchtung für eine stimmungsvolle ZeitSind Sie schon ausgerüstet für den Winterbeginn in Ihrem Garten? Wenn nicht, dann holen Sie sich heute noch das passende Equipment und legen los.

    Weiterlesen
  • Mit der richtigen Pflege haben Sie länger etwas von Ihren Gartenmöbeln

    Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling locken uns ins Freie in den Garten, auf die Terrasse oder den Balkon. Sofort werden die Gartenmöbel aus dem Keller geschleppt, ausgepackt und platziert, um ausreichend Sonne tanken zu können. Doch die Garnituren sind meist staubig, schmutzig oder sehen einfach nicht mehr so frisch aus nach der Einlagerung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sommermöbel am besten wieder aus dem Winterschlaf wecken und vom Winterstaub befreien können. Für jedes Material gibt es wertvolle Tipps und Tricks.Das Wichtigste bei der Auswahl der Gartenmöbel ist, dass die Möbel den Geschmack treffen und sich in das Terrassenkonzept integrieren lassen. Jedoch sollte auch die Frage nach einem geeigneten Material nicht ignoriert, sondern ausreichend beantwortet werden. Fragen zur Wetterbeständigkeit, Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit sind ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl neuer Sommermöbel.  Der Fokus auf die einzelnen Kriterien ist natürlich auch von der Standortwahl der neuen Gartenmöbel abhängig. Stehen die neuen Möbel unterdacht oder sind sie jeder Witterung ausgesetzt? Überwintern die Gartenmöbel draußen oder gibt es eine Schutzmöglichkeit im Keller oder Gartenhaus? Holz, Aluminium, Kunststoff, Polyrattan – welches Gartenmöbel-Material ist das richtige?Nicht nur nasse und kalte Herbstmonate oder ein dicker Schneebelag im Winter verlangen den Gartenmöbeln einiges ab, sondern auch die UV-Einstrahlung kann für die Outdoor-Möbel schadhaft sein. Regen dagegen stellt für die meisten modernen Gartenmöbel keine größere Belastung dar, da die Sommermöbel dafür gemacht sind, draußen zu stehen. Frost oder große Temperaturschwankungen können jedoch Kunststoffe, Beschichtungen, Tischplatten aus Stein und Holz schaden. Ein ausreichender Schutz und die optimale Lagerung und Überwinterung verlängern daher nicht nur die Lebensdauer, sondern tragen auch zu einer langanhaltenden schönen Optik bei.  Eine aggressive und lang andauernde UV-Strahlung durch die Sonne lässt alle Materialien altern: ergraute und rissige Holzmöbel, spröde und brüchige Kunststoffmöbel sowie verblassende Farben sind die Folge. Daher ist es empfehlenswert, die Möbel mit einer Schutzhülle oder Abdeckhaube nach dem Gebrauch abzudecken und zu verstauen. Im Sommer kann ein langanhaltender Schutz auch durch die Platzierung im Schatten gewährleistet werden, damit die Stühle und Tische für den Garten länger einsatzbereit und gepflegt bleiben. Die Sitz- und Zierkissen sollten auch bei Nichtbenutzung aus der prallen Sonne genommen werden, um ein Ausgrauen des Stoffes zu verhindern.Was schadet meinen Gartenmöbeln?Wie pflege ich Gartenmöbel aus Holz?Besonders bei Gartenmöbel aus Holz ist die Pflege unerlässlich, um die Lebensdauer zu erhöhen. Für die langanhaltende Pflege von Gartenmöbeln aus Holz ist daher der Einsatz eines speziellen Holzreinigers zu empfehlen. Nachdem der Reiniger aufgetragen wurde, werden nach ausreichender Einwirkzeit laut Verpackungsbeilage des Mittels die Möbel gründlich mit Wasser abgespült. Durch die Verwendung einer weichen Bürste können auch stärkere Verschmutzungen gelöst werden. Bei der Reinigung der Holzmöbel ist unbedingt darauf zu achten, dass das Holz gleichmäßig an allen Stellen befeuchtet wird und anschließend wieder vollständig trocknet . Der Einsatz von Wasser bei der Reinigung von Gartenmöbel aus Holz bewirkt, dass sich die Holzfasern aufstellen und kleine Schäden verschwinden. Diese aufgestellten Holzfasern können abschließend mit einem Schleifklotz per Hand glattgeschliffen werden. Nach der Behandlung mit einem geeigneten Holz-Reinigungsmittel, geht es ans Einölen. Eine regelmäßige Reinigung und Behandlung mit einem speziellen Pflegeöl verhindert Risse im Holz und frischt die natürliche Farbe auf. Das pflegende Holzöl kann dabei leicht und unkompliziert mit einem Lappen oder Pinsel aufgetragen werden. Nach der empfohlenen Einwirkzeit lässt sich das überschüssige Öl mit einem fusselfreien Lappen leicht entfernen. Werden die Gartenmöbel aus Holz das erste Mal mit einem Öl behandelt, sollten mindestens zwei Öl-Anstriche eingeplant werden. Bei der Nachbehandlung reicht normalerweise ein Anstrich aus.    Zu den Holzölen für außen >Lebensdauer durch regemäßige Pflege verlängernDamit die Freude mit den Gartenmöbeln auch lange anhält, ist die regelmäßige Reinigung und Pflege auch während des Sommers wichtig. Dabei reicht es bereits, wenn man den Gartentisch aus Plastik mit einem feuchten Schwamm und etwas Seifenlauge abwischt. Naturmaterialien wie Holz sind hingegen mit etwas größerem Pflegeaufwand verbunden, aber eine Ölung des Holzes trägt zu einem neuen Glanz bei und lässt Sie wieder erstrahlen. Auch die Metallbeschläge, Scharniere und Schrauben sollten regelmäßig auf Roststellen überprüft und ggf. mit einem Rostentferner oder Korrosionsspray behandelt werden, um eine langanhaltende Stabilität der Sommermöbel zu gewährleisten.Materialien für Gartenmöbel & PflegehinweiseNatürlichkeit, Robustheit und Witterungsbeständigkeit zeichnen Holz aus – wenn die richtige Pflege erfolgt. Teakholz weist auch eine gute Resistenz gegenüber Schimmelbildung und Insektenbefall auf. Eine ausreichende Holzbehandlung und Holzpflege verhindert das Ausbleichen und die Rissbildung trotz Nässe, Kälte und UV-Strahlung der Sonne. Auch die trockene Lagerung im Winter mithilfe einer Schutzhülle wirkt sich positiv auf Holz-Gartenmöbel aus. Pflegetipps für Gartenmöbel aus Holz: Regelmäßiges Einölen der Holzoberfläche wirkt dem Vergrauen entgegen Grundreinigung mit leichter Seifenlauge vor der Wintereinlagerung ist empfehlenswert Oberfläche gelegentlich abschleifen, wenn diese zu rau wirdKunststoff benötigt im Vergleich zu Holz keinen hohen Pflegeaufwand und ist trotzdem sehr witterungsbeständig. Auch aufgrund der Leichtigkeit und der Haltbarkeit des Materials wird es häufig für die Gartenmöbelverarbeitung eingesetzt. Das hochwertige Glasfaser-Kunststoff-Gemisch Creatop eignet sich sehr gut für die Outdoor-Möbel, da die pflegeleichte Spezialbeschichtung die Widerstandsfähigkeit verbessert. Pflegetipps für Gartenmöbel aus Kunststoff: Bei sommerlicher Aufheizung empfiehlt sich die Verwendung von Polsterauflagen Indoor-Wintereinlagerung verhindert Materialbruch durch Sprödigkeit Stärkere Verschmutzungen mit einem speziellen Kunststoffreiniger entfernenDie Pflegeleichtigkeit der Polyratten-Möbel spricht für sich. Da das Kunststoff-Geflecht keine Feuchtigkeit aufnimmt und eine hohe Resistenz gegen Kälte und Hitze aufweist, eignet sich das Material besonders gut für Möbel im Außenbereich. Weisen die Möbel nichtsdestotrotz leichte Verschmutzungen auf, können diese problemlos mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Für hartnäckige Verschmutzungen lassen sich spezielle Kunststoffgeflecht-Reiniger einsetzen. Die Lebensdauer des Polyrattan-Geflechts wird zusätzlich durch die schattige Lagerung bei Nichtbenutzung und die Verwendung von Schutzhüllen verlängert.  Pflegetipps für Gartenmöbel aus Polyrattan: Zum Reinigen keinesfalls eine harte Bürste oder einen Hochdruckreiniger verwenden Staub und Schmutz besser entfernen, bevor er von der Sonne eingebrannt wird Überwinterung im Haus wird trotz hoher Kälteresistenz des Materials empfohlenZu den Gartenmöbeln aus Metall zählen Materialien wie Aluminium, Stahl oder Edelstahl. Besonders Aluminium eignet sich durch die Leichtigkeit und die Resistenz gegen Feuchtigkeit, Hitze und Frost optimal für den Outdoor-Bereich. Edelstahl ist im Gegensatz zu Metall gegen Rost unempfindlich und sehr beständig. Fällt bei der Auswahl von Gartenmöbel die Entscheidung auf Materialien wie Eisen oder Stahl, sollte auf die Pulverbeschichtung geachtet werden. Die Schutzschicht verhindert Rostbefall und trägt zu einer langen Lebensdauer bei.  Pflegetipps für Gartenmöbel aus Metall: Pflegeleichtes Aluminium einfach mit feuchtem Lappen reinigen Bei Rostbildung hilft der Einsatz von Rostentferner Hochwertige Metallmöbel sind ganzjährig für den Einsatz im Freien geeignetNun wissen Sie alles wichtige zur Pflege Ihrer Gartenmöbel, jetzt ist es Zeit die Terrasse so richtig schön einladend zu gestalten oder mit dem ein oder anderen DIY zu ergänzen.

    Weiterlesen
  • Mit dem richtigen Terrassenbelag zur perfekten Wohlfühloase

    Terrassenbeläge sind ein wichtiger Bestandteil der Gartengestaltung. Während früher vermehrt Waschbetonplatten zum Einsatz kamen, ist die Auswahl heute bereits um einiges vielfältiger. Die Auswahl des Materials, der Farbe und der Form hat einen hohen Stellenwert und trägt essenziell zur Gemütlichkeit bei. Bei der Auswahl ist darauf zu achten, dass sich die Terrasse in den Garten einfügt und zu einem Wohnzimmer im Freien wird. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Arten des Terrassenbelages wie WPC, Holz, Stein oder Beton inklusive Vor- und Nachteile der jeweiligen. Was muss ich bei der Auswahl des Terrassenbodens beachten? Hier entscheiden vor allem der persönliche Geschmack und der damit verbundene Aufwand, denn alle Beläge sind von einer guten Haltbarkeit. Ob mit einer glatten, genuteten oder geriffelten Oberfläche oder mit Beton, Stein oder Holz gearbeitet wird, bleibt ganz Ihren optischen Vorstellungen überlassen. Besonders wichtig ist hingegen ein sauberer Unterbau . Die Unterkonstruktion verhindert, dass sich Feuchtigkeit unter der Terrasse bildet und die Lebensdauer beeinträchtigt wird.  Fast alle Materialien sind auch als Fliesen erhältlich. Das ermöglicht Ihnen mehr Gestaltungsfreiheit und auch Balkonbesitzer können für mehr Individualität sorgen.WPC-Dielen erleben einen richtigen Höhenflug. Dies ist unter anderem der guten Qualität und der originalgetreuen Holzoptik zu verdanken. WPC steht für Wood Plastic Components und ist eine Mischung aus umweltfreundlichen Kunststoff und Holzfasern. Das Material wird von einer langen Lebensdauer bis zu 30 Jahre gekennzeichnet und lässt sich anschließend unproblematisch recyceln . Die Terrassendielen halten UV-Strahlen, unbeständige Witterungen und Schädlingen stand.  Durch die große Auswahl an Formaten, Farben und Oberflächenstrukturen kann das Outdoor-Wohnzimmer mit einer WPC-Terrassendiele ganz nach individuellen Wünschen gestaltet werden, wobei Sie auch die Auswahl von verschiedenen WPC-Klickfliesen haben. Vorteile: Einfach zu verlegen, witterungsbeständig, formstabil, splitterfrei, rutschsicher und lange Lebensdauer Nachteile: Ohne Pflege verblasst die FarbeWPC-Dielen – Moderne Ästhetik für die TerrasseEine Holzterrasse überzeugt vor allem durch ihr zeitloses Design . Das Material strahlt eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit aus. Kennzeichnend bei einer Holzdiele oder Holzfliese sind auch das angenehme Laufgefühl sowie die Natürlichkeit des Materials. Holzdielen fügen sich optisch hervorragend in den Garten ein und sind leicht zu verarbeiten. Jedoch ist mit Terrassendielen aus Echtholz eine  aufwändigere Pflege verbunden. Um die Lebensdauer zu erhöhen, benötigt der Boden eine regelmäßige Pflege mit Holzöl . Vorteile: Große Auswahl, strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus, natürliches Laufgefühl Nachteile: Rutschgefahr bei Regen, regelmäßige Pflege mit Holzöl, kann bei diversen Holzarten Splitter bildenHolzdielen – Mehr Natürlichkeit im GartenNatursteinfliesen wirken edel und verleihen dem Garten oder Balkon ein mediterranes Flair. Der Terrassenbelag bietet nicht nur ein schönes Erscheinungsbild, sondern ist außerordentlich robust und hält den stärksten Frost stand. Auch bei Regen und Nässe sind Natursteinfliesen relativ rutschsicher. Selbst gegen aggressiveren Einwirkungen wie Salz oder Schimmel bleibt der Naturstein beständig. Zusätzliche Oberflächenbehandlungen sind kaum erforderlich, da das Material als pflegeleicht bekannt ist. Vorteile: Frostsicher, robust, rutschsicher, pflegeleicht, farbecht, verleiht mediterranes Flair Nachteile: Polierter Naturstein erhöht Rutschgefahr, Imprägnierung durch Fleckenschutz empfohlenNaturstein – Zeitlose Schönheit im FreienBeton ist eine beliebte Form der Terrassengestaltung. Die verschiedenen Verlegemuster ermöglichen bei der Gestaltung die Anpassung an fast alle Gegebenheiten. Beton ist pflegeleicht und lässt sich mit einem Hochdruckreiniger leicht reinigen. Betonplatten sind von Langlebigkeit gekennzeichnet und halten starken Umwelteinflüssen stand. Auch preislich liegen Sie bei der Wahl eines Terrassenbelags aus Beton klar im Vorteil. Vorteile: Große Auswahl, pflegeleicht, frostsicher, lange Lebensdauer, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Nachteile: Aufgrund Waschbetonplatten in Vergessenheit geratenBeton – Der Klassiker unter den TerrassenbelägenFeinsteinzeugfliesen überzeugen durch Ihre Robustheit und sorgen für eine schöne Optik auf der Terrasse. Die größten Vorteile des Belags sind die einfache Handhabung beim Verlegen und bei der Reinigung . Selbst mit einem Hochdruckreiniger lassen sich die schmückenden Fliesen säubern. Die verschiedenen Optiken ermöglichen farbliche Akzente oder optisch natürliche Oberflächen. Von Naturstein-Optik über Holz-Optik, Beton-Optik bis hin zu mediterranen Mustern ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die meisten Feinsteinzeugfliesen können Sie im Innen- und Außenbereich nutzen.  Bei Nässe besticht das Material durch seine Rutschsicherheit . Aufgrund der geringen Porosität hält sich die Wasseraufnahme der Fliesen in Grenzen und macht sie besonders frostbeständig. Damit die Freude an der Terrasse lange anhält sollten Sie die Fliesen sehr genau verlegen. Dadurch wird versichert, dass sie starken Temperaturschwankungen und dem Winter standhalten und keine Schäden entstehen. Vorteile: Große Auswahl, pflegeleicht, frostsicher, lange Lebensdauer, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten Nachteile: Kostspielig, Profi beim Verlegen unbedingt benötigtFeinsteinzeugfliesen - Mediterrane Akzente und natürliche OptikWen ein echter Rasen nicht in Frage kommt, aber die Terrasse oder der Balkon trotzdem in Grün erstrahlen soll, so eignet sich besonders ein Kunstrasen . Durch den künstlichen Rasen müssen Sie nicht auf eine natürliche Optik verzichten. Ein Kunstrasen ist schon lange nicht mehr nur ein “Rasenteppich“, denn durch die aufwändige Herstellung ermöglicht der Rasen ein natürliches Laufgefühl und sieht einem echten Rasen zum Verwechseln ähnlich.   Dank der Wasserableitung und Versickerungsfähigkeit vieler Kunstrasen müssen Sie sich bei Regen keine Sorgen mehr machen. Das Wasser kann problemlos abfließen. Kein Rasenmähen und keine Bewässerung - einfach ausrollen und ganzjährig ein sattes Grün genießen. Vorteile: Pflegeleicht, sattes Grün das ganze Jahr, einfach und schnell verlegt Nachteile: Achtung bei Nadelfilzbeläge - kann natürliche Optik verlierenKunstrasen – Alternatives Grün auf der Terrasse oder dem BalkonEntdecken Sie alles für Ihre neue Terrasse sowie wertvolle Tipps und Inspirationen für den Bau und die Gestaltung Ihrer neuen Wohlfühloase.

    Weiterlesen

36 von 69 Inhalte